AT72064B - Fahrbare Pflanzenspritze. - Google Patents

Fahrbare Pflanzenspritze.

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AT72064B
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Franz Nechvile
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Franz Nechvile
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  Fahrbare Pflanzenspritze. 



   Bei den bestehenden fahrbaren Pflanzenspritzen sind die zugleich die Pumpen antreibenden Laufräder an den Seiten des Flüssigkeitskastens angeordnet ; diese Anordnung hat den Nachteil, dass bei der Fahrt der Spritze zwischen engen Pflanzenreihen, z. B. zwischen den Rebstockreihen, die Pflanzenausläufer in die Laufräder oder in den Pumpenantrieb gelangen und hiebei beschädigt werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, dass man ein einziges, hinter dem   Flüssigkeitskaaten   angebrachtes Laufrad anwendet, von dem der Antrieb der Pumpen abgeleitet wird. Diese Konstruktion hat jedoch wieder den Nachteil, dass die ganze Spritze eine sehr geringe Stabilität besitzt und daher leicht umkippen kann.

   Alle diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass hinter dem Flüssigkeitskasten, und zwar die Breite desselben nicht überragend, zwei Laufräder und der von ihnen abgeleitete Pumpenantrieb angeordnet werden, so dass ohne Beeinträchtigung der Stabilität der Spritze eine Beschädigung der Pflanzenausläufer durch die Bäder oder durch den Antrieb vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist die Pflanzenspritze nach der Erfindung in einem   Auafnhrungs-   beispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt dieselbe in Seitenansicht und Fig.   a   in Draufsicht. 



   Hinter dem   Flüssigkeitakasten   1 sind an einem vom Boden desselben abgehenden Rahmen 2 zwei Laufräder 3 nebeneinander gelagert ; die Breite des Rahmens 2 ist gleich der Breite des Kastens   1,   so dass sich die Laufräder 3 innerhalb der Breite des letzteren befinden. Nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind auf den inneren Enden der die Räder 3 tragenden Achsen 4 Kurbeln 6 angebracht, die unter Vermittlung von Zugstangen 7 die Pumpen 8 der Spritze betätigen. Anstatt der Kurbeln 6 kann aber auch eine beiden Laufrädern gemeinsame gekröpfte Welle angewendet oder es können die Laufräder 3 zu Kurbelrädern ausgebildet werden, wesentlich bleibt nur, dass der Antrieb sich innerhalb der Breite des   Ftüssigkeitskastens   befindet.

   Bei dieser Anordnung können beim Fahren der   Pflan7f1nspri tze zWIschen don Pflanzenreihen   die Pflanzentriebe, da sie durch den   Flüssigkeitsbehälter   zur Seite gedrängt werden, nicht in die hinter dem Behälter befindlichen   Laufräder   3 und dem Antrieb gelangen, so dass diese Spritze keine
Pflanzenteile beschädigen kann. 



     Dise gleitstangen   (Ansen)   9   sind, um das Umkehren der Spritze am Ende der
Pflanzen-, z. B. der Robstockreihen, zu erleichtern, in bekannter Weise in zwei Führungen 10 längsverschiebbar und durch einen Vorstecker 11 festgestellt angeordnet ; ausserdem   ind   die vorderen Teile   9 der Acsen mit dem übrigen Teil   derselben lösbar, z. B. durch einen
Vorstecker 12 verbunden, so dass sie abgenommen werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fahrbare Pflanzenspritze, deren Pumpen durch die Laufräder betätigt werden, da- durch gekennzeichnet, dass zwei Laufräder (3) und der von ihnen abgeleitete Pumpenantrieb hinter dem Flüssigkeitskasten (1), und zwar dessen Breite nicht überragend, angeordnet sind, wobei der Pumpenantrieb von der Innenseite der Laufräder (3) abgeht, zum Zwecke, bei der Fahrt der Spritze zwischen den Pfianzonraihen eine Beschädigung von Pflanzen- trieben zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT72064D 1915-03-23 1915-03-23 Fahrbare Pflanzenspritze. AT72064B (de)

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AT72064B true AT72064B (de) 1916-07-10

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