DE296322C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE296322C DE296322C DENDAT296322D DE296322DA DE296322C DE 296322 C DE296322 C DE 296322C DE NDAT296322 D DENDAT296322 D DE NDAT296322D DE 296322D A DE296322D A DE 296322DA DE 296322 C DE296322 C DE 296322C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hat
- arm
- sewing machine
- needle
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/10—Work-feeding means with rotary circular feed members
- D05B27/18—Feed cups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Überwendlichnähmaschinen mit Vorschubscheiben zum
Annähen von Schweißbändern in Hüten. Gemäß der Erfindung dient als Hauptträger für
5' den Hut eine zwischen den wirksamen Flächen der Vorschubscheiben lotrecht angeordnete
kreisrunde Scheibe mit Universalbewegung, die durch einen unter Federwirkung stehenden und von einem Fußtritt beeinflußten
Arm getragen wird, der auch eine der \7orschubscheiben und gewisse Schnur- und
Hutführungsorgane trägt.
Die Stichbildevorrichtung ist von bekannter Bauart und besteht im wesentlichen aus
einer wagerecht hin und her gehenden Nadelstange, die mit einem hin und her gehenden
und seitlich beweglichen Schleifenfänger zusammenwirkt.
Der die Huttragscheibe tragende Arm erstreckt sich von der Arbeitsplatte nach oben,
und sein oberer Teil ist nach unten umgebogen, und an dem unteren Ende des umgebogenen
Teils sitzt eine Lagerbüchse zur Aufnahme einer der Vorschubscheiben. Letztere sitzt passend auf einem aufrechten Zapfen,
der an seinem oberen Ende behufs Aufnahme einer Befestigungsschraube für den
Nadelklotz mit Gewinde versehen ist?· Der Nadelklotz hat eine .Nadelführung für die
30- Nadel und einen mit dem Schleifenfänger zusammenwirkenden
Schleifenstützfinger. Ein auf dem Arm angebrachter einstellbarer Arm, der die genannte Vorschubscheibe überragt,
trägt einen starren Führungsfinger für die Hutfalte und eine schwingbare Schnurführung,
wobei diese Führungen zu beiden Seiten der Nadelbahn liegen. Als Hilfsträger für
den Hut dient eine Segmentplatte, die auf dem Arm schwingbar ist, so daß sie für verschiedene
Größen und Hutformen seitlich nachgeben kann.
Auf der Zeichnung ist eine bespielsweise Ausführungsform der Hutnähmaschine veranschaulicht,
in der
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht im teilweisen
Schnitt durch die*'Maschine ist, wobei das Maschinengestell durch gestrichelte
Linien angedeutet ist.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht
einiger Teile, die von der Maschine abgenommen sind und wobei ein Hut in Nähstellung
getragen wird.
Fig. 3 ist eine im teilweisen Schnitt dargestellte
Ansicht der Vorschubscheiben, des Nadelklotzes, des Schleifenstützfingers, der Schnur- und Faltführungen, der Nadel und
des Schleifenfängers.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung von der Unterseite der Führungen für die
Schnur und Hutfalte mit ihrem Tragarm, und
Fig. 5 ist eine im teilweisen Schnitt dargestellte Ansicht der Vorschubscheiben und des
Trägers für den Hut.
Die Nähmaschine besteht aus der Grund-
platte A, der Arbeitsplatte B und dem aufrechten Maschinenständer C. Durch den Ständer
C erstreckt sich die Antriebswelle I, die mit den Schwungrädern b, b und der mit einer
Nut versehenen Schnurscheibe 2 versehen ist. Die Nadelstange3 ist wagerecht in Lagern des
Ständers C hin und her verschiebbar und mit der Nadelklemme 4 versehen, in der die Nadel
5 befestigt ist. Mit der Nadel arbeitet ein Schleifenfänger 6 zusammen, welcher in
einer Muffe 7 eines schwingbaren Armes 8 sitzt, der hin und !her gehende und seitliche
Bewegungen von dem Nutenzylinder 9 und von anderen Verbindungsgliedern mit der Antriebswelle 1 erhält. Von der Arbeitsplatte
der Maschine erstreckt sich eine lotrechte Welle 10, die an ihrem oberen Ende
die wagerechte Vorschubscheibe τ ι trägt, die absatzweise Vorsclmbbewegungen von in der
ao Zeichnung nicht dargestellten Antriebsvorrichtungen aus ausführt.
Die mit der Vorschubscheibe. 11 zusammenarbeitende
Vorschubscheibe 12 ist in einer Lagerbüchse 13 drehbar gelagert, die am Ende
des herabhängenden Teiles 14* eines Armes 14
sitzt, der sich seinerseits von der Arbeitsplatte, der Maschine aus erstreckt. Die
Scheibe 12 dreht sich auf dem verjüngten" Teile eines Zapfens 15, der in der Lagerbüchse
13 mittels einer Klemmschraube 16 festgelegt ist. Ein Nadelklotz 17 ist am oberen Ende
des Zapfens 15 durch eine Schraube 18 festgelegt, so daß seine Unterseite auf der Oberseite
der Scheibe 12 aufliegt. Der Nadelklotz 17 besitzt einen Ansatz iyx, dessen
Wand in der Bahn der hin und her gehenden Nadel liegt. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Nadelbahn ist der Nadelklotz mit einem einstellbaren Schleif enstützfinger 19
versehen, der die Ergänzung des Ansatzes ijx
bei der Herstellung eines Schutzes für die Nadel darstellt, und welcher an seinem Ende
einen aufgebogenen und sich seitlich erstreckenden Teil 19* aufweist, über dessen
schräge Fläche die Fadenschleife durch den Schleifenfänger während der Zurückziehung
der Nadel gezogen wird, so daß der Fadenzug bei der Bewegung des Schleifenfängers
quer zum Nadeleinstich mehr auf dem Finger als auf dem Schweißband lastet und letzteres
durch den Faden nicht zerrissen wird. Der Schleifenstützfinger ist mit Rücksicht auf den
Schleifenfänger so1 eingestellt, daß die Schleife
von ihm abgleitet, bevor in diese die Nadel eintritt.
Die Büchse 13 ist mit einem flachen Sitz 20 versehen, der unmittelbar unter der Scheibe 12
liegt und den Bodenteil21* eines Armes2i aufnimmt.
Eine durch' einen Schlitz des Armes hindurchgehende Schraube 22 gestattet eine lotrechte
Einstellung des Armes 21. Sein winkelförmiger oberer Teil besitzt einen flachen,
wagerecht verlaufenden Sitz, der die Scheibe 12 überragt, und welcher behufs. Aufnahme einer
Schraube 23 durchlöchert ist, die durch einen g5
.Schlitz in dem Armansatz 24 hindurchgeht, an welchem mittels Schrauben 25 der gekrümmte
Führungsfmger 26 befestigt ist, der etwas über die Vorschubscheiben hinwegragt. Der Armansatz
24 bildet weiterhin einen Träger für ^0 eine Schnurführung 27, die mittels eines Gewindezapfens
28 an dem Träger schwingbar ist, und welche einen aufrechten Finger 29 aufweist. Die Schnurführung 27 besitzt eine
Nase 30, die etwas über den Umfang der Scheibe 12 hervorragt und behufs Aufnahme
und Führung der Schnur c durchlöchert ist, die ,weiterhin durch ein Loch des Fingers 29
geht. Die Gestaltung des Armes 21 und seines Ansatzes 24 ermöglicht eine Einstellung
des Führungsfingers 26 und der Schnurführung 27 entweder in lotrechter oder wagerechter
Richtung, um den verschiedenen Materialstärken oder den gewünschten Änderungen des durch das Werkstück geführten Stiches
usw. Rechnung zu tragen.
Als Träger für den Hut dient eine Scheibe 31 mit abgeschrägter Kante 31*. Die Scheibe
31 ist mit einer mittleren Bohrung versehen, in welche ein im wesentlichen kreisrunder
Kopf oder eine Kugel 32 an dem Ende eines Zapfens 32* paßt, der durch eine Stellschraube
33 in einer Öffnung am Ende eines Armes 34 festgeklemmt ist. Der Arm 34 sitzt lose auf
einem Zapfen 35, der durch eine Schraube 36 in einem Loche des Armes 14 festgelegt ist.
Die Scheibe 31 wird auf der Kugel 32 durch
einen Deckel 37 gehalten, der eine mittlere Ausnehmung besitzt, die so gestaltet ist, daß in
sie der vordere Teil der Kugel paßt. Der 1Oo
Deckel 37 wird an der Scheibe 31 durch Schrauben 38 festgelegt. Der Arm 34 besitzt
einen herabhängenden Ansatz 39, der in Berührung mit einer Stellschraube 40 in einem
Gewindeloch des Armes 14 steht. Durch Drehung dieser Schraube nach rechts kann die
Scheibe 31 gegen die Spannung einer Feder 4Γ
angehoben werden, deren eines Ende an dem Arm 34 und deren gegenüberliegendes Ende
in einem Loch des Zapfens 35 befestigt ist. n0
Durch Drehung der Stellschraube nach der anderen Richtung- wird die Scheibe 31 durch
die Wirkung der Feder 41 gesenkt.
•Eine segmentförmige Führungsplatte 42 ist an ihrem unteren Ende an einer Schwingstange
43 festgelegt, deren mit einer 'Bohrung versehenes Ende'mittels Schrauben 44 auf
einem Bolzen 45 festgelegt ist, welcher lose in den mit Löchern versehenen Ansätzen 46 eines
Winkelarmes 47 ruht. Der Arm 47 besitzt
,3 —
einen Flansch 47*, der in eine Ausnehmung
in der Fläche des Armes 14 paßt. Eine durch einen Schlitz des Armes 47 hindurchgehende
Schraube dient dazu, den Arm 47 einstellbar festzulegen. Die seitliche Bewegung
der Führungsplatte 42 wird durch einen Anschlag begrenzt, der im wesentlichen aus
einer an dem Winkelarm 47 durch eine Schraube 50 festgelegten Platte 49 besteht,
die bei 49* nach oben umgebogen ist, so daß sie ehvas über die untere Kante der Platte 42
hervortritt. '
Der Arm 14 besteht aus zwei Teilen. Der untere Teil des Armes liegt vollständig unterhalb
der Arbeitsplatte und ragt nach hinten bis zu einer Stelle unter dem Ständer C der
Maschine. Der Fuß des oberen Armteiles ist bei der Darstellung kreisrund und an seinem
unteren Ende verjüngt, wie dies bei 51 in der Fig. ι angegeben ist. Der Teil 51 paßt in ein
Loch des unteren Armteiles, und beide Teile sind durch eine Schraube 52 miteinander ver-.
bunden. Die vereinigten Armteile sind auf Zapfen oder Spitzschrauben schwingbar gelagert,
von denen eine bei 53 in der Fig. 1 angegeben ist. Der nach hinten ragende
Teil 54 des unteren Armteiles wird gewöhnlich durch eine in dem Ständer C angebrachte
Feder 55 nach unten gedrückt, die dazu dient, die Scheibe 12 gegen die gezahnte
Umfläche der Scheibe 11 zu drücken. Soll jedoch ein Hut. in die Nähstellung gebracht
oder aus der Maschine entfernt werden, so wird der Arm 14, 54 gegen die Spannung der
Feder 55 ausgeschwungen und somit die Scheibe 31 und die Platte 42 sowie die
Drückerscheibe 12 von der Scheibe 11 entfernt. Zu dem angegebenen Zweck ist an
dem Maschinenrahmen durch einen Gewindezapfen 57 ein Anhubhebel 56 schwingbar angebracht,
dessen freies Ende nach oben umgebogen ist und in Berührung mit dem Ende des unteren Armteiles 54 steht. An dem
anderen Ende des Hebeis 56 ist die Fußtrittstange
58 angeschlossen, mittels deren ' der Arm 54 und seine zugehörigen Teile mittels
Fußdruck zurückgedrückt werden können, so daß der Arbeiter beide Hände zur Einführung
des Werkstückes oder zu dessen Entfernung aus der Maschine frei hat.
Die Vorschubscheibe 11 tritt, wie ersichtlich, direkt mit. der Hutkrempe nahe ihrer
Falte und der Umfang der Scheibe 31 mit der Falte unterhalb der Bahn der hin und her
gehenden Nadel in Berührung. Auf diese Weise wird der Hut infolge der Berührung
der Scheibe 31 mit der einen Fläche des Materials und durch die Berührung der gegenüberliegenden,
gezahnten Vorschubscheiben mit der anderen Fläche des Materials fest an der Stichbildestelle gehalten. Eine lotrechte Einstellung
der Scheibe 31 bestimmt den durch das Werkstück führenden Stich.
Die Gestaltung der Schnurführung mit ihren zugehörigen Organen gestattet dem Arbeiter, 6g
die Führung innerhalb des Umfarigs der Vorschubscheibe
11 und außer Berührung mit dem Hut auszuschwingen. Beide Führungsfinger können sowohl in lotrechter als auch
in wagerechter Richtung eingestellt werden, ^0
um Änderungen in der Dicke des Hutmaterials oder in den durch das Werkstück führenden
Stichen Rechnung zu tragen.
Es kann beispielsweise die Führungsplatte gerade anstatt halbkreisförmig sein, und
der Arm' 14, 54 kann gegebenenfalls aus
einem einzigen Teil bestehen. Seine geteilte Ausbildung erleichtert jedoch den Zusammenbau
der Teile.
Claims (6)
1. Überwendlichnähmaschine mit Vorschubscheiben zum Annähen von Schweißbändern
in Hüten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den wirksamen Flächen der Vorschubscheiben (11, 12) eine lotrecht
angeordnete, den Hut tragende Scheibe um eine Achse drehbar ist, die quer zu den Achsen der Vorschubscheiben verläuft.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hut
tragende Scheibe (31) von einem Arm (14) getragen wird, der gegen die Wirkung
einer Feder (55) so bewegt werden kann, daß die Huttragscheibe (3.1) von
den Nähwerkzeugen entfernt wird.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hut iOo
führende Platte (42) von dem die Hut-
■ tragscheibe (31) tragenden Arm (14)
schwingbar getragen wird.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die
Huttragscheibe (31) tragenden Arm (14) ein Hebel (34) gelagert ist, der durch ein
Universalgelenk mit der den Hut tragenden Scheibe (31) verbunden und durch
eine Feder (41) beeinflußt wird, gegen deren Wirkung er so ausgeschwungen
werden kann, daß die Huttragscheibe (31)
mehr oder weniger weit zwischen die wirksamen Flächen der Vorschubscheiben (11, 12) gehoben werden kann.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die
Huttragscheibe tragenden Arm (14) ein die eine der Vorschubscheiben überragender
Arm (21) einstellbar angebracht ist,
der einen mit der Falte des Hutes in Berührung tretenden Führungsfinger (26)
und einen zurückziehbaren Schnurführungsfinger (27) mit einem durchbohrten
Ansatz trägt.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit Führung für die Nadel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Fadenschleife stützender Schleif enstützfinger (19, ic/") die
Nadelführung überragt, über welchen die Fadenschleife gezogen wird, ehe in letztere
die Nadel eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191513891T | 1915-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE296322C true DE296322C (de) |
Family
ID=32650898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT296322D Active DE296322C (de) | 1915-09-30 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE296322C (de) |
GB (1) | GB191513891A (de) |
-
0
- DE DENDAT296322D patent/DE296322C/de active Active
-
1915
- 1915-09-30 GB GB191513891D patent/GB191513891A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191513891A (en) | 1916-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1137296B (de) | Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken auf Arbeitsstuecke | |
DE296322C (de) | ||
DE822643C (de) | Naehmaschine, insbesondere zum Saeumen von Strumpfwaren | |
DE806308C (de) | Blindstichnaehmaschine | |
AT73611B (de) | Maschine zum Einnähen von Schweißbändern in Hüte. | |
DE654420C (de) | Kombinierte Naeh- und Randausschlagmaschine | |
DE677933C (de) | Von Hand verschiebbare Vorrichtung zum Naehen von Knopfloechern auf Zickzacknaehmaschinen | |
DE202019102567U1 (de) | Nähmaschine sowie Gegenmesser-Baugruppe für eine Maschine | |
AT42899B (de) | Nähmaschine zur Herstellung von Überlappungsnähten mit blindem Stich. | |
DE400659C (de) | Beschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE513907C (de) | Naehmaschine mit Einrichtung zum Aufbiegen der Gewebekanten und Kantenbeschneidevorrichtung | |
DE1061602B (de) | Blindstich-Naehmaschine | |
DE194734C (de) | ||
DE516615C (de) | Stoffdrueckervorrichtung fuer Naehmaschinen in Form einer sich drehenden Scheibe | |
AT152091B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Blindstich- und Pikierarbeiten an Nähmaschinen. | |
DE480789C (de) | Naehmaschine zur Bildung eines Saumes oder Umschlages | |
DE591656C (de) | Zickzacknaehmaschine | |
DE493916C (de) | Vorrichtung an Naehmaschinen zum Rissen von Schuhsohlen | |
DE233352C (de) | ||
DE656173C (de) | Knopfklemme fuer Naehmaschinen | |
AT72863B (de) | Blindstichnähmaschine. | |
DE307957C (de) | ||
DE367255C (de) | Band- und Huthalter fuer Naehmaschinen zum Annaehen der Schleifen von Hutbaendern anHuete | |
CH85379A (de) | Nähmaschine. | |
DE860311C (de) | Pikierfuss fuer Naehmaschinen und Pikierfusshalter fuer diesen |