AT6956B - Ausschneidesäge. - Google Patents

Ausschneidesäge.

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AT6956B
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cutting saw
saw blade
cutting
handlebars
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Ladislaus Alfred Kwapniewski
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Ladislaus Alfred Kwapniewski
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  Ausschneidesäge. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine mechanisch bethätigte   Ausschneide-   säge, bei welcher Sägeblätter verschiedener   Länge   verwendet werden können und das Sägeblatt während des Betriebes dauernd gespannt erhalten und vollkommen gerade geführt wird. 



   Diese Ausschnoidesäge besitzt zwei Hebel, welche mit den in Augen des Maschinenrahmens gerade   geführten,   zum Einspannen des Sägeblattes dienenden Spindeln, von denen die untere in bekannter Weise durch ein Excenter oder eine Kurbel angetrieben wird, und mit einer Nachstell- oder Spannvorrichtung bekannter Art ein Gelenkviereck bilden und an den äusseren Enden zweier am Maschinenrahmen verschwenkbarer Lenker drehbar sind, deren innere Enden an Charnierstücken gelagert sind, welche an dem Maschinenrahmen 
 EMI1.1 
 licht die Verwendung verschieden langer   Sägeblätter,   ohne dass in dem Gelenkviereck grössereReibungswiderständeentstehen. 



     Beiliegonde   Zeichnung veranschaulicht in Fig.   l   eine derartige Ausschneide- bezw. 



    Laubsäge   in der Seitenansicht, theilweise im Schnitt. 



   Fig. 2 stellt die Verbindung der Charnierstücke mit den Lenkern dar. 



   Das Sägeblatt a wird zwischen den beiden Spindeln b befestigt, weiche in Augen c des Maschinenrahmens d geradegeführt sind. Die untere Spindel b wird. wie   gebräuchlich,     vermitteis eines Exoenters f   oder einer Kurbel in auf-und abgehende Bewegung versetzt. Jede Spindel ist gelenkig mit einem Hebel f verbunden, welcher bei g an dem Ende eines 
 EMI1.2 
 



   Vor dem Einspannen des Sägeblattes a werden die Hebel f durch Gegeneinanderdrücken ihrer mit den Spindeln 6 verbundenen Enden in Spannung   vorsetzt,   so dass (las mittels der Klemmen befestigte Sägeblatt in dauernder gleichmässiger Spannung bleibt. 



  Die Lenker b schwingen während des Betriebes um eine bestimmte Mittellage hin und her, und es ist die geringste Reibung in den Gelenken und Charnieren vorhanden, wenn der Ausschlag der Lenker nach beiden Richtungen hin gleich und ein   Minimum   ist. Vor-   theillhaft   sollen die   Lenker A bei der Mittelstellung   der   Säge senkrecht zu   den Hebeln/   stehen.   



   Wird nun ein längeres oder ein kürzeres   Sägeblatt   a verwendet, so   ändert sich die   gegenseitige Stellung der Hebel f, welche mit ihren linksseitigen Enden einander genähert oder von einander entfernt werden müssen, und es tritt infolgedessen auch eine die 
 EMI1.3 
 festgelegt werden können. Die Schlitze k der Charnierstücke ermöglichen ein   Verstehen   der Drehpunkte der Lonker h in horizotaler Richtung, wodurch es möglich wird, den Lenkern bei verschiedenen Sägenlängen diejenige Stellung zu ertheilen, welche dem kleinsten 
 EMI1.4 
 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Ausschneidesäge, deren beide mit den geradcgcfühiten, zum Einspannen des Säge- blattes dienenden Spindeln und mit einer Nachstell- oder Spannvorrichtung bekannter Art EMI1.5 erschwcnkbarer Lenker gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Lenker h an Charnierstücken j gelagert sind, welche an dem Maselhinenrahmen ver- EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT6956D 1901-02-25 1901-02-25 Ausschneidesäge. AT6956B (de)

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