AT74209B - Mischtrommel mit einander entgegengerichteten Schaufeln oder gleichwertigen Mitteln und Hebeflächen an den Enden zur Hin- und Herführung des Mischgutes. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   je im senkrechten und im Querschnitt. 



  Nach Fig. 1 und 2 ist in die äussere Trommel eine zweite Trommel b eingebaut, die beide   mit einander entgegengerichteten Förderschnecken a' bzw. b' verschen sind, so dass das Mischgut in der einen Trommel vor-, in der anderen   zurückbewegt   wird, wenn die Trommeln in Drehung versetzt werden. Die Einfüllung des Mischgutes erfolgt durch   de ? i Trichter d   in die innere Trommel b. 



   An dem   Einfüllende   sind beide Trommeln durch einen Kanal c verbunden, der durch einen   Schneckengang gebildet wird, also eine Hebefläc11e darstellt, die unmittelbar aus der äusseren Trommelwand in die der inneren übergeht und nur den Zweck hat, das Mischgut aus der äusseren   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 punktiert angedeuteter Kegel g verwendet werden, der sich mit der Trommel dreht und den Vorteil hat, dass er infolge seiner Drehung leichter das Mischgut herausgleiten lässt, wodurch er eine kleinere Neigung erhalten kann, was   wieder die Verkleinemng   der Öffnung in der Seitenwand und damit eine grössere Füllung der Trommel gestattet.

   Rinne f sowohl wie Kegel   9   können einen nach innen gerichteten Kegelansatz bzw. eine Leitfläche f' erhalten, der bzw. die in herausgezogener Stellung (punktiert angedeutet) etwa aus der inneren Trommel zu weit herausstürzendes   Mischgut abfängt   und in die äussere Trommel zurückleitet. 



   Nach Fig. 3 und 4 erfolgt die Füllung durch den Trichter d in die äussere Trommel a, welche am anderen Ende den Kanal c besitzt, der das durch die Trommel a gewanderte Mischgut in die innere Trommel b leitet, aus der es an derem anderen Ende wieder in die Trommel a zurückfällt.   Die äussere Trommel   ist vor dem Kanal c in an sich bekannter Weise achsial verschiebbar, 
 EMI2.4 
 des den Kanal c und die innere Trommel b tragenden Teiles der äusseren Trommel a bewirken. 



  Solange die Trommel a geschlossen ist, durchwandert das Mischgut beide   Trommeln   a und b nacheinander. Ist jedoch die gewünschte Mischung erzielt. dann wird die Öffnung vorgenommen und   das Mischgut fällt   über den offenen Rand der Trommel a bei   t-t   nach aussen. 
 EMI2.5 
   getrennten Mischraum bildet. 



  PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Mischtrommel mit einander entgegengerichteten Schanfeln oder gleichwertigen Mitteln und   Hebeflächen   an den Enden zur   Hin-und Herführung   des Mischgutes, gekennzeichnet durch zwei ineinander angeordnete Trommeln mit selbständigem   Mischraum   und unmittelbarem Übergang der Hebeflächen (c) für das Mischgut von einer Trommel in die andere.

Claims (1)

1. 2. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerung über den Rand der inneren Trommel (b) mittels einer in dessen Bereich schiebbaren Rutsche bewirkt wird.

   3. Mischtrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche als ein sich mit der Trommel drehender Hohlkegel (g) gestaltet ist.

   4. Mischtrommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (f bzw. g) t'ine nach der Trommel zu nach innen geneigte Leitfläche bzw. einen Leitkegel (f') besitzt.