AT70070B - Laufkatze mit elektrischem Fahrmotor und einem elektrisch ferngesteuerten, als Zweiseilgreifer ausgebildeten Hebezeug. - Google Patents
Laufkatze mit elektrischem Fahrmotor und einem elektrisch ferngesteuerten, als Zweiseilgreifer ausgebildeten Hebezeug.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Stromkreis unterbrochen ; das Solenoid 129 wird also nicht erregt. Andererseits fliesst der Strom von dem Punkte 153 über die Leitung 154, das Solenoid 128 und zum Punkte 155. Von diesem fliesst er einerseits durch die Leitung 61, den Umschalter 62, den Umschaltbebel 138 und die Schiene 139 zur Fahrschiene oder zur Erde, und andererseits vom Punkte 155 über die Leitung 156, Bürste 157, Kontakt 72, 13 und Bürste 160 zur Erde. Beim Anlassen des Motors dreht sich die Winde A in der Hubrichtung, so dass sich das Entladungsseil 122 aufwickelt. Die Teile des Greifers werden in der in punktierten Linien gekennzeichneten, Weise gespreizt und das Material fällt zu Boden. Während der Drehung der Schnecke 124 der Entladungswinde A befindet sich die mit der Motorwelle nicht gekuppelte Schnecke 133 in Ruhe. Der an der Schnecke 124 sitzende, durch die Bohrung der Mutter 135 ragende Stift 136 dreht die Mutter nun auf dem Gewindezylinder 134, so dass sich die Mutter in der Längsrichtung der Welle 125 verschiebt und der Schalthebel 138 aus seiner Anfangsstellwlg gedreht und an den Kontakt 74 gelegt wird, wie in punktierte Linien dargestellt ist. Wenn diese Stellung erreicht ist, so wird der bisher am Punkte 65 unterbrochene Stromkreis über den Kontakt 74, den Schalthebel 138, den Kontakt 139 und Erde geschlossen. Infolgedessen wird das Solenoid 129 erregt und sein Kern angezogen. Hiedurch wird die Schnecke 133 mit der Motorwelle gekuppelt und die Hubwinde B derart angetrieben, dass nun auch das Hubseil 123 aufgewunden wird. Beide Seile werden jetzt mit gleicher Geschwindigkeit aufgewickelt und der Greifer 727 wird mit gespreizten Backen, also offen gehoben. Nun kann EMI3.2 weiter in-lie mit., Riickwärtsfahrt" gezeichnete Stellung drehen, so dass der Fahrmotor angelassen wird. Nach Ankunft des Wagens über der Ladestelle wird die Walze 12 wieder einen Schritt weitergeschaltet, damit der Greifer mit gespreizten Teilen auf das Material gesenkt wird. In dieser Stellung der Walze wird der folgende Stromkreis hergestellt : EMI3.3 EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> wird. Nun muss der leere Greifer auf das Material gesenkt werden. Zu diesem Zweck wird die Schaltwalze 11, 12 wieder einen Schritt weitergeschaltet. Die hiedurch hergestellten Schaltungen sind nun dieselben, wie die bereits beschriebene, mit dem Unterschiede jedoch, dass die Kontakte derart liegen, dass die Stromrichtung in beiden Motoren 25i und 256 umgekehrt ist, so dass diese Motoren nun in der entgegengesetzten Richtung umlaufen und beide Seile abgewickelt werden. Der Schalthebel 271 liegt noch an dem Kontakt d, so dass auch in diesem Falle die elektromagnetische Kupplung ihren Kern D anzieht und die Schnecken 224 und 233 miteinander verkuppelt. Nun liegt der Greifer mit gespreizten Backen auf dem Material und er muss nun das Material EMI5.1 die Bürste 257, den Draht 256, den Motor 25M d Hubseiles, das Solenoid 2-54, den Draht 253, die Bürste 252. die Kontakte 291, 259 und die Bürste 260 zur Fahrschiene 1 oder zur Erde. Der Motor 2M wird jetzt in entgegengesetzter Richtung angelassen, das Hubseil wird aufgewickelt und hiedurch der Greifer geschlossen. Das Zahngetriebe M, m dreht die Welle 237 mit dem Stift 236, so dass die Mutter 235 aus der in punktierten Linien gezeichneten Stellung in die Anfangslage EMI5.2 EMI5.3
Claims (1)
- auf ihrem Gewindebolzen verschiebt und den Umschalter betätigt, wenn nur eine der beiden Schnecken sich dreht. bei gleichzeitiger Drehung beider Schnecken aber ihre Lage beibehält.5. Laufkatze nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden S rinden für sich mit einem besonderen Antriebsmotor starr verbunden ist und beide im geeigneten Moment. dem geforderten Greiferspie ! entsprechend, miteinander gekuppelt werden können. EMI5.47. Laufkatze nach Anspruch 6, bei der die Steuerung des Stromschalters von den Motor- ellen durch eine auf einem Gewindebolzen sitzende Wandermutter und einen auf einer Welle sitzenden Mitnehmerstift bewirkt wird. dadurch gekennzeichnet, dass die eine Motorwelle die Mutterwelle und die andere Motorwelle die Welle des Mitnehmerstiftes unter Zwischenschaltung von Zahnrädern. Schneckenrädern oder dgl. antreibt.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE70070X | 1911-05-31 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT70070B true AT70070B (de) | 1915-09-25 |
Family
ID=5635284
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT70070D AT70070B (de) | 1911-05-31 | 1912-05-30 | Laufkatze mit elektrischem Fahrmotor und einem elektrisch ferngesteuerten, als Zweiseilgreifer ausgebildeten Hebezeug. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT70070B (de) |
-
1912
- 1912-05-30 AT AT70070D patent/AT70070B/de active
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