AT74908B - Bürstenwalze für Waschmaschinen. - Google Patents

Bürstenwalze für Waschmaschinen.

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AT74908B
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Nat Brush Washing Machine Comp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F9/00Brushing-type washing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bürstenwalze für Waschmaschinen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf die Lagerung von motorisch angetriebenen Bürstenwalzen von Waschmaschinen und auf die Auswechselbarkeit des Bürstenmantels. 



   Die neue Lagerung verringert die Reibung an den Lagerstellen, vereinfacht das Einsetzen und die Auswechslung der   Burstenwaize   und gestattet eine schnelle-und leichte Umkehrung der Burste, wenn die Borsten bzw. Burstenbüschel nach der einen Seite hin abgenutzt sind bzw. schleppen
Auf der Zeichnung ist Fig 1 eine Langsschnitt durch die Bürstenwalze und ihre Lagerung,
Fig. 2 eine abgebrochene Seitenansicht, nach   hnks gesehen.   
 EMI1.1 
 gebildet, in welchem das   Kugellager 7 für das eine Ende der Welle @ angeordnet   ist. 



  An dem anderen Ende der Welle befindet sich auf der letzteren eine Muffe D, die ein 
 EMI1.2 
 Kegelrades ist in   der Bohrung.'. der Platte   2 passend gelagert. Das   äussere   Ende der Nabe 8 ist diametral geschlitzt und nimmt in diese Schlitze den Stift oder Splint 9 auf, 
 EMI1.3 
   hehndct sich dieser   Stift   9 innerhalb der kreisförmigen Bohrung 5.   so dass er nicht aus   derselben heraustreten kann.   



   Konzentrisch zu der Bohrung 3 ist an der Aussenseite der   Platte. 4 innerhalb des   Gehäuses 1 ein ringförmiger Flansch 11 vorgesehen, in welchem sich der Sitz einer diagonalen Kugellagerung 12 befindet, deren innere   Schale uuf der Kabe 6 gtdagert   ist 
 EMI1.4 
 



   Mit dem Kegelrad D steht ein Kegelrad E in Eingriff, das an dem Ende einer durch eine Kraftmaschine angetriebenen Welle 13 sitzt. 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 passt. Die   Bürstenwalze   ist auf der Welle 0 mittels der Stellschrauben i6 befestigt, die durch mit Gewinden versehene Löcher der Körper 15 hindurchgehen und in Abflachungen bzw. Ausnehmungen der Welle ('eingreifen. An den Enden des   Bürstenkörper   F sind radiale Schlitze 19 vorgesehen, durch welche hindurch die Stellschrauben eingesetzt und herausgenommen werden können. Wenn die Maschine zusammengesetzt wird, wird das Kegelgetriebe D bei abgenommener Platte 2 eingesetzt und darauf die Platte 2 aufgesetzt und befestigt. Darauf wird die Bürstenwalze eingesetzt und von einer der beiden Seiten aus die Welle C eingeschoben.

   Man schiebt zunächst das rechte Ende der Welle ein wenig vor, so dass es über die Platte 2 hinausragt und der Stift 9 eingesetzt werden kann. Darauf wird die Welle wieder nach links getrieben, so dass sich der Stift 9 innerhalb der Bohrung 5 und des geschlitzten Endes der Nabe 8 dos Kegelrades befindet. 



   Es ist ohneweiters klar, dass nunmehr die Welle C sich mit dem Getriebe dreht und ein Herausfallen des Stiftes 9 ausgeschlossen ist. Schliesslich wird noch die   Stell-   schraube 16 niedergeschraubt und dadurch die Welle C befestigt. Um die Bürstenwalze auseinanderzunehmen, werden die Stellschrauben 16 gelockert, worauf die Welle   a   nach rechts herausgetrieben und der Stift/) entfernt werden kann : alsdann kann die Welle auch links herausgetrieben werden. 



   Dass man die Welle entweder nach rechts oder nach links herausnehmen kann, ist manchmal sehr vorteilhaft, namentlich wenn die Maschine gegen eine Wand gestellt wird, die beim Herausnehmen nach der einen Seite hin im Wege ist. 



   Durch die Herausnehmbarkeit der Welle ist die Bürstenwalze leicht umkehrbar, was ersichtlich von Vorteil ist. 



   Es ist zu bemerken, dass das Getriebe D unabhängig von der Welle C in der Maschine gelagert ist, so dass beim Herausnehmen der Welle das Getriebe mit dessen Nabe in der richtigen Lage bleibt. Dadurch wird das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Welle sehr erleichtert. 



   Die Bewegung der Welle ('nach den Enden hin ist im Betriebe der Maschine durch die Berührung der Lagerschalen bzw. Körper 15 mit den Seitenplatten A und B verhindert. 



   Die diagonalen Kugellager nehmen die Reibung und auch den Druck auf das Kegel- getriebe   n   auf. 
 EMI2.1 
 
1. Bürstenwalze für Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenmantel umkehrbar auf einer   horausziehbaren   Welle    ') gelagert ist,   die durch ein unabhängig von derselben gelagertes, in   der Arbeitsstcllnng   mit der   Welle  ')   gekuppeltes Kegelrad   Z)   angetrieben wird.

Claims (1)

  1. 2. Bürstenwalze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel auf der nach beiden Seiten Ì1era118ziehbaren Welle mittels vorzugsweise uDrunder oder prismatischer, in entsprechanden Vertiefungen der Mantelenden versenkter Lagerschalen oder Körper (15) gelagert und darauf mittels in die Körper (15) eingeschraubter Stellschrauben festgestellt ist.
    3. Bürstenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (8) des unabhängig von der Welle (C) gelagerten liegplgetriebes (In in der Arbeitsstellung mit der Welle durch einen Stift o. dgl. (9) gekuppelt ist, welcher am Ende der Welle in einen offenen Schlitz der Nabe des Kegelrades eingeführt ist und am Herausfallen durch die Wandung der Lagerbohrung 5/gehindert ist.
AT74908D 1915-10-04 1916-09-05 Bürstenwalze für Waschmaschinen. AT74908B (de)

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US74908XA 1915-10-04 1915-10-04

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AT74908B true AT74908B (de) 1918-11-11

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AT74908D AT74908B (de) 1915-10-04 1916-09-05 Bürstenwalze für Waschmaschinen.

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GB101701A (en) 1917-09-12

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