AT73755B - Einrichtung zur Verbindung der Pleuelstangen von Mehrzylindermaschinen mit dem gemeinsamen Kurbelzapfen. - Google Patents

Description

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    Einrichtung zur Verbindung der Pleuelstangen von Mehrzylindermaschinen mit dem gemeinsamen Kurbelzapfen.   



   Gegenstand dieser Erfindung ist die weitere Ausbildung der durch Patent Nr. 72672 geschützten Pleuelstangenverbindung für auf eine gemeinsame Kurbel wirkende Kolbenmaschinen. Im Stammpatent ist gezeigt, dass eine grössere Bogenumspannung durch den   an den Kurbelzapfen anliegenden Kopf teil erzielt werden kann, wenn der letztere den   ersteren nach einer Schraubenfläche umgreift. 



   Zum Zwecke einer besseren Druckverteilung über die Länge des Kurbelzapfen8 ist es vorteilhaft, die Pleuelstangen an zwei Stellen des Kopfes angreifen zu lassen. Für diese   Ausfohrungsformen   ist es nicht unbedingt notwendig, den Kopf nach einer einheitlich durchlaufenden Schraubenfläche als Aufbgerfläche zu formen, sondern es genügt hiezu, die Auflagerfläche in Längenmitte des Kurbelzapfens nach einer Richtung des Umfanges hin abzulenken. Eine besonders günstige, weil fabriksmässig leicht herstellbare Ausführungform dieser Art ergibt sich, wenn der Kopf aus zwei nach Art der   Pfeilräderverzahnnng     zusammenstossenden,   jedoch ein einheitliches Stück bildenden Hälften gebildet ist, die nach Schraubenflächen von entgegengesetzter Gangrichtung, aber gleicher Ganghöhe verlaufen. 



   Auf der Zeichnung sind beide Ausführungsformen der Verbindung je in Seitenansicht veranschaulicht, wobei stets nur zwei Kopfelemente in jeder Figur zur Darstellung gebracht sind. 



   In Fig. 1 ist jene   Ausführungsform gezeigt,   bei welcher der über ein grösseres oder kleineres Stück der Zapfenlänge in Richtung der Erzeugenden der   Zapfenumfläche   verlaufende Kopf d gegen die Mitte der Zapfenlänge hin in einer Richtung des Umfanges des Zapfens abgelenkt ist (bei   fol'),   so dass ein einem grösseren Winkel entsprechendes   Stück des Zapfenumfaages umspannt   wird. 



   Der Angriff der Pleuelstange f erfolgt mittels gegabelten Endes an den durch die Zapfenlöcher h angedeuteten, etwa im   Schwerpunkte   der bezüglichen Häifte der Kopf-   umfläche liegenden Stellen.   



   Lässt man die Auflagerfläche von den beiden Zapfenenden aus in gleichen Erzeugenden 
 EMI1.1 
   Ganghöhe   verlaufen, die in Längenmitte des Zapfens zusammenstossen (Fig. 2), so ergibt sich eine Auflagerfläche, die der Form der Pfeilräderverzahnung sehr ähnlich ist ; auch bei 
 EMI1.2 
 
In beiden Fällen werden die Köpfe auf die Zapfenumfläche in bekannter Art mittels Ringe, die in   Randnnten   der Köpfe greifen, niedergehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Verbindung der Pleuelstangen von Mehrzylindermaschinen mit dem gemeinsamen Kurbelzapfen nach Patent Nr.   72672,   dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerfläche des Pleuelkopfes gegen die Längenmitte des Zapfens hin in einer Richtung des Umfanges abgelenkt ist, um einen grösseren Bogen des Zapfenumfanges zu umspannen. 

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Claims (1)

1. EMI1.3 durch zwei Schraubenfläclien von gleicher Ganghöhe, aber entgegengesetzter Gangrichtung gebildet ist, die in Längenmitte des Kurbelzapfens aneinanderstossen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.