AT72115B - Geldstück-Ein- und -Auszählvorrichtung für die Geldstapel selbsttätig auszahlender Kassen. - Google Patents

Description

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 tragende Achse 67 verschiebbar gelagert, und zwar kann sie verschoben und gedreht werden, ohne die Zahlenscheiben mitzunehmen. Jedoch sind auch Einrichtungen vorhanden, welche es gestatten, die Achse mit den Zahlenscheiben zu kuppeln, um mit Hilfe der Drehung der Achse diese Zahlenscheiben auf Null zu stellen. Auf der Achse 67 sind kegelstumpfförmige Ansätze 68 und ein Knopf 69   betätigt.   Die Ansätze dienen zum Ausrücken des Zehnerschalttrieblings 17 
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 wände 71 gelagert und wird durch Federn   72   belastet, welche bestrebt sind, den   Triebling   in der   EingriSslage   zu halten.

   Auf der Welle sind Scheiben 73 und   74   befestigt Die Scheibe 74 ist mit einer Rille versehen. Wird die Achse 67 nach links verschoben, bis die Ansätze 68 in die ge-   strichelt   gezeichnete Lage rück-en, so verschieben bzw. drücken die Ansätze 68 die Welle 16 beiseite und die Kante des rechten Drückers 68 greift in die Rille der   Scheibe 7 ein, so   dass der Triebling in die Zahlenscheiben nicht mehr eingreift.

   Um die   Zahlenscheiben   mittels der Achse 67 drehen zu können, ist jede mit einer federnden Klinke 75 (Fig. 6) versehen, während die Achse Einschnitte 76 aufweist, die so angeordnet sind, dass die Klinken in die Einschnitte einfallen, wenn die Ansätze 68 die gestrichelt gezeichnete   Lage einnchmen.   Ausserhalb dieser Lage berühren die Klinken den vollen Umfang der Achse, so dass sie diese bei ihrer Drehung nicht mitnehmen können. 



   Die Geldstück-Ein- und -Auszählvorrichtung wird vorteilhaft mit einem Druckwerk in Verbindung mit einem   Kassengangzählwerk   kombiniert, um eine Kontrolle darüber zu ermöglichen, welche   Stücke   bei einem   Kassengange ein-und ausgezallt   sind. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Geldstück-Ein- und -Auszählvorrichtung für die Geldstapel selbsttätig auszahlender Kassen, insbesondere Geldwechselkassen mit Geldauswerfern, dadurch   gekennzeichnet. dass da   durch die eingeworfene Münze vorwärtsgeschaltete Zählwerk durch einen   ein tretdstuck gleicher   
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Claims (1)

1. 7. Geldstück-Ein- und -Auszählvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. dass die Hubbegrenzer aus Gleitstücken bestehen, die mit dem Schaltwerk der Zählorgane ge- kuppelt H) nd und Knaggen aufweisen, welche verschieden weit gegenüber den Mitnehmerarmen der Auswerfer vorspringen, so dass die Mitnehmerarme mittels der Knaggen das Gleitstück verschieden weit verstellen und dadurch die Schaltbewegung der Zählorgane verändern können.

   8. Geldstuck-Ein- und -Auszählvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubbegienzer aus auf einem verschiebbaren Gleitstück begrenzt beweglich angeordneten Stiften besteht, an denen die Auswerfer einzeln oder gruppenweise angreifen und welche sich EMI3.3