AT72672B - Einrichtung zur Verbindung der Pleuelstangen von Mehrzylindermaschinen mit dem gemeinsamen Kurbelzapfen. - Google Patents

Einrichtung zur Verbindung der Pleuelstangen von Mehrzylindermaschinen mit dem gemeinsamen Kurbelzapfen.

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AT72672B
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Austria
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crank pin
pin
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Giulio Silvestri
Anton Findenigg
Original Assignee
Giulio Silvestri
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  Einrichtung zur Verbindung der Pleuelstangen von Mehrzylindermaschinen mit dem gemeinsamen Kurbelzapfen. 



   Gegenstand dieser Erfindung ist eine   l'lunulstangenverbindung für auf   eine gemeinsame Kurbel wirkende Kolbenmaschinen. Es sind bereits mehrere Lösungen dieser Aufgabe bekannt geworden, ohne aber für den Gebrauch befriedigende Ergebnisse zu liefern. Eine dieser Lösungen besteht darin, die   Pleuelstangenköpfe   zu gabeln, so dass der Kopf jeder folgenden Pleuelstange denjenigen dar unmittelbar vorangehenden Stange übergreift. 



  Diese Konstruktion führt zu übermässig langen   Kurbel1. apfen, welche   infolgedessen nicht die hinreichende Biegungsfestigkeit besitzen, wenn man ihnen nicht übermässig grossen Durchmesser geben will. Nach einer anderen Lösung dieser Aufgabe erstreckt sich jeder Stangenkopf nur über einen der Anzahl der auf den gemeinsamen Zapfen wirkenden Stangen entsprechenden aliquoten Teil des Zapfenumfanges und die Köpfe werden durch sie umspannende Ringe am Abheben vom Knrbelzapfen verhindert ; dies ermöglicht wohl die Anwendung kurzer Kurbelzapfen, hat aber den Nachteil, dass die   Pleuelstangenköpfo   nur einen kleinen Bogen des Kurbelzapfens umspannen.

   Die Erfindung bezieht sich auf letztere Art der Plouelkopfkonstruktionen und kennzeichnet sich dadurch, dass die Auflagerflächen der Köpfe nach Schraubenflächen geformt sind, so dass sie einen erheblich grösseren Bogen des Kurbelzapfens umschliessen. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Anordnung an einer Achtzylindermaschine in Fig. 1 im Schnitt durch die gemeinsame Mittelebene der Zylinder und in Fig. 2 im Schnitt nach einer senkrecht hiezu stehenden, durch den Kurbelzapfen gelegten Ebene dargestellt ; die Fig. 3 zeigt ein einzelnes Kopfstück der Pleuelstange in schaubildlicher Ansicht. 



   Der Einfachheit wegen ist nur einer der Motorzylinder a, samt Kolben b dargestellt, während von den anderen Motoren nur die an den Kurbelzapfen (anliegenden Pleuelköpfe d und Pleuelstangen und die Mittelachsen der Zylinder veranschaulicht sind. 



   Jede Pleuelstange f endigt in einen Kopf d, welcher mit seiner Innenseite dicht passend an der   Umfläche   des Kurbelzapfens c anliegt. 



   Wahren aber bei den bisher bekannten Konstruktionen dieser Art die eine Abmessung der Pleuelköpfe in Richtung der Erzeugenden des Kurbelzapfens verlief, ist gemass der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass die   Berührungsfläche   der Pleuelköpfe mit dem Kurbelzapfen nach einer   Schraubenfäche   verläuft, wodurch erreicht wird, dass der Kopf einen erheblich grösseren Bogen des Kurbelzapfens umspannt. Bei den bekannten   Konstruktionen   dieser Art musste, um den Köpfen die erforderliche Beweglichkeit um den Zapfen zu erteilen, der Bogen noch kleiner sein, als dem aliquoten Teil der Zylinderanzahl entsprach, während nach der Erfindung der umschlossene Bogen ein Mehrfaches dieses   ah (löten   Teiles betragen kann. 



   Die Pleuelköpfe werden in üblicher Art durch sie umspannende Ringe g mit dem Zapfen c in Berührung gehalten, welche jedoch keinerlei Arbeitsleistung zu übertragen haben. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Verbindung der Pleuelstangen von Mehrzylindermaschinon mit dem gemeinsamen Kurbelzapfen, bei welcher der Pleuelkopf den Kurbelzapfen nur teilweise umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Plenelkopf den Zapfen nach einer Schraubonfläche umschliesst, so dass er sich über einen grösseren Bogen des Zapfenumfanges erstreckt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT72672D 1914-05-18 1914-05-18 Einrichtung zur Verbindung der Pleuelstangen von Mehrzylindermaschinen mit dem gemeinsamen Kurbelzapfen. AT72672B (de)

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