AT72549B - Antrieb für die in den Erdboden eingreifenden Antriebsspeere bei Zugwagen. - Google Patents

Description

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 der Drehachse b nach rechts eine relativ geringe ; dieselbe wird in bezug auf das in den   EtdhodeS     eingreifende Ende des Hebelarmes a aber durch die Verschiebung des oberen Endes des   s H armes al nach links vergrössert. Beim Durchlaufen des Weges von 4 bis 10 durch den Drehzapfen b ist die Verschiebung des Drehzapfens nach rechts eine wesentlich grössere. Um dies auszugleichen   bewegt die Pleuelstange d beim   Durchlaufen   des von ihr beschriebenen Halbkreises von 4   bis 1 (t : -   das obere Ende des Hebelarmes al nach rechts, also das in den Erdboden eingreifende Ende des
Hebelarmes a nach links.

   Es wird also diese durch die Kurbel 9 herbeigeführte Bewegung des in den Boden eingreifenden Endes des Hebels von der durch die Kurbel c herbeigeführten Be- wegung des Drehzapfens nach rechts abgezogen. Hiedurch entsteht ein Ausgleich, da bei schneller
Verschiebung des Hebeldrehpunktes in wagrechter richtung das in den Erdboden eingreifende
Ende des Hebels gleichzeitig entgegengesetzt bewegt und bei langsamer Verschiebung des
Hebeldrehpunktes das hebelende gleichzeitig in derselben Richtung bewegt wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht   der Antriebsspeer ebenfalls aus   einem zwei. armigen Hebel a, a1, welcher um die Achse b drehbar ist.   Die Achse b   erhält durch eine Kurbele eine kreisende Bewegung. Die Kurbel greift aber nicht, wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel, direkt an der Achse b an. sondern zwischen die Kurbel und die Achse b ist noch ein Lenker   a-   eingeschaltet, dessen eines Ende an der Achse b angreift, während das andere Ende in einer
Kulisse h oder dgl. geführt ist. An den oberen Arm a1 des Hebels greift ebenso wie bei   der ersten  
Ausführungsform eine Pleuelstange d an. deren anderes Ende von dem Zapfen f einer Kurbel g getragen wird. Die Kurbel g kreist auch   hier mit   der doppelten Geschwindigkeit wie die   Kurbel t.   



   Wie aus den für die verschiedenen Stellungen des Hebels a, al eingeschriebenen Zahlen sich ergibt, kreist die Drchachse b des Hebels a, al auf einer annähernden Ellipsenbahn, deren längere Achse aufrecht steht. Es ergibt sich hieraus, wie   ohneweitcrs   zu erkennen ist. gegenüber   der Kreisbahn eine grössere Einstechtiefe für   die Antriebsspeere. 



   PATENT -ANSPRÜCHE :
1. Antrieb für die in den Erdboden eingreifenden   Antriebsspepre   bei   Zugwagpn, dadurch   gekennzeichnet, dass die Antriebsspeere als Hebel ausgebildet sind, deren Drehpunkt eine   krönende   Bewegung ausführt, während gleichzeitig ein anderer Punkt des Hebels durch Kurbel und 
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