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zu deren Bewegung dienenden Mechanismen, welche in einem Lagerarme 38 des Maschinengestells gegen axiale Verschiebung gesichert, drehbar lagert und mit der Nadelführung 30 durch einen in eine Längsnut der letzteren eingreifenden Laufkeil 19 auf Drehung so gekuppelt ist, dass die Nadelführung. 30 an einer Auf-und Abwärtsbewegung nicht gehindert ist.
Die Traghülse 14'trägt einen wagerechten Führungsrahmen 14, in welchem ein Schlitten horizontal verschiebbar geführt ist. Zum Bewegen des Schlittens 2 dient ein Winkelhebel 2, der in einem an der Traghiilse 14'festen Lagerauge 37 drehbar lagert. Der vertikale Arm des Winkelhebels 1 greift an dem Schlitten 2 an, während an dem horizontalen Arm mittels des Bolzens- ? 6 ein Gleitstück 35 drehbar befestigt ist, welches in einer wagerechten Führungsnut 34 einer Gleit-
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angeordnet und wird durch eine an dem Führungsrahmen 14 feste Führungsleiste 48, die in eine Längsnut der Hülse 33 eingreift, gegen Verdrehung gesichert.
In der Eindrehung J7 der Gleithülse 33 greift eine von der Maschine in an sich bekannter Weise beeinflusste Gabel 32 : in, welche die Gleithülse 33 in auf und ab gehende Bewegung versetzt, die ihrerseits mittels des Gleitstückes diese Bewegung in eine schwingende Bewegung des Winkelhebels 1 umsetzt, welcher sohin den Schlitten 2 in hin und her gehende Bewegung versetzt.
Der Schlitten 2 überträgt seine Bewegung durch den an seiner Rückseite festen Bolzen 12 (Fig. 2), welcher durch einen entsprechenden, nicht dargestellten Schlitz in die Nadelführung- ragt und an seinem Ende ein drehbar angeordnetes Gleitstück 26 trägt, das in einem Längs- schlitz 27 der Nadelstange 24 verschiebbar geführt ist (Fig. 7), auf die Nadelstangc 2-.
Die hin und her gehende Bewegung des Schlittens : 2 bewirkt Rohin ein Ausschwingen der Nadelstange 2-
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einerseits eine Auf-und Abwärtsbewegung von dem Arme 22 bei jedem Stiche und andererseits unter dem Einflusse des Schlittens 2 eine abwechselnd nach links und rechts gerichtete Schwingbewegung von Stich zu Stich.
Zur Bildung des Nahtriegels der Naht auf der Stoffoberseite arbeitet mit dem Nadelfaden
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Weise erfolgt.
An dem Lagerschilde 6 ist ferner (Fig. 1, 2, 4) ein unbeweglich angeordneter Fadenführer 8 mittels einer Schraube 15 der Höhe nach verstellbar befestigt, durch welchen der Naht ein zur
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die Bohrungen der Hohlwelle 25 und der Nadelführung 30 einerseits der Maschinenadel 11, andererseits dem schwingenden Fadenführer 4 zugeführt werden.
Es sei nun mit Bezug auf die Fig. 8 bis 12 angenommen, dass die Maschinennadel 77 sich in ihrer rechten Anfangslage (Fig. 8) befindet, während der Fadenführer 4 rechts ausserhalb der Stichstelle 1 bzw. des rechten Nahtrandes vor der Nadel 11 liegt. Beim Antriebe der Maschine
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Gleithülse 33 unter dem Einflusse der sich nach aufwärts bewegenden Gabel 32 nach aufwärts, nimmt hiebei mittels des Gleitstücken 3J den Winkelhebel 2 mit und bewirkt auf diese Weise ein Ausschwingen des letzteren aus seiner rechten Endlage nach links.
Der Winkelhebel 1 über- trägt hiebei seine Bewegung auf den Schlitten. 8 und verschiebt diesen nach links, welcher seiner-
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1, Einrichtung an Kurbelstickmaschinen zur Bildung von Ziernähten, bei welcher die Nadelstange im Verein mit sämtlichen zur Nahtbildung dienenden Maschinenteilen um die Nadelachse, der Krümmung der zu bildenden Naht entsprechend, von einem gemeinsamen Handantriebe gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Handantriebe (40) beeinflusste, nur den oberen Teil der Nadelführung bildende Führungsrohr (25) durch eine Kupplung (39) mit der eigentlichen,
in bekannter Weise auf und ab bewegten Nadelführung '3 verbunden ist, welche die Drehbewegung auf die sie umgebende Traghülse (14') überträgt, die am unteren Ende einen wagerechten Führungsrahmen (14) für den den Ausschlag der Nadelstange (24) bewirkenden Schlitten (2) trägt, der von dem in bekannter Weise auf der Trag-
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