AT72185B - Selbsttätige Kesselspeisevorrichtung. - Google Patents

Description

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   Kanal 10 und durch Rohr 11 mit der ins Freie ausmündenden Ableitung 6 verbunden ist, so dass der Kolben durch sein Eigengewicht und durch das regulierbare Gegengewicht wieder in die Tiefstellung hinabsinkl Das Spiel des Kolbens beginnt nun von neuem. 



  Durch die Hin-und Herbewegung des Kolbens wird mittels des Schaltwerkes 13, 16 der Hahn 2 gedreht, so dass der Behälter 1, der bisher durch die Öffnung 18 mit der Ableitung 6 in Verbindung stand und sich daher mit Wasser füllen konnte, schliesslich durch diese Öffnung 18 mit der Dampfleitung ? in Verbindung gesetzt wird.

   Während nun der Dampf das Wasser aus dem Behälter 1 in den Kessel drückt, setzt der Kolben sein Spiel fort und der Behälter 1 wird nach seiner Entleerung wieder mit der Ab-   
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 Regulierung wird ermöglicht, den Zeitraum zwischen dem Augenblick des Eröffnens der Ableitung 6 und dem   Augt'nhlick des Eröffuons   der Dampfzuleitung ändern zu können, wodurch auch die Menge des Wassers, das bei jedem   Kolbeuspiel   in den Kessel   geduckt   wird,   goregett   werden kann. 



   Damit die beschriebene Kesselpeisevorrichtung unter allen Umstanden einwandfrei wirkt, ist in der vom Behälter 1 zum Kessel rührenden Wasserleitung in der Höhe des Normalwasserstandes des Kessels ein Ventil eingeschaltet, dass bei normalem oder tiefer liegendem Wasserspiegel die Öffnung zum Kessel freigibt, während in dem Falle, als der Wasserspiegel im Kessel über den   Normalstand   ansteigt, das Ventil die genannte Offnung teilweise schliesst. 

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Claims (1)

1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Kesselspeisevorrichtung. bei der ein von onem Reservoir oder dgl. gespoister Wasserbehälter unter Vermittlung eines Hahnes abwechseln mit einer Dampf- druckteituug und mit einer etwa ins Freie ausmündenden Leitung in Verbindung gesetzt wird, gekennzeichnet durch ein bewegliches Organ, welches ton der DampfdrnckzuleituDg EMI2.2 die dazu benutzt wird, den Verteilhahn zu drehen, so dass dieser den behälter, der bet seiner Füllung nit der Atmosphäre oder einem Kondensator in Verbindung stand, nunmehr mit der Dampfdruckzulettun in Verbindung setzt, so dass das Füllwasser des EMI2.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.