AT82591B - Pleuelkopfverbindung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Pleuelkopfverbindung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen.

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  Pleuelkopfverbindung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen. 



   Die Pleuelstangen von mehrzylindrigen Maschinen liegen gewöhnlich mit segmentförmigen Enden oder Köpfen an der zweiteiligen, den Kurbelzapfen umschliessenden Lagerschale an und werden auf den zylindrischen Umfang der Lagerschale durch Überwurfkappen niedergehalten. 



   Nach der Erfindung werden nun diese Überwurfkappen aus zwei durch Stifte oder Schrauben zusammengehaltenen Teilen hergestellt, auf das geteilte Lager aufgeschraubt und durch auf ihren Umfang geschraubte Ringe festgezogen. 



   Die Verbindung der Lagerschalenteile erfolgt in der bei geteilten Exzentern bekannten Art durch in die   Stossfläche   des einen Teiles. verschraubte Bolzen, deren Köpfe in axiale Löcher des anderen Teiles ragen und dort durch Vorsteckkeile festgehalten werden. 



   In der Zeichnung ist Fig. i ein Längsschnitt der Pleuelstangenverbindung angenähert entlang der Berührungsfläche der Lagerschalenhälften. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie x-x in Fig. i, Fig. 3 ein Aufriss einer der Überwurfkappen. 



   D, D'sind die den Kurbelzapfen   umschliessenden   Lagerschalenhälften,   d   die axialen Löcher in denselben, dx vier Bolzen mit Vorsteckkeilen und   dxx   sind aus der Lagerschalenhälfte D herausragende und in die Lagerschalenhälfte D'eingreifende Stifte, welche eine gegenseitige Längsverschiebung derselben beim Betrieb der Maschine verhindern. 



   E sind die segmentförmigen Enden der Pleuelstangen   E'der verschiedenen   Zylinder und Kolben der Maschine, die in bekannter Weise radial um die Kurbelwelle angeordnet sind. F, F sind die   Überwurfkappen,   welche die Pleuelstangenenden während des Saughubes an der Lagerschale halten. 



   Die Aussenwand Ex der Pleuelstangenenden ist nun abgeschrägt, um sich an einen entsprechend abgeschrägten   Teil Fx der Überwurfkappen   zu legen. Die letzteren sind zweiteilig   (Fig. g)   und werden durch Querbolzen oder sich kegelig verjüngende   Stifte/   zusammengehalten. Die Überwurfkappen sind mit Muttergewinde versehen und auf entsprechendes Spindelgewinde an den beiden Enden der. Lagerschalen aufgeschraubt. Diese Anordnung von abgeschrägten Flächen gestattet, etwa durch Abnutzung entstandenes Spiel zwischen Pleuelstangenenden und Lagerschalen aufzunehmen, indem man die Überwurfkappen F, F auf den Gewinden der Lagerschalen mehr oder weniger festzieht. Die Überwurfkappen tragen auch dicht an den Pleuelstangen liegende Flanschen y, welche jede Verdrehung der ersteren beim Betrieb der Maschine verhüten. 



   Am Umfang der   Überwurfkappen F   kann ein Gewinde angebracht sein, um einen oder mehrere Festziehringe f aufzunehmen, welche die Kappen an ihrem Umfang fest umspannen und ein Auseinanderweichen ihrer Hälften am Umfang verhüten, das sich sonst beim Festziehen oder Festklopfen der Bolzen oder   Stifte./   einstellen könnte. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Pleuelkopfverbindung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher die segmentförmigen Enden der Pleuelstangen durch Überwurfkappen an der äusseren zylindrischen Fläche eines geteilten Lagers für den Kurbelzapfen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfkappen (F), welche die segmentförmigen Enden der Pleuelstangen umfassen, auf das geteilte Lager aufgeschraubt und aus zwei Hälften zusammengesetzt sind, die durch Stifte oder Schrauben (fx) und Ringe (f) zusammengehalten werden, die auf den Umfang der Überwurfkappen geschraubt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT82591D 1912-04-26 1913-04-23 Pleuelkopfverbindung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen. AT82591B (de)

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