AT69292B - Kluppenpinsel mit in die Holzkluppe eingefügter, den Borstenbüschel mittels einer Einschnürung zusammenhaltender Zwinge. - Google Patents

Kluppenpinsel mit in die Holzkluppe eingefügter, den Borstenbüschel mittels einer Einschnürung zusammenhaltender Zwinge.

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    Kluppenpinsel mit in die Holzkluppe eingefügter, den Borstenbüschel mittels einer Einschnürung zusammenhaltender Zwinge.   



   Nach einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Kluppenpinseln wird zuerst das Hinterende des Borstenbüschels in einer Blechzwinge gefasst und diese hierauf in die   Höhlung   der geschlitzten Kluppe eingeführt und mittels eines um die Kluppe gewundenen, sie in eine   ringförmige Einschnürung   der Zwinge   drückenden   Drahtes mit dem Stiele verbunden. Die ringförmige Einschnürung ist dort in Form einer scharfkantigen, schmalen, im Schnitt halbkreis-   förmigen   Rille am vorderen, engeren Rande der   konischen   Zwinge angebracht.

   In dieser schmalen Rille können die Kluppenstreifen nur bei sehr starker Einschnürung durch den Bindedraht gehalten werden und diese scharfe   Einschnürung   hat ein   Ausbauchen   der Streifen hinter und ein Spreizen derselben vor der Hohlkehle zur Folge. Infolgedessen werden sich die Kluppenstreifen hinter der Rille nicht satt auf die Zwinge auflegen und dieser keinen sicheren Halt bieten. während zwischen dem vorderen Zwingenrande und den Enden der Kluppenstreifen ein klaffender Spalt entsteht, in welchen bei der Benutzung des Pinsels zunächst nicht wieder entfernbares, bei späterer Pinselbenutzung aber teilweise abbröckelndes und auf die Streichfläche gelangendes Streichmaterial eindringt. 



   Bei dem vorliegenden, im wesentlichen nach dem soeben erwähnten Verfahren hergestellten Pinsel wird nun gemäss der Erfindung ein sicherer Halt der Borstenzwinge in der Kluppe und ein sattes Aufliegen der Vorderenden der Kluppenstreifen auf der Zwinge dadurch erreicht, dass die Zwinge etwa in ihrer Mitte am engsten eingeschnürt und von hier aus bis zu ihrem vorderen und hinteren Rande kegelförmig erweitert ist. Diese Zwingengestaltung ermöglicht wegen der 
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   beim Aufbinden   weit weniger stark abgebogen als heim Einbinden in die bekannte schmale Zwingen-   riHe am. vorderen Zwingenrande.

   Die Kiuppenstreifen sitzen   auf den beiden kegelförmigen Sitzflächen der   Zwilige e satt   auf und hatten letztere   vol) kommen fest.   ohne dass zwischen Zwinge   und   Kluppe vorne ein Spalt entsteht. An sich bekannte Kopfkeilstücke h können die FEstigeit und Dauerhaftigkeit des Pinsels noch   erhöhten.   

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  1. PATENT-ANSPRUCH: EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69292D 1914-05-14 1914-05-14 Kluppenpinsel mit in die Holzkluppe eingefügter, den Borstenbüschel mittels einer Einschnürung zusammenhaltender Zwinge. AT69292B (de)

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