AT69406B - Schrot- und Mahlmühle. - Google Patents

Description

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    Schrot-und Mahlmuhte.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Schrot-und Mahlmühlen mit vertikaler, hängender LaufsteinweUe und einem unterhalb der Mahlsteine angeordneten Plansieb und besteht darin, dass die den Läufer tragende Hängewelle entweder durch ihre untere Verlängerung oder durch einen ihre Fortsetzung bildenden unteren Arm die Rüttelbewegung des Plansiebes direkt bewirkt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Mühle in einem Vertikalschnitt dargestellt. 



   Innerhalb des Mühlkastens   1   ist auf der hängenden Vertikalwelle 2 ein konischer Mahlstein 3, 4 befestigt, der mit Luftfurchen 8 versehen und von einem ebenfalls konischen, feststehenden Mantelstein 5 umgeben ist. Beide Steine 4 und 5 besitzen je einen unteren, als Mahlstein mitwirkenden Flansch 6, 7. Unterhalb des Läufers 4 ist ein an gelenkigen Stäben 9 oder Ketten oder dgl. frei schwingendes Plansieb 10 nach einer Seite abfallend angeordnet. Die Stäbe 9 können durch Federn ersetzt werden, die an dem Siebe entweder direkt oder indirekt angreifen. An dem unteren Ende der den Läufer tragenden Vertikalwelle 2 ist ein derart nach unten gekrümmer Arm 11 befestigt, dass sein freies Ende exzentrisch zur Drehachse des Läufers liegt und in einen am Sieb 10 angeordneten Rahmen 12 greift.

   Bei der Rotation der Welle 2 wird das freie Ende des Armes 11 einen den Umfang des Rahmens 12 überschreitenden Kreis beschreiben und daher an den Rahmen 12 anschlagen, wodurch das Sieb 10 in eine Schüttelbewegung gebracht wird. An Stelle des Armes 11 kann die Welle 2 direkt bis   zum Plansi8b   nach unten fortgesetzt werden und an ihrem Ende mit einem Zwei-,   Drei-oder Mehrschlag   oder mit einem Exzenter versehen sein. 



   Unterhalb des Siebes befindet sich ein im Kasten eingebauter, ausziehbarer Mehlkasten, der durch eine Wand 13 in zwei Kammern 14 und 15 geteilt ist. Das gemahlene Produkt   fällt   einesteils direkt, andernteils unter Vermittlung einer Abgleitwand 16 auf das Sieb 10. Das fein gemahlene Produkt fällt durch das in Schüttelbewegung sich befindliche Sieb 10 in die   Kammer77,   während das noch grobe Produkt infolge der schrägen Lage des Siebes 10 über dasselbe in die 

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Claims (1)

1. EMI1.1 Schrot-und Mahlmühle mit vertikaler, hängender Laufsteinwelle und einem unterhalb der Mahlsteine angeordneten Plansieb, dadurch gekennzeichnet, dass die den Läufer (4) tragende Hängewelle (2) entweder durch ihre untere Verlängerm1g oder durch einen ihre Fortsetzung bildenden unteren Arm (11) die Rüttelbewegung des Plansiebes (10) direkt bewirkt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.