AT74685B - Vorrichtung zum Fördern bzw. Ablegen einzelner Bogen für Papierfalzmaschinen oder dgl. - Google Patents

Description

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    Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern bzw. Ablegen einzelner Bogen für Papierfalzmaschinen oder dgl. jener Art, bei welcher die Tätigkeit der Arbeitsmittel durch die   
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 zwischen den verschiedenen Arbeitsteilen federnde Zwischenglieder derart gebettet sind, dass etwaigenBruchendurchplötzlicheKupplungsbewegungenodersonstigeBeanspruchungenmit
Sicherheit vorgebeugt wird. 



  In den Zeichnungen zeigt :   Fig. l one Draufstcht   auf die Ablegevorrichtung, teilweise im
Schnitt und teilweise weggebrochen, wobei das untere Ende der beweglichen Ablegebahn weg- 
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 mittelnde   Spe1Tadgetriebe,   Fig.   10 ist ein AchNalschnitt durch die Steuer-bzw.

   Nockenwelle,  
Fig. 11 zeigt in Aufriss und teilweisem Schnitt das obere Ende des Ablegetisches, Fig. 12 das   zugehörige untere Ende   desselben, Fig. 13 zeigt In vergrössertem Massstabe die selbsttätige Ab- stellung und Fig. 14 einen Grundriss der letzteren sowie das elektrische Schaltungsschema. 
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 stück 24, welches den Flansch   261 der   das Ablegeband tragenden Walze 26 klemmt, der Walze 26 eine Drehung erteilt, wodurch die Bahn 28 um eine entsprechende Entfernung vorgeschoben wird. Diese Vorschubbewegung ist durch die Stellschraube 23'' (Fig. 4) einstellbar, welche die Stellung des Stiftes 22' im Schlitz 23' zu regeln bestimmt ist.

   Das obere Kuppelstück 27 (Fig.   5)   ist feststehend und gestattet dem Flansch 26' ein Gleiten in seinem Schlitz   2 ?"', wenn   die Walze 26 in Richtung des Uhrzeigers gedreht wird, verhindert aber ihre entgegengesetzte Drehung durch seinen Klemmdruck gegen den Flansch 26'. Bei der fortgesetzten Drehung der Welle   5, wobei   die einzelnen   Bewegungsperioden   einander   natürlich   rasch folgen, gelangt der Nocken 11 mit dem Hebelarm   11'in   Eingriff, bevor der eben beschriebene Arbeitsvorgang beendet ist. Durch diesen 
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 unter dieselben treten kann. Die Stellung dieser Klötze 32 kann je nach der Grösse der abgelegten Bogen geeignet voreingestellt werden.

   Wie Fig. 11 zeigt, wird für die anfängliche Tätigkeit der Vorrichtung auf der Ablegebahn 28 ein Klotz 41 angebracht, dessen geneigte Fläche die ersten der aufeinander aufreitenden Bogen in   richtiger Stellung xu halten. Der vorerwähnte Nocken 72   ist inzwischen so weit gelangt, dass sein Steuerarm 12'wieder ausser Wirkung tritt. so dass die Greifer 21 abermals in jene Stellung zurückkehren, in welcher sie die hintere Kante des Bogens für einen Augenblick unterstützen, bevor die Finger 20' durch das Aussereingrifftreten des   Nockens   mit dem Hebelarm 11'abermals ausgelöst werden.

   
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   Maschine beendet tat.   Die erwähnten, im Zusammenhange mit dieser Ankersteuervorrichtung wirkenden Federn und Zuhaltevorrichtungen sowie der elektrische-Schalter dienen dazu,   Bruch'   oder andere Schäden im Falle plötzlicher   Stauungen   oder bei sonstigen Störungen zu verhüten. 



  Der Schalter (Fig. 13 und 14) dient ferner dazu, die Ablegevorrichtung in jedem beliebigen Augenblicke abstellen zu können, wenn die   Zuhaltefìnger   aus irgend einem Grunde durch den Bogen gehemmt würden. Der den Schalter tragende Lappen 35 wird   selbstverständlich   bei jeder Tätigkeit des   No ('kens 11 gedreht   und die   Feder-M"dient dazu,   den Schaltarm 36 fest zwischen den   Kontaktstücken 35' zu halten Wenn jedoch @rgend   ein Widerstand das vollständige Nieder- 
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Claims (1)

1. EMI4.4 <Desc/Clms Page number 5> bei ausgelösten Hemmklinken (10) die Drehung der Steuerwelle durch die Kupplung eingeleitet wird.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) dass auf der Nabe des die Steuerwelle (5) zwangläufig drehenden Sperrades (13) zueinander versetzt liegende Nockenpaare (11 und 12) befestigt sind, durch welche bei Verdrehung der Steuerwelle entsprechende, in der Bahn EMI5.1 den Bogen greifende Finger (21) und andererseits ein den Vorschub auf die Walze (26) der Ablegebahn vermittelndes einstellbares Kuppelwerk (27) steuert.

   6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Betätigung der Finger (20') dienende Welle (20) einen lose aufgebüchsten Lappen (35) trägt, welcher sich EMI5.2 gelagert ist, dass eine auf dem Lappen (35) angeordnete Schaltvorrichtung (35', 36) bei etwa plötzlichen Stauungen in der Ablegearbeit die Tätigkeit der Ablegevorrichtung selbsttätig ausschaltet.