AT73756B - Pleuelkopfverbindung für an einem gemeinsamen Kurbelzapfen angreifende Pleuelstangen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine   Pleuelstangenverbindung für auf   eine gemeinsame Kurbel wirkende Mehrzylindermaschinen und der Zweck ist, eine grössere Bogenumspannung durch den an den Kurbelzapfen anliegenden Kopfteil zu erzielen. 



   Erreicht wird der angestrebte Zweck dadurch, dass die der auf dem gemeinsamen Kurbelzapfen wirkenden Zylinderanzahl entsprechende Anzahl der   Kurbelköpfo   in zwei Gruppen geteilt wird, von denen die   eine Stoppe   in der durch die Pleuelstangen gelegten Mittelebene, die andere Gruppe'dagegen beiderseits dieser mittleren Gruppe angeordnet ist und dass letztere Gruppe gegabelte Angriffsstellen für die Pleuelstangen besitzt, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, jedes Kopfelement über einen der halben Anzahl von Pleuelstangen entsprechenden aliquoten Teil des Zapfenumfanges greifen zu lassen. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Pleuelstangenverbindung in Seitenansicht und Querschnitt veranschaulicht. 



   Wie ersichtlich, ist nur die halbe Anzahl a der Köpfe in der durch die Pleuelstangen gelegten Mittelebene, also in Längenmitte des Zapfens vorgesehen. Die andere Halbzahl b der Köpfe ist beiderseits der ersteren Gruppe angeordnet. besitzt also in jedem Kopfteil nur die halbe Länge eines mittleren Kopfes und ihre Pleuelstangen besitzen gegabelte Enden. die an den Kopfteilen angreifen. Auf diese Weise ist es möglich. jedes Kopfstück   über onen Winkel   greifen zu lassen, der der halben Anzahl von Köpfen entspricht. 



   Die Köpfe werden auf die Zapfenfläche in   bekannter Art mtttets Hinge,   die in Randnuten   r der Köpfe   greifen, niedergehalten. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Pleuelkopfverbindung für an einem gemeinsamen Kurbelzapfen angreifende Pleuelstangen, dadurch gekennzeichnet, dass nur die halbe Anzahl der Köpfe in Längenmitte des Zapfens, die andere Halbzahl dagegen zu beiden Seiten der ersten angeordnet ist und dass an letzteren gegabelte Pleuelstangenenden angreifen, zum Zwecke, die Köpfe über einen der halben Kopfzahl entsprechenden aliquoten Teil der Zapfenumfläche greifen lassen zukönnen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.