AT72015B - Mechanische Viehfütterungsvorrichtung. - Google Patents

Description

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  MechanischeViehfütterungsvorrichtung. 



   Die mechanische Viehfütterungsvorrichtung besorgt das Füttern der Tiere mit Körner-   früchten ohne jede Inanspruchnahme   menschlicher Hilfe. 



   In der Zeichnung ist ein Stall mit der Fütterungsvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Grundriss und Fig. 3 einen Querschnitt des Stalles. Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. 



   Der Stall besitzt entsprechend viele   Tierstände   a. Jeder dieser Stände ist mit einem Futtertrog b versehen. Gleich hinter den Futtertrögen, durch eine Wand c abgeschieden, befindet sich oin Wagen d, der auf Schienen steht und von einer Kette   e,   die an beiden Enden des Wagens befestigt ist, bewegt wird. 



   Diese Kette e, eine   Gallsche Kette, läuft auf   zwei am Ende des Stalles ebenfalls hinter der Wand c zwischen den Schienen lagernden   Kettenrädern 11   und   12   auf, welche Kettenräder durch ein Wechselgetriebe, das durch einen Motor g getrieben wird, in Drehung versetzt worden. 



   Der Wagen muss nun zeitweise stehen bleiben, um durch die in der Wand c angebrachten Löcher   h   das nötige Futter vom Wagen d in die Tröge b gelangen zu lassen. 
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 oder irgend eine andere Stromquelle schickt den positiven Strom in eine mit der einen Hälfte 1 (Fig. 4) auf der Motorwelle sitzende elektromagnetische Reibungskupplung. Der Minusstrom geht über eine Anzahl von Messingplatten   k,   die am Zifferblatt einer Schaltuhr   l   befestigt sind und über die ein Zeiger M streicht. Dadurch wird der Stromkreis 
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 rühren, der Minusstrom in den Zeiger m und da dieser mit der anderen Hälfte 2 der Reibungskupplung leitend verbunden ist, auf die Schleifringe derselben.

   Durch den ge- 
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   einandcrgepresst   werden, so dass sich die Welle der Kupplungshälfte 2 in der Richtung der Welle der Kupplungshälfte 1 drehen muss. 



  Mit der Welle dreht sich das Getriebe o (Fig. 4) und je nachdem der Hebel p 
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 in Eingriff kommen. Es wird sich somit das Kettenrad f1 mitdrehen, mit ihm bewegt sich die Kette e und der Wagen d wird fortbewegt. Mittelwrweile bewegt sich aber der Zeigern fort und wird den Stromkreis unterbrechen. Der Wagen steht nun still und da die Schalt- 
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 Ausflussrohr des Wagens, welches wahrend der Bewegung des letzteren durch die Wand c   yerschiossen   ist, beim Stillstand des Wagens am bestimmten Platze sich hinter dem   Loche fit   in der Wand c befinden, so dass das Futter in der Trog b rollen kann. 
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 Wagen aus den oben erläuterten Giünden wieder in Bewegung, welcher Vorgang sich so oftmal wiederholt, als Futtertröge vorhanden sind.

   Ist der Wagen beim letzten Troge angelangt, so hat man einfach den Motor und damit die Kupplung auszuschalten. 



   Bei der nächsten Fütterung hat man nichts anderes zu tun, als den Wagen zu füllen, den   lIeb. : 1 p   in die entgegengesetzte Richtung 711 verschieben, so dass die Fahrrichtung 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Mechanische Viehfütterungsvorrichtung, bei der die Füllung der Futtertröge durch fahrbare Futterbehalter erfolgt. dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Futterbehälter ausgerästete Wagen (Hunt) durch iiiotori-che Kraft infolge Zwischenschaltung einer elektro- EMI1.8 EMI1.9 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.