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schubbewegungen von geeigneten und in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsvorrichtungen ausführt. Die Stichbildevorrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und braucht daher micht näher beschrieben zu werden.
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in einer Lagerbüchse 13 gelagert, die am Ende des herabhängenden Teiles 14x eines Drücker- armes 14 sitzt, der sich seinerseits von der Arbeitsplatte der Maschine aus erstreckt. Die Drücker-
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ziehung der Nadel gezogen wird, so dass der Fadenzug bei der Bewegung des Schleifenfängers quer zum Nadeleinstich behufs Herstellung der Schleife mehr auf den Finger als auf dem Schweiss- band lastet und letzteres durch den Faden nicht zerrissen wird.
Der Schleifenfinger ist mit Rück sieht auf den Schleifenfänger so eingestellt, dass die Schleife von ihm abgleitet, bevor in diese die Nadel eintritt.
Die Nadelbüchse 13 des Drückerarmes ist mit einem flachen Sitz 20 versehen, der unmittelbar unter der Drückerscheibe 12 liegt und den Bodenteil 21x eines Armes 21 aufnimmt. Eine durch einen Schlitz des Armes hindurchgehende Schraube 22 gestattet eine lotrechte Einstellung den Armes. Sein winkelförmiger oberer Teil besitzt einen flachen wagerecht verlaufenden Sitz, der dip Drückerscheibe überragt und welcher behufs Aufnahme einer Schraube 23 durchlöchert ist, die durch einen Schlitz in dem Armansatz 24 hindurchgeht, an welch letzterem mittels Schrauben M der gekrümmte Führungsfinger 26 befestigt ist, der etwas über die Drücker-und Vorschub- scheiben hinwegragt.
Der Armansatz 24 bildet weiterhin einen Träger für eine Schnurführung 27, die mittels eines Gewindezapfens 28 an dem Träger schwingbar ist, und welche einen aufrechten Finger 29 aufweist. Die Schnurführung 27 besitzt eine Nase 30, die etwas über den Umfang der Drückenscheibe hervorragt und behufs Aufnahme und Führung der Schnur c durchlöchert ist. die weiterhin durch ein Loch des Fingers 29 geht. Die Gestaltung des Armes 21 und seines Ansatzes 24 ermöglicht eine Einstellung des Führungsfingers 26 und der Schnurführung 27 entweder in lotrechter oder wagerechter Richtung, um den verschiedenen Materialstärken oder den gewünschen Änderungen des durch das Werkstück führenden Stiches usw. Rechnung zu tragen.
Das Hauptunterstützungsglied für den Hut ist eine Scheibe 31 mit abgeschrägter Kante 31x.
Die Scheibe 37 ist mit einer mittleren Bohrung versehen, in welche ein im wesentlichen kreisrunder
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der in eine Ausnehmung in der Fläche des Armes 14 passt. Eine durch einen Schlitz des Armes 47 hindurchgehende Schraube dient dazu, den Arm einstellbar festzulegen. Die seitliche Bewegung
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Die vereinigten Driickerarmteile sind auf Zapfen oder Spitzschrauben schwingbar gelagert, von denen eine bei 53 in der Fig. l angegeben ist. Der nach hinten ragende Teil 54 des unteren Armteiles wird gewöhnlich durch eine in dem Ständer C angebrachte Feder 55 nach unten gedrückt, die dazu dient, die Drückerscheibe gegen die gezahnte Umfläche der Vorschubschiebe zu drücken.
Soll jedoch ein Hut in die Nähstellung gebracht oder aus der Maschine entfernt werden, so wird der Drückerarm gegen die spannung der Feder 55 afwärtsgeschwungen und somt die den Hut unterstützende Scheibe 31 und die Platte 42, sowie die Drückerscheibe 12 von der Vorscimb- seheibe entfernt. Zu dem angegebenen Zweck ist an dem Maschinenrahmen durch einen Gewinde-
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Die Vorschubscheibe tritt, wie ersichtlich, direkt mit der Hutkrempe nahe ihrer Falte und der Umfang der Scheibe. M mit der Falte unterhalb der Bahn der hin und her gehenden Nadel in Eingriff. Auf diese Weise wird der Hut infolge der Berührung der Unterstützungsscheibe mit der einen Fläche des Materials und durch den Eingriff der gegenüberliegenden, gezahnten Vorschub- und Drückerscheiben mit der anderen Fläche des Materials fest an der Stichbildestelle gehalten. Eine lotrechte Einstellung der Unterstützungsscheibe bestimmt den durch das Werk- stuck führenden Stich.
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inaterials oder in den durch das Werkstück führenden Stichen Rechnung zu tragen.
In der beonderen Gestaltung und Anordnung der einzelnen Teile können naturgt-nmss
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So kann beispielsweise die Führungsplatte 42 gerade anstatt halbkreisförmig sein und der Drückerarm kann gegebenefalls aus einem einzigen Teil bestehen. Seine geteilt''Ausbildung 'erleichtert jedoch den Zusammenbau der Teile. PATENT-ANSPRÜCHE :
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