AT72510B - Fangvorrichtung. - Google Patents

Fangvorrichtung.

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AT72510B
AT72510B AT72510DA AT72510B AT 72510 B AT72510 B AT 72510B AT 72510D A AT72510D A AT 72510DA AT 72510 B AT72510 B AT 72510B
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tensioned
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Franz Franz
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Franz Franz
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  Fangvorrichtung. 



   Die bisherigen Fangvorrichtungen für Förderschalen beruhen auf der Voraussetzung, dass eine oder mehrere Federn beim Seilbruch soweit entlastet werden, um die Einrückarbeit des Fangwerkes leisten zu können. 



   Eine vollkommene Federentlastung durch Seilbruch trifft aber nur dann zu, wenn der Bruch des Seiles in genügender Nähe der Förderschale erfolgt. Erfolgt der Bruch des Seiles in 
 EMI1.1 
 



   Nachdem die gesamte Spannkraft der Federn höchstens nur dem Gewichte der leeren Förderschale gleich sein kann, also sehr klein ist, so kann diese nur in den seltensten Fällen das Fangwerk bzw. die Fänger der Förderschale in die volle Klemmlage drängen. 



   Diese   Übelstände   werden durch die vorliegende Erfindung vermieden, da die Wirkungsweise der Fangvorrichtungscinrichtung von der Länge des abgerissenen Förderseiles in keiner Weise beeinflusst wird und ausserdem beliebig starke Fdern eingebaut werden können. 



   Die Zeichnung stellt in Fig. 1 eine Längsansicht und in Fig. 2 den Schnitt durch eine Seitenansicht eines   Förderschalenkopfes   als Ausfübrungsbeispiel dar. Die Federn f sind hier immer gespannt, gleichgiltig, ob die Förderschale auf der Aufsattzvorrichtung sitzt oder ob diese am Seilehängt. 



   Das Spannen der Federn erfolgt von Hand aus mittels einer abnehmbaren Handkurbel k und mittels eines ausschaltbaren Schneckengetriebes y. 



   Wird an der Kurbel gedreht, so wird die Drehung zunächst auf die eine Fängerwelle w1 mittels eines auf dieser aufgekeilten Schneckenrades n übertragen. 



   Die   Fängerwel1endrehung   überträgt sich weiter mittels der vier Stirnräder r1, r2, r3 und r3 auf die zweite   Fängerwelle     in., wodurch   die Fänger e geöffnet werden. 



   Durch die Drehung der Zahnräder   r2   und r3 werden gleichzeitig die Federn gespannt, da diese Zahnräder durch die Zugstangen : mit der beweglichen Federplatte p in Verbindung stehen. 



  Die Federn besitzen je eine Federspindel v. welche den Spannweg der Federn mitmachen müssen. 



  Im gespannten Zustand der Federn klinkt der Haken   i   des   Ausklinkhebels   h in die Einkerbungen der Federspindeln ein, wodurch die Federn f gespannt gehalten werden. Auf das andere Ende des Ausklinkhebels h wirkt der eine Arm eines Ausklinkhebels b. dessen zweiter Hebelarm als 
 EMI1.2 
 Leitungsdraht x fliesst der Strom mittels eines   Schleifkontaktes   t in die Magnetspulen m und von da fhesst er durch das Förderseil zurück, wo er von der isolierten Seilscheibe oder Fördertrommel   ah (.'l1ommen wird.   
 EMI1.3 
 sich   die Fänger c schliessen.   



     Je nach der Grösse   der   Förderschale   kann auch der Hebel b weggelassen und der Hebel h als Magnethebel verwendet werden, und zwar anpassend   zur Magnetgrösse.   
 EMI1.4 
 derFörderschaleerzieltwird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
 EMI1.5 
 

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Claims (1)

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AT72510D 1914-04-22 1914-04-22 Fangvorrichtung. AT72510B (de)

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AT72510B true AT72510B (de) 1916-10-10

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