AT68967B - Sprengfäden-Aufschneidvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Sprengfäden-Aufschneidvorrichtung. 
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 werden. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgenstandes, und zwar Fig. 1 die Vorrichtung in Vertikalschnitt und Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht. Fig. 3 und 4 zeigen Details, während Fig, 5 einen Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4, beide in   grösserem   Massstabe, zegen. 
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 dem Gestell 1 sind zwei Wellen 3 gelagert, auf deren jeder dicht nebeneinander Scheiben 4 aufgereiht sind. Die Wellen 3 sind mit Gewinde versehen und sind die Scheiben 4 zwischen über 
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 Welle. 3 sind zu denen der   anderen Wflle.   3 versetzt angeordnet. Die Wellen 3 stehen miteinander durch ein Antriebsorgan 6 in Verbindung, welches über auf den Wellen 3 sitzende Scheiben 7 geführt ist.

   Auf der einen Welle 3 sitzt eine zweite Scheibe 8. über die ein Riemen 9 oder   dgL   gelegt ist, t, welcher die Wellen-3 mit einer auf einer Welle 11 sitzenden Scheibe 10 verbindet. 
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 sitzt eine den anderen Teil 13 der Klauenkupplung 12, 13 tragende Stoffwelle 18; 19 ist eine Spanneinrichtung, durch die der in der Vorrichtung zu behandelnde Stoff a geführt ist. Der Stoff a geht von der Spanneinrichtung 19 aus über die dieser am nänehsten liegende Traverse 2, unter den Scheiben 4, an dieselben anliegend, durch, über die zweite Traverse   , um sich ! Uif der StofT-   walze 18 aufzurollen. 



   Jede der Scheiben 4 hat radiale Schlitze 20 und ist von dem Rand des jedem der Schlitze 20 
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 genommen, so dass hier der Radius der   Scheibe. J etwas kleiner   ist als an dem übrigen Teil des Randes der   Scheibe. Die bezuglich   der   Drehrichtung der Scheibe 4 hinter   den   Schlitzen   liegende, durch Schlitz und Umfang der Scheibe gebildete Kante ist etwas abgerundet. Durch 
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   ) aufgewickelt.   Der schon durch die Spannvorrichtung 19 in Längsrichtung gespannte Stoff a wird   zwischen den Traversen 2 noch mehr gespannt, indem   die Wellen 3 so im Gestell 1 gelagert sind, 

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 liegende Fäden, wie z.

   B. bei Blattstich, welche nicht aufgeschnitten werden dürfen, werden durch die erwähnte Abrundung der Kante von den Schlitzen 20 abgeleitet, so dass sie nicht in dieselben eintreten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Sprengfäden-Aufschneidvorrichtung, dadurch   gekennzeichnet, dass wenigstens auf einer Welle Scheiben dicht nebeneinander angeordnet sind, die in radialen Schlitzen liegende Schneiden aufweisen, unter welchen Scheiben, unter Spannung an dieselben anliegend, der Stoff, dessen 
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Claims (1)

1. die Scheiben auf zwei Wellen so aufgereibt sind, dass die Scheiben der einen Welle zu denjenigen der anderen Welle versetzt sind.