CH340102A - Zentrifugalkraftkupplung - Google Patents

Zentrifugalkraftkupplung

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CH340102A
CH340102A CH340102DA CH340102A CH 340102 A CH340102 A CH 340102A CH 340102D A CH340102D A CH 340102DA CH 340102 A CH340102 A CH 340102A
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CH
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friction
coupling
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inner part
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Jurgensen Peter
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Jurgensen Peter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


      Zentrifugalkraftkupplung       Die Erfindung betrifft eine     Zentrifugalkraftkupp-          lung    mit einem Aussenteil mit innerer     Friktions-Um-          drehungsfläche,    einem Innenteil sowie radial beweg  lichen     Friktionskörpern,    die an ihrer Aussenseite mit  einem     Friktionsbelag    bekleidet und mit dem Innen  teil mittels axial verlaufender Eingriffsorgane auf  Drehung verbunden sind.  



  Bekannt ist eine     Zentrifugalkraftkupplung    der       erwähnten    Art, bei welcher die Eingriffsorgane aus  axial und radial verlaufenden, weit     ausragenden    Flü  geln am Innenteil bestehen, welche in entsprechenden  Nuten in den     Friktionskörpern    eingreifen. Dieses hat  den Nachteil, dass die Kupplung bei völliger Abnut  zung des Belages wohl eine Wirkung ausübt, doch mit  verminderter Leistung, so dass sie ein Drehmoment  überführt, welches weit unter dem Werte dessen  liegt, wofür die Kupplung berechnet ist. Es bedeutet  dies eine Unregelmässigkeit im Antrieb, deren Grund  äusserlich nicht leicht zu entdecken ist.  



  Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, eine       Zentrifugalkraftkupplung    der eingangs angegebenen  Art herzustellen, bei der der genannte Nachteil ver  mieden ist.  



  Das charakteristische der Erfindung ist, dass  die grösste radiale Dimension des     Belagträgers    der       Friktionskörper    geringer oder     gleichgross    ist als der  Abstand zwischen den in radialer Richtung äussersten  Stellen des innern Teils der Kupplung und der Innen  seite des äussern Kupplungsteils.  



  Hierdurch wird erreicht, dass die     Friktionskörper     ihren Eingriff mit dem innern Kupplungsteile verlie  ren, wenn bzw. bevor der     Friktionsbelag    ganz abge  nutzt ist, so dass die Kupplung ihre Wirkung völlig  verliert.  



  Die Eingriffsorgane können aus vom     innern     Kupplungsteil vorragenden leistenförmigen Organe  bestehen, die eine relativ geringe Höhe     in    radialer    Richtung haben können, welche Höhe der Höhe einer  normalen     Passfeder    des gegebenen Wellendurchmes  sers entspricht.     Hierdurch    wird eine robuste,  zusammengedrängte Konstruktion erreicht, indem die       Friktionskörper    nicht durch tiefe Nuten geschwächt  werden, wie dies bei der vorerst genannten Konstruk  tion der Fall ist.  



  Bei der bekannten Konstruktion werden die     Frik-          tionskörper    in axialer Richtung durch je eine Stirn  wand an jedem der beiden Kupplungsteile gehalten,  und diese Stirnwände sind in einem Stück mit dem  respektiven Kupplungsteil. Dieses hat den Nachteil,  dass eine Prüfung oder Instandsetzung nur mittels  einer axialen Verschiebung der beiden Kupplungs  teile, gleichkommend einer beschwerlichen Demon  tage, geschehen kann.  



  Dieser Nachteil kann bei der vorliegenden Kupp  lung dadurch gehoben werden, dass die eine Stirnwand  abnehmbar auf solche Weise angebracht ist, dass sie  leicht aus der normalen Stellung entfernt werden kann  und     damit    eine Entnahme und Einbringung der losen       Friktionskörper    ermöglicht wird, ohne eine weiter  gehende Demontierung der Kupplung oder der durch  sie verbundenen Maschinenelemente vorzunehmen.  Eine Inspektion der Kupplung ist hierdurch leicht  vorzunehmen, und da eine axiale Verschiebung eines  der beiden Kupplungsteile nicht erforderlich ist, kann  eine gedrängte Bauweise verwandt und jedes der bei  den Kupplungsteile dicht an die     zu    verbindenden Ma  schinenelemente angebaut werden.

   Bei der bekann  ten Konstruktion ist ein Spielraum erforderlich, um  einen der     Kupplungsteile    axial verschieben zu kön  nen, will man nicht die Maschinenelemente demon  tieren.  



  Die genannte Stirnwand kann aus einer     Ring-          scheibe    bestehen, wodurch eine einfache und prak  tische Konstruktion erreicht wird, und es kann diese      Ringscheibe relativ dünn und aus leichtem Material  hergestellt sein, da sie keine Kräfte überführen soll.  



  Die Ringscheibe kann     ferner    durch einen federn  den Ring gegen einen am betreffenden Kupplungsteil  ausgeformten Anschlag festgehalten werden, indem  dieser federnde     Schlossring    in eine Rille im Kupp  lungteil eingreift. Ein an sich bekannter federnder       Schlossring    ist zu diesem Gebrauch besonders geeignet,  da hierdurch eine sichere Konstruktion erreicht wird  bei gleichzeitig leichter Ausbaumöglichkeit.  



  Zwischen den Eingriffsorganen z. B. des innern  Kupplungsteils und den     Friktionskörpern    kann ferner  ein nachgiebiger Übertragungsteil eingebaut sein, wo  durch eine sanfte     Ingangsetzung    und ein geräuschloser  Betrieb erreicht wird. Es ist bekannt, nachgiebige Teile  in eine Kupplung, die zwei unmittelbar ineinander  eingreifende Kupplungsteile besitzt und als nichtglei  tende Kupplung zu bezeichnen ist, einzubauen. Neu  ist es hingegen, solche nachgiebige Teile in Verbin  dung mit einer Gleitkupplung zu verwenden.  



  Es ist bekannt, eine Gleitkupplung zur     Anbrin-          gung    an einem freien Wellenende einer Kraftmaschine  auszuformen, wobei der äussere Kupplungsteil eine  Riemenscheibe darstellen kann und drehbar auf dem  Wellenende gelagert ist, und zwar so, dass der dreh  bare äussere Teil     zuäusserst    auf dem Wellenende ge  lagert und der mit dem Wellenende feste Teil mit den  Eingriffsorganen näher bei der Maschine angebracht  ist, wodurch die durch den Riemenzug entstehende  Biegung der Welle relativ gross wird.

   Dieser Nach  teil kann dadurch behoben werden, indem die     Frik-          tionskörper    und die dazu gehörenden Eingriffsorgane  zu äusserst am Wellenende angeordnet und der ge  triebene Kupplungsteil, der eine Riemenscheibe dar  stellen kann, näher bei der Wellenlagerung gelagert  ist. Hiermit wird eine Entlastung des Wellenendes  und seiner Lagerung in der Kraftmaschine erzielt.  



  Die Zeichnungen stellen einige Ausführungsfor  men der     Zentrifugalkraftkupplung    nach der Erfin  dung dar, indem gezeigt wird in       Fig.    1 ein Längsschnitt durch eine Kupplung der  ersten Ausführungsform     mit    zugehörenden Wellen  enden im Schnitt nach der Linie     1-I    der     Fig.    2,       Fig.    2 ein Querschnitt durch die Kupplung nach  der Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 ein perspektivisches Bild eines zu der in       Fig.    1 und 2 gezeigten Kupplung gehörenden     Frik-          tionskörpers,

            Fig.    4 ein Querschnitt durch eine Kupplung an  derer Bauart,       Fig.    5 ein perspektivisches Bild eines zu der in       Fig.    4 gezeigten Kupplung gehörenden     Friktionskör-          pers,          Fig.    6 ein Querschnitt durch eine Kupplung einer  dritten Bauart,       Fig.    7 ein perspektivisches Bild eines zu der in       Fig.    6 gezeigten Kupplung gehörenden     Friktionskör-          pers,

            Fig.    8 ein Längsschnitt durch     eine    Kupplung einer  vierten Bauart mit zugehörendem Wellenende und         Fig.    9 ein Längsschnitt durch eine Kupplung einer  fünften Bauart mit zugehörendem Wellenende.  



  In der     Fig.    1 bezeichnet 1 ein Wellenende, auf  dem auf nicht gezeigte Weise ein Kupplungsinnen  teil befestigt ist mit der Nabe 2, Absatz 5 und dem  erweiterten zylindrischen Teil 3 mit vier     ausragenden,     axial verlaufenden Federn 4. In die Nabe 3 ist eine  Rille eingestochen für einen federnden     Schlossring    6,  der eine Ringscheibe 7 gegen Absatz 5 festhält.

   Auf  dem Wellenende 8, welches koaxial zum Wellenende  1 ist, ist auf ebenfalls nicht gezeigte Weise der äussere  Kupplungsteil angebracht, welcher aus einer Nabe 9,  einer Stirnwand 10 und dem     zylindrischen    Ring 11  mit dessen innerer zylindrischen     Friktionsfläche,    be  steht. über jede der vier Federn 4     (Fig.    2) ist ein       Friktionskörper    12 geschoben, und zwar vermittels  seiner innern, axial verlaufenden Nut 13. Diese       Friktionskörper    haben ausserdem an ihrer äussern  Fläche einen     Friktionsbelag    14.

   Die grösste radiale  Dimension der     Belagträger    der     Friktionskörper    ist  kleiner - wie gezeigt - oder gleich gross als der  Abstand zwischen den in radialer Richtung äussersten  Stellen des innern Teils der Kupplung und der Innen  seite des äussern Kupplungsteils.  



  Wird die Welle 1, die den innern Kupplungsteil  trägt, in Rotation gebracht, werden die     Friktions-          körper    12 nach aussen gegen die innere     Friktionsfläche     des zylindrischen Ringes 11 geschleudert und eine  Friktion erreicht, die bewirkt, dass ein Drehmoment  auf das Wellenende 8 überführt wird. Ist der     Frik-          tionsbelag    14 ganz abgenutzt, verlieren die     Friktions-          körper    12 ihren Eingriff mit den     Passfedern    4, und  es kann kein Drehmoment überführt werden, womit  einwandfrei festgestellt ist, dass die     Friktionskörper     erneuert werden müssen.

   Zum Zweck einer Inspek  tion und Auswechselung der     Friktionskörper    wird der  Federring 6 entfernt und die Ringscheibe 7 axial ver  schoben, wonach man die     Friktionskörper    12 heraus  nehmen und neue einlegen kann und darauf die Ring  scheibe und den Federring in die Ausgangsstellung zu  rückbringt.  



  Bei der in     Fig.    4 und 5 gezeigten Ausführungs  form sind in die Flanken der Nuten 13 Kautschuk  organe 15 mit rundem Querschnitt eingelegt, was die  sanfte     Ingangsetzung    und den geräuschlosen Betrieb  der Kupplung bewirkt.  



  Bei der in     Fig.    6 und 7 gezeigten Ausführungs  form sind die Nuten 13 an ihren drei Flächen mit  Kautschukmaterial versehen, wobei ein gleicher Vor  teil erreicht wird, wie dies zur Ausführungsform nach       Fig.    4 und 5 beschrieben ist.  



  Bei der in     Fig.    8 gezeigten Ausführungsform be  zeichnet- 17 ein Wellenende, auf dem auf nicht ge  zeigte Weise ein Kupplungsinnenteil befestigt ist mit  der Nabe 18 und dem erweiterten zylindrischen Teil  19 mit     ausragenden    Federn 20, die in die lose ein  geschobenen     Friktionskörper    21 eingreifen, wie dies  zu der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Ausführungsform  beschrieben ist. Der erweiterte Teil 19 trägt eine  vermittels Schrauben 22 befestigte Scheibe 23.

        Die Nabe 18 trägt die innern Ringe zweier Kugel  lager 24 und 25, deren Aussenringe     eingepresst    sind in  eine     Ausbohrung    des äussern Kupplungsteils, welches  aus einem massiveren Teil 26 und einem dünneren  Teil 27 besteht, der dem zylindrischen Ring 11 der zur       Fig.    1 und 2 beschriebenen Ausführungsform ent  spricht.  



  Die Aussenseite dieses äussern Kupplungsteils 26,  27 ist als Laufbahn für einen flachen Antriebsriemen  geformt. Ausserdem hat die Kupplung Abdichtungs  ringe 28 und 29. Das Wellenende 17 kann das       ausragende    Ende einer     Motorenwelle    oder eines Ge  triebes sein.  



  Wird bei Verwendung der in     Fig.    8 gezeigten  Kupplung die Welle 17 in Rotation gebracht, wer  den die     Friktionskörper    21- nach aussen gegen die  innere     Friktionsfläche    des Kupplungsteils 27 ge  schleudert und durch die damit entstehende Friktion  das Drehmoment auf den äussern Kupplungsteil 26, 27  und dessen Antriebsriemen überführt. Der Riemen  zug ergibt durch die zweckmässige Lagerung des  äussern Kupplungsteils kein erhöhtes     Biegungs-          moment    in bezug auf die Lagerung des Wellenendes,  im Vergleich mit einer gewöhnlichen Riemenscheibe.

    Bei Entfernung der Scheibe 23 sind die     Friktions-          körper    21 ohne jegliche zusätzliche Demontierung der  Kupplung auszuwechseln.  



  Die in     Fig.    9 gezeigte Kupplung entspricht in der  Hauptsache der in     Fig.8    gezeigten, doch ist der  Kupplungsteil 26 hier als Keilriemenscheibe geformt.  Der Riemenzug wirkt sich in diesem Falle noch gün  stiger aus.  



  Die     gezeigten    und beschriebenen Ausführungs  formen sollen nur als Beispiele angesehen werden,  da innerhalb des Rahmens der Erfindung viele Aus  führungsformen möglich sind. Es können z. B. die  Kautschukorgane an dem Kupplungsinnenteil befestigt  sein statt an den     Friktionskörpern.    Es können der  Innenteil mit Nuten und die     Friktionskörper    mit  nach innen vorspringenden Federn versehen sein.  Es kann die Kupplung elastische Organe haben,  die auch bei geringer Umdrehungszahl eine Friktion  zur     übertragung    eines Drehmomentes ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zentrifugalkraftkupplung mit einem Aussenteil mit innerer Friktions-Umdrehungsfläche, einem Innenteil und radial beweglichen Friktionskörpern, die an ihrer Aussenseite mit einem Friktionsbelag bekleidet und mit dem Innenteil mittels axial verlaufender Ein griffsorgane auf Drehung verbunden sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die grösste radiale Dimension des Belagträgers der Friktionakörper kleiner oder gleich gross ist als der Abstand zwischen den in radialer Richtung äusserster Stellen des innern Teils der Kupplung und der Innenseite des äussern Kupplungs teils,
    so dass die Friktionskörper ihren Eingriff mit dem Innenteil spätestens dann verlieren, wenn der Friktionsbelag ganz abgenützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Zentrifugalkraftkupplung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffs organe aus vom Innenteil vorragenden, leistenförmi- gen Organen bestehen.
    2. Zentrifugalkraftkupplung nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 1, bei der die Frik- tionskörper in axialer Richtung mit Hilfe einer Stirn wand an jedem der Kupplungsteile gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Stirnwand lös bar auf solche Weise am betreffenden Kupplungsteil angebracht ist, dass sie leicht aus ihrer Haltestellung entfernt werden kann und damit eine Entnahme und Einbringung der losen Friktionskörper ermöglicht wird, ohne eine weitergehende Demontierung der Kupplung vornehmen zu müssen.
    3. Zentrifugalkraftkupplung nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stirnwand aus einer Ringscheibe besteht. 4. Zentrifugalkraftkupplung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 2 und 3; dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand durch einen federnden Ring gegen einen am betreffenden Kupp lungsteil ausgebildeten Anschlag festgehalten wird, indem dieser federnde Ring in eine Rille im Kupp lungsteil eingreift. 5. Zentrifugalkraftkupplung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Eingriffsorganen des Kupplungsinnenteils und den Friktionskörpern nachgiebige Teile eingebaut sind.
    6. Zentrifugalkraftkupplung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, angebracht an einem Wellenende, wobei der Aussenteil drehbar auf dem Wellenende gelagert ist und eine Riemen scheibe darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Friktionskörper und die mit ihnen unmittelbar zu sammenarbeitenden Teile der Kupplung axial ausser halb der Lagerung der Riemenscheibe, auf Seite des freien Wellenendes angebracht sind, und die Riemen scheibe sich axial nach innen über die Lagerung der Riemenscheibe erstreckt.
CH340102D 1954-11-24 1955-11-22 Zentrifugalkraftkupplung CH340102A (de)

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CH340102D CH340102A (de) 1954-11-24 1955-11-22 Zentrifugalkraftkupplung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4756396A (en) * 1983-09-06 1988-07-12 Kioritz Corporation Centrifugal clutch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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