AT70256B - Fliegenfänger mit Uhrwerk, welches auf eine Köderscheibe Schläge ausübt. - Google Patents

Fliegenfänger mit Uhrwerk, welches auf eine Köderscheibe Schläge ausübt.

Info

Publication number
AT70256B
AT70256B AT70256DA AT70256B AT 70256 B AT70256 B AT 70256B AT 70256D A AT70256D A AT 70256DA AT 70256 B AT70256 B AT 70256B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clockwork
bait
flycatcher
hits
disc
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lajos Abrai
Original Assignee
Lajos Abrai
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lajos Abrai filed Critical Lajos Abrai
Application granted granted Critical
Publication of AT70256B publication Critical patent/AT70256B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/10Catching insects by using Traps
    • A01M1/106Catching insects by using Traps for flying insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fliegenfänger mit Uhrwerk, welches auf eine   Köder8cheibe   Schläge al     bit.   



   Es sind bereits Fliegenfänger mit Uhrwerk bekannt, bei welchen eine über einem Flüssigkeitsbehälter gestülpte Fanghaube vorgesehen ist, unter welcher eine die Lockspeise tragende Scheibe angebracht ist, auf welche ein Uhrwerk in bestimmten Pausen Schläge ausübt, um die auf dieser Scheibe sitzenden Fliegen zum Aufliegen zu veranlassen und dadurch die Wirkung der Fangvorrichtung zu vergrössern. 



   Die Erfindung betrifft nun eine eigenartige Ausbildung der Schlagvorrichtung mit dem Vorteile, dass diese an jedem vorhandenen Federuhrwerk angebracht werden kann, dabei eine einfache Bauart aufweist und zuverlässig arbeitet. Die Erfindung besteht darin, dass auf dem Minutenzeiger oder dgl. des Uhrwerkes ein keilartiger Klotz federnd befestigt ist, welcher mit den im Kreise angeordneten Durchbrechungen einer an das Uhrwerkgestell befestigten Scheibe derart zusammenarbeitet, dass der Klotz während der langsamen Umdrehung der Uhrwelle zeitweise in die Scheibendurchbrechungen hineinspringt und dadurch auf den Köderteller einen Schlag ausübt und hienach während der weiteren Umdrehung der Welle aus der Durchbrechung langsam hinausgezogen wird, um dann in die nächste Durchbrechung wieder hineinzuspringen. 



   In der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Einzelheit zum Schütteln der   Lockspeisenschüssel   in Oberansicht, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Einzelheit in grösserem Massstabe, während Fig. 4 einen Schnitt der Linie   4-4   der Fig. 2, ebenfalls in grösserem Massstabe, darstellt. 



   Der Fliegenfänger b von bekannter Form ist ein wenig niedriger wie bisher, der ringförmige
Raum   d   zur Aufnahme der Flüssigkeit aber breiter, wodurch er mehrere Fliegen aufzunehmen befähigt ist und die Fliegen eher in die Flüssigkeit geraten können. Ferner befindet sich am oberen
Teile der   Glasglocke   b nur der Knopf   b",   während die mit einem Stöpsel verschliessbare Füll- öffnung   d'in   Form eines schrägen Rohrstutzens sich dem ringförmigen Teil d   anschliesst.   



   Die Glasglocke b hat keine Füsse, sondern liegt auf dem Ring e auf, der mit drei oder v ; er 
 EMI1.1 
 Uhrwerk h lösbar befestigt ist. An die   verhältnismässig sich   langsam umdrehende Welle k des Uhrwerkes ist bei   Zwischenschaltung des   Armes   l   und der Feder   1n   der mit der Nase'versehene   würfelförmige   Teil   a   befestigt, der mit den in der Vertiefung r'der an der Deckplatte des Uhrwerkes befestigten Scheibe r zusammenwirkt, in welche Vertiefungen die Nase o genau passt. Letztere ist in der Bewegungsrichtung von der schrägen Fläche o'begrenzt.

   In der   Vertiefung r'   der Scheibe   f liegt,   die Schüssel t, in welche die Lockspeise gebracht wird. 
 EMI1.2 
 befestigt werden kann, in welche die Schnur s   des Stoffes t'passt,  
Die Fliegen erblicken daher durch den oberen Teil der Glasglocke die Lockspeise und suchen dieselbe gierig auf. Das Uhrwerk aber dreht die Welle k, wodurch die ihr angeschlossene Nase o in gewissen Zeitabschnitten, z. B. in 10 Minuten, jeweils in einen Schlitz p einschnappt und an die Schüssel t schlägt, wodurch die auf der Lockspeise befindlichen Fliegen durch die Öffnung c in das Innere der Glasglocke fliegen.

   Da die Nase o mittels der Feder m oder dgl. an den Arm   l   befestigt ist, wird die Nase o bei Weiterdrehung der Welle k zufolge der Keilwirkung der Bestandteile   o,   p' (Fig. 4) aus dem Schlitze p hervortreten und unter die Scheibe r'gelangen, zum Zwecke, während der weiteren Bewegung in den folgenden Schlitz p einzuschnappen, an die Schüssel t abermals anzuschlagen bzw. diese ein wenig hinaufzustossen. 



    PATENTANSPRÜCHE :     l.   Fliegenfänger mit Uhrwerk, das auf eine Köderscheibe, über der eine Fanghaube angeordnet ist, in gewissen Zeitabständen Schläge ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer rotierenden Welle (k) des Uhrwerkes eine schräge Nase   (0)   federnd befestigt ist, die mit entsprechend kreisförmig angeordneten Schlitzen   (p)   einer die Lockspeisenschüssel aufnehmenden   Scheibe (r) derart zusammenarbeitet,   dass beim Einschnappen der Nase   (o) jeweils in einen   Schlitz (p) auf die Lockspeisenschüssel   (t)   ein Schlag ausgeübt wird,

   bei der Weiterbewegung der Nase dagegen diese infolge ihrer   Schrägheit   aus dem Schlitze herausgezogen wird und sich unter der Federwirkung an die   Scheibenunteriläche ankgt,   um dann in den nächsten Schlitz wieder   hineinzuspringen.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Fliegenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockspeisenschüssel (t) in einer entsprechenden Vertiefung der Scheibe (r) sitzt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT70256D 1914-04-01 1914-05-29 Fliegenfänger mit Uhrwerk, welches auf eine Köderscheibe Schläge ausübt. AT70256B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE288422T 1914-04-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT70256B true AT70256B (de) 1915-10-25

Family

ID=34638102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT70256D AT70256B (de) 1914-04-01 1914-05-29 Fliegenfänger mit Uhrwerk, welches auf eine Köderscheibe Schläge ausübt.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT70256B (de)
DE (1) DE288422C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE288422C (de) 1915-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT70256B (de) Fliegenfänger mit Uhrwerk, welches auf eine Köderscheibe Schläge ausübt.
DE1022946B (de) Auf einer Spieldose angebrachtes Tanzfiguerchen
DE504442C (de) Kontrollvorrichtung mit Schwingkoerper
DE520573C (de) Staubschutzvorrichtung fuer die Lagerung des inneren Mahlkegels von Kegelmuehlen
DE463219C (de) Funkenspielzeug
DE589924C (de) Dosiervorrichtung fuer zahntechnische Zwecke
DE457465C (de) Kurzzeitmesser mit Alarmvorrichtung
DE479026C (de) Aus Haube und OEltopf zusammengesetzter Schaltkasten
AT241176B (de) Aschenbecher mit einem lotrechten Stößel
AT76193B (de) Fliehkraft-Spielzeug.
DE429187C (de) Handsae- und Duengerstreumaschine
DE901995C (de) Klingel fuer Fahrraeder od. dgl.
AT137030B (de) Geschicklichkeitsspiel.
DE7708001U1 (de) Rouletteartiges spielgeraet
DE649155C (de) Geschicklichkeitsspiel
DE506196C (de) Baumkuchenschneidvorrichtung
DE442770C (de) Vorrichtung zum Darbieten von Stecknadeln
CH281572A (de) Steckdosendeckel mit Sicherheitseinrichtung gegen Einführen von fremden Körpern.
DE404264C (de) Elektrisch betriebener Ventilator mit von der Ventilatorwelle angetriebener Wendevorrichtung
AT145396B (de) Einrichtung an Photoapparaten zum Zwecke der Zählung durchgeführter Belichtungen.
CH159710A (de) Freie Unruhhemmung.
AT154163B (de) Spieleinrichtung.
DE423410C (de) Vorrichtung zur Verhinderung einer betruegerischen Beeinflussung des Ganges der bei Brieftauben-Wettfluegen benutzten Kontrollapparate
AT44028B (de) Handmühle zum Mahlen von Kaffee oder dgl.
DE2127311A1 (de)