AT70052B - Flüssigkeitszerstäuber. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 die hinter den Kolben gelangt, während die vor dem Kolben befindliche Luft durch das Ventil k in den   Flüssigkeitsbehälter   getrieben wird. Wird nun der Kolben wieder ausgezogen, so gelangt die hinter dem Kolben befindliche Flüssigkeit durch den Kanal   ss   und das Ventil   d1 des   Kolbens vor den Kolben. Hiebei wird das Ventil   kl   zufolge des   Flüssigkeitsdruckes   auf den Ventilsitz 
 EMI2.2 
 



   Bei wagerecht oder fast wagerecht gehaltener Pumpe wird die Flüssigkeit entweder durch beide oder durch das eine oder das andere Ventil k bzw. k1, je nachdem, welches in die Flüssigkeit 
 EMI2.3 
 findliehe   Flüssigkeit   vollständig   aufzusaugen.   



   Es ist selbstverständlich, dass es keine Schwierigkeiten bietet, die die Zerstäubung bewirkende Pumpe auch ausserhalb des Flüssigkeitsbehälters anzuordnen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. In jeder Lage wirksamer Flüssigkeitszerstäuber mit an beiden Enden des Flüssigkeit-   behälters angeordneten Abschlussorganen, von   denen bei jeder Lage des Zerstäubers das eine Abschlussorgan geöffnet und das andere geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrorgane Saugventile   (k,   kl) sind, die in an beiden Enden des Pumpenzylinders vorgesehenen   Saugstutzen (n bzw. ? t)   derart angeordnet sind, dass das jeweilig tiefer liegende Ventil geschlossen ist, durch das sodann in bekannter Weise bei Betätigung der Pumpe Flüssigkeit in den Pumpenzylinder eingesaugt und zur   Zerstäubung   gebracht wird. 
 EMI2.4