AT6931U1 - Vorrichtung zum vereinzeln von landjägern - Google Patents

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AT6931U1
AT6931U1 AT0052803U AT5282003U AT6931U1 AT 6931 U1 AT6931 U1 AT 6931U1 AT 0052803 U AT0052803 U AT 0052803U AT 5282003 U AT5282003 U AT 5282003U AT 6931 U1 AT6931 U1 AT 6931U1
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    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/008Conveying sausages in horizontal position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Landjägern mit zwei Transportbändern, einem Zufuhrband (30) und einem Abfuhrband (50), welche derart angeordnet sind, dass Landjägerpaare (10) vom Zufuhrband (30) auf das Abfuhrband (50) übergeben werden können, und von denen das Abfuhrband (50) eine höhere Laufgeschwindigkeit (v1) aufweist als das Zufuhrband (30).

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Landjägern. 



   Bei der Herstellung von Landjägern werden zunächst die gefüllten Landjäger paarwei- se eng aneinanderliegend in ein Tablett gelegt. Diese Tabletts werden gestapelt, wo- durch die Landjägerpaare in die typische rechteckige Querschnittsform gepresst wer- den. Nach etwa drei bis vier Tagen sind die Landjägerpaare formstabil und müssen zum Räuchern über eine Stange gehängt werden, welche ihrerseits in einen Räucher- wagen eingehängt wird. Damit der Rauch und die Luft von allen Seiten an die Landjä- ger dringen kann, sollten die Landjägerpaare jedoch nicht mehr dicht an dicht liegen wie auf dem Tablett. Bisher wurden die Landjägerpaare von Hand über eine Stange gehängt, wobei sie voneinander getrennt wurden. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand an mühsamer, zeitraubender Handarbeit. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, das Aufhängen der Landjägerpaare auf den Stangen zum Räuchern zu vereinfachen. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Landjägern gemäss dem   #   nspruch 1. 



  Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. 



  Erfindungsgemäss weist die Vorrichtung zum Vereinzeln von Landjägern zwei anein- ander anschliessende endlos umlaufende Transportbänder, ein Zufuhr- und ein Abfuhr- band, auf, von denen das Abfuhrband mit einer grösseren Geschwindigkeit umläuft als das Zufuhrband. Das Tablett mit den Landjägerpaaren wird über dem Zufuhrband um- gedreht, und die Landjägerpaare werden senkrecht zur Bewegungsrichtung der Trans- portbänder auf das Zufuhrband gelegt.

   Die Landjägerpaare werden mit einer gewissen 

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Geschwindigkeit zur Übergabestelle zwischen dem Zufuhr- und dem Abfuhrband be- fördert. Übernimmt das Abfuhrband ein Landjägerpaar, wird es mit einer grösseren 
Geschwindigkeit von der Übergabestelle abgefördert, so dass die Landjägerpaare mit einem gewissen Abstand zueinander, der von der Differenz der Geschwindigkeiten des 
Zufuhr- und Abfuhrbandes abhängig ist, auf dem Abfuhrband zu liegen kommen. 



   Vorteilhafterweise greifen das Zufuhr- und das Abfuhrband ineinander, damit die Übergabe der Landjägerpaare vom Zufuhr- auf das Abfuhrband leichter vonstatten geht. Das Ineinandergreifen wird dadurch realisiert, dass das Zufuhr- und das Abfuhr- band aus einzelnen schmalen Bändern bestehen, die abwechselnd angeordnet sind. 



   Dazu sind die Walzen aus einzelnen Rollen von der Breite der Bänder konstruiert, die auf derjeweiligen Achse mit Abstand zueinander angeordnet sind. 



  Vorteilhafterweise ist über der Übergabestelle eine Trennwalze angebracht. Unter der Trennwalze werden die aneinander liegenden Landjägerpaare an das Zufuhr- und das Abfuhrband gedrückt, so dass sich die Reibung zwischen dem Landjägerpaar und dem Zufuhr- bzw. Abfuhrband erhöht und somit die Übergabe vom Zufuhr- auf das Ab- fuhrband erleichtert wird. 



  In einer vorteilhaften Ausführung ist das Zufuhrband aus der Horizontalen heraus ge- gen das Abfuhrband geneigt. Dadurch kann die Trennwalze in einem grösseren Bereich Druck auf die aneinanderliegenden Landjägerpaare ausüben, wodurch die Reibung zwischen den Landjägern und dem Zufuhr- bzw. Abfuhrband erhöht wird. 



  Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist mit einem Sensor ausgestattet, der re- gistriert, wann das letzte Landjägerpaar eines Tabletts auf dem Abfuhrband angelangt ist, und die Bewegung des Zufuhr- und des Abfuhrbandes automatisch stoppt. 



  Vorteilhafterweise ist mittig in dem Abfuhrband zwischen die einzelnen schmalen Bänder ein Aufhängestab eingelegt. Nach Anhalten des Zufuhr- und Abfuhrbandes wird der Aufhängestab vorzugsweise durch eine Hebevorrichtung etwas angehoben, so dass der Aufhängestab leicht per Hand gefasst werden und in den Räucherwagen ein- 

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 gehängt werden kann. Dabei kommen die Landjägerpaare automatisch mit gegenseiti- gem Abstand zueinander über dem Aufhängestab zu liegen. 



  Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung der Landjäger auf dem Tablett, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Vereinzeln von Landjägern, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zum Vereinzeln von Landjägern. 



  Fig. 1 zeigt, wie gefüllte Landjägerpaare 10 dicht nebeneinander auf einem Tablett 20 liegen. Das Tablett 20 wird über einem Zufuhrband 30 der Vorrichtung zum Verein- zeln von Landjägern, welches um zwei Walzen 40,41 läuft, umgedreht, so dass die Landjägerpaare 10 auf dem Zufuhrband 30 wie in Fig. 2 rechts senkrecht zur Bewe- gungsrichtung des Zufuhrbandes 30 zu liegen kommen. Das Zufuhrband 30 läuft mit einer Geschwindigkeit v1 um und befördert die Landjägerpaare 10 in Richtung eines sich an das Zufuhrband 30 direkt anschliessenden Abfuhrbandes 50. 



  Das Abfuhrband 50 greift direkt in das Zufuhrband 30 und läuft mit einer Geschwin- digkeit v2, welche grösser ist als die Geschwindigkeit v1 des Zufuhrbandes 30, so dass die einzelnen Landjägerpaare 10 schneller von der Übergabestelle zwischen Zufuhr- band 30 und Abfuhrband 50 entfernt werden als weitere Landjägerpaare 10 zur Über- gabestelle befördert werden. Damit liegen die Landjägerpaare 10 auf dem Abfuhrband 50 mit einem Abstand zueinander, der durch die Differenz der Geschwindigkeiten v1 und v2 von Zufuhrband 30 und Abfuhrband 50 bestimmt wird (vgl. Fig. 2 links). 



  Die zwei Walzen 40, 61 des Zufuhrbandes 30 und Abfuhrbandes 50, welche an der Übergabestelle liegen, bestehen aus einzelnen Rollen 45, 65, die auf zwei Achsen 40a,   61a jeweils   abwechselnd axial gegeneinander versetzt angeordnet sind (vgl. Fig. 3). 



  Das Zufuhrband 30 und das Abfuhrband 50 bestehen aus jeweils einzelnen schmalen Bändern 35, 55 von der Breite der einzelnen Rollen 45,65. Dadurch können die bei- den Achsen 40a, 61 a der Walzen 40, 61 so nahe zueinander angeordnet werden, dass 

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 entlang der Schnittlinie A-A abwechselnd jeweils eins der schmalen Bänder   35  des
Zufuhrbandes 30 und eins der schmalen Bänder 55 des Abfuhrbandes 50 liegt und so- mit ein Ineinandergreifen des Zufuhrbandes 30 und des Abfuhrbandes 50 vorliegt. Die
Landjägerpaare 10 können somit leicht vom Zufuhrband 30 auf das Abfuhrband 50 übergeben werden. 



   Über der Übergabestelle zwischen Zufuhrband 30 und Abfuhrband 50 ist eine Trenn- walze 70 angebracht. Diese drückt die Landjägerpaare 10 im Übergabebereich an das
Zufuhrband 30 und das Abfuhrband 50 und erhöht die Reibungskraft zwischen Landjägerpaaren 10 und dem Zufuhrband 30 und Abfuhrband 50, damit ein besserer Transport und eine zuverlässige Trennung der Landjägerpaare 10 gewährleistet ist. 



  Das Zufuhrband 30 ist geringfügig aus der Horizontalen heraus nach oben gegen das Abfuhrband 50 geneigt, um den Andruckbereich der Trennwalze 70 zu erhöhen. 



  Zwischen den einzelnen schmalen Bändern 55 des Abfuhrbandes 50 liegt mittig ein Aufhängestab 80. Sobald alle Landjägerpaare 10 des Tabletts 20 vereinzelt wurden und auf dem Abfuhrband 50 zu liegen kommen, gibt ein Sensor ein Signal und stoppt das Zufuhrband 30 und das Abfuhrband 50 automatisch. Ein Hebemechanismus bewegt den Aufhängestab 80 nach oben, wobei sich die Landjägerpaare 10 automatisch paarweise und mit Abstand zueinander über den Aufhängestab 80 legen. Die beiden Enden des Aufhängestabes 80 können nun einfach per Hand gefasst und der Aufhängestab 80 somit einfach in einen Räucherwagen eingehängt werden, mit dem die Landjägerpaare 10 in eine Räucherkammer transportiert werden. 

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   Bezugszeichen 
10 Landjägerpaar 
20 Tablett 
30 Zufuhrband 
35 schmales Band 
40 Walze 
41 Walze 
40a Achse 
41 a Achse 
45 Rolle 
50 Abfuhrband 
55 schmales Band 60 Walze 61 Walze 60a Achse 61 a Achse 65 Rolle 70 Trennwalze 80 Aufhängestab v1 Geschwindigkeit V2 Geschwindigkeit

Claims (7)

  1. Ansprüche l. Vorrichtung zum Vereinzeln von Landjägern mit zwei Transportbändern, einem Zufuhrband (30) und einem Abfuhrband (50), welche derart angeordnet sind, dass Landjägerpaare (10) vom Zufuhrband (30) auf das Abfuhrband (50) über- geben werden können, und von denen das Abfuhrband (50) eine höhere Laufge- schwindigkeit (v2) aufweist als das Zufuhrband (30).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dassdasZufuhrband(30)unddasAb- fuhrband (50) an der Übergabestelle ineinander greifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwalze (70) oberhalb der Übergabestelle von Zufuhrband (30) und Abfuhrband (50) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zufuhrband (30) geringfügig aus der Horizontalen heraus gegen das Abfuhrband (50) abfallend geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor angebracht ist, der die vollständige Vereinzelung aller auf einem Tablett (20) liegenden Landjägerpaa- re (10) registriert und die Transportbänder (30), (50) automatisch stoppt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufhängestab (80) in Längsrich- tung mittig in das Abfuhrband (50) eingelegt ist. <Desc/Clms Page number 7>
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängestab (80) mittels einer Hebevorrichtung hochfahrbar ist.
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