AT68434B - Mehrphasen-Kollektormaschine mit in Reihe geschalteten Arbeitswicklungen des Ständers und des Läufers. - Google Patents

Mehrphasen-Kollektormaschine mit in Reihe geschalteten Arbeitswicklungen des Ständers und des Läufers.

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AT68434B
AT68434B AT68434DA AT68434B AT 68434 B AT68434 B AT 68434B AT 68434D A AT68434D A AT 68434DA AT 68434 B AT68434 B AT 68434B
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Bbc Ag Oesterr
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Description


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  Mehrphasen-Kollektormaschine mit in Reihe geschalteten Arbeitswicklungen des Ständers und des Läufers. 
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 der Erregerwicklung und der Bürsten und durch die Grösse und Phase des Erregerstromes bestimmt wurde. Sollte ein derartiger Motor als   Reibenschlussmotor   betrieben werden, dann musste zur Erzeugung des Feldes entweder eine Verschiebung der Bürsten aus der Achse der Ständer-   wicklung   erfolgen, wodurch die   Verwendung   von Wendepolen erschwert wurde, oder es musste einebesondereum90 gegendieStänderarbeitswicklungversetzteErregerwicklungaufgebracht werden, wodurch die Herstellung der   Ständerbewicklung   komplizierter wurde, und da die kompensierende Ständerarbeitswicklung am oberen Teil der Nutenr, also nahe dem Anker, verlegt werden musste,

   blieb   fir die Feldwicklung   nur der Nutengrund übrig. Damit ist aber eine 
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   und   so die Phase der Erregerspannung mit Hilfe dieses Transformators den Jeweiligen Bedürfmssen des Motors anzupassen. Ferner ist die   Phasenzahl. mit welcher   der Erregerstrom zugeführt wurde, von der Zahl der Bürstenstifte bzw. der Zahl der Motorphasen abhängig, so   dass   kein   vollkommenes Drehfeld zustande   kam. 



    Es ist nun Gegenstand vorliegender Erfindung. bei einer Mehrphasen-Kollektormaschine     nnt   in Reihe geschalteten Arbeitswicklungen des   Ständers   und des Läufers das Aufbringen einer 
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 nach Grösse und Phase durch die Einstellung bzw. Regelung der den Erregerstrom von der Schlüpfungsfrequenz liefernden bzw. führenden Teile erfolgt. Hiebei lässt sich gleichzeitig in einfacher Weise die Zahl der Phasen für den   Erregerstrom beliebig erhöhen   und ein vollkommenes Diehfelderzielen. 
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 verteilten Punkten anzapft und diese Anzapfungen direkt oder über Schleifringe mit Regelungswiderständen, Drosselspulen oder Kapazitäten verbindet.

   In Fig. 1 bedeutet D eine in den Motor 
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 phasen-Kollektormotors, welche über die Bürsten b1, b2, b2 mit der Rotorwicklung in Reihe geschaltet sind. Für den Fall nun, dass die beiden Arbeitswicklungen des Ständers und des Läufers 
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 an diese angeschlossenen Widerstände gar keinen   Wattstrom abgeben,   sondern nur Magnetisierungsstrom und dieser Magnetisierungsstrom erzeugt in der Kollektormaschine das Feld und bestimmt ihre Tourenzahl als Motor. Dieses so entstehende Drehfeld ist um so   vollkommener,   an je mehr   Punkten der Läufer angezapft wird, da. bekai-nt. ich die Intensitätsschwankung des Drehfeldes mit der Zunahme der Phasenzahl abnimmt. Durch die Grösse der Widerstände, Drosselspulen usw.   

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    Wie bei einem mit Kollektor versehenen Periodenumformer die Spannung nach Grösse und Phase legate werden kann, darf als bekannt vorausgesetzt werden, es sei bloss auf die Ver-   wendung eines regelbaren vorgeschalteten Transformators und auf die Bürstenverstellung ver-   wiesen.

   Schaltet man gemäss Fig. 2 einen mit Kollektor C. versehenen Periodenumformer P auf den Läufer des Kollektormotors K, so entsprechen die vom Periodenumformer vom Netz   aufgenommenen Voltampère nur dem Betrage der Erregerleistung der   Kollektormaschine K,   reduziert im Verhältnis der   Schlüpfperiodenzahl zmr Netzperiodenzahl.   In Fig. 2 bedeutet ferner N das Primärnetz, C1 den Kollektor der Maschine K und T einen regelbaren   Transformator.   Wie man aus der Fig. 2 ersieht, sind die Bürsten des Kollektors 01 mit der Ständerwicklung von K in Reihe geschaltet, während die Erregerströme dem Läufer von K über Schleifringe vom Periodenumformer P mit der Frequenz der   Schlüpf ung   zugeführt werden.

   Der Transformator dient dazu, die Erregerspannung in ihrer Grösse einzustellen und zu regeln. 



   Will man beim Periodenumformer den Kollektor vermeiden, dann kann man hiefür auch eine gewöhnliche Induktionsmaschine verwenden, deren einer Teil (z. B. Ständer) gegebenenfalls über einen regelbaren Transformator oder dgl. an das Netz, deren anderer Teil (Läufer)   mehr-oder vielphasig   an den Läufer der Kollektormaschine angeschlossen wird. In diesem Falle entspricht die Zahl der vom Induktionsmotor aufgenommenen Voltampere der vollen Erregerleistung der Kollektormaschine. 



   Wir wollen zunächst auch noch weiter voraussetzen, dass die effektiven Windungszahlen der   Ständer-und Läuferwicklung   der Mehrphasenkollektormaschine einander gleich sind, so dass also kein Wattstrom vom Läufer in den   Perioden umformer abfliessen   kann. Die Induktionsmaschine kann hiebei freilaufend betrieben werden und eine erheblich kleinere Polzahl als die Kollektormaschine erhalten, so dass sie schneller läuft, und relativ billiger wird. Sie kann aber auch mechanisch angetrieben oder gemäss Fig. 3 und 4 direkt gekuppelt sein. Die Regelung ihrer   Läuferspannung kann durch   Regelung der Ständerspannung, z.

   B. mit Hilfe des Transformators T 
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 die Spannung am   Ständer,   welche die Erregerspannung für den Kollektormotor ist, auch durch Ab-und Zu-oder durch Umschalten der Ständerwicklung erfolgen. Der Ständer   kann feststehen   oder auch drehbar angeordnet sein, um die Phase oder Erregerspannung einstellen zu können. 



  Die Feldstärke der Kollektormaschine wird durch die Grösse des von der   Induktionsmaschine   dem Läufer   zugeführten   Magnetisierungsstroms bestimmt, dieser Magnetisierungsstrom ist aber wieder eine Funktion der Sekundärspannung   der Induktionsmaschine, und   diese   Sekundär-   spannung ist eine Funktion des Feldes und   der Schlüpfung   der   Induktionsmaschine.   So hängt also indirekt die   Feldstärke der Kollektormaschine   von der Feldstärke der Induktionsmaschine ab. 



   Ist E die den in Reihe geschalteten Arbeitswicklungen der Kollektormaschine zugeführte Spannung, so wird diese Spannung durch das Vorhandensein eines Drehfeldes in zwei Spannungen Cl und e2 zerlegt, wobei el die durch das Drehfeld in der   Ständerarbeitswicklung   induzierte 
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 beim späteren Betrieb die   Bmstenachse   mit der Ständerwicklungsachse gleiche Richtung haben kann. Wenn eine Abweichung während des Betriebes bestehen bleibt, so hat das in erster Linie   Einfluss   auf die Phasenverschiebung der Kollektormaschine, wenn sie als Nebenschlussmotor betrieben wird.

   Es erfolgt hiebei also ein Anlassen und Einstellen der Phase durch ein einziges   Regelungsmanöver.   Ein Anlauf mit geringerem Drehmoment kann aber auch so bewirkt werden, dass man die erregende Induktionsmaschine als   Anwurfsmotcr   benutzt, indem man sie eventuell unter völliger Abschaltung des Kollektormotors in gewöhnlicher Weise durch einen Anlasswiderstand zum Anlauf bringt. 



   Wenn nun auch die Induktionsmaschine im wesentlichen zur Erregung der Mehrphasen-   Kollektormaschine dient, so ist   es jedoch auch möglich, sie gleichzeitig im beschränkten Masse zur Arbeitsleistung mit heranzuziehen. Sie darf zu diesem Zwecke nicht mehr freilaufend sein, sondern ein mechanischer Antrieb oder direkte Kupplung ist zur Arbeitsleistung unbedingt erforderlich-Ist nämlich die effektive Windungszahl der   Ständerarbeitswicklung   beim Kollektormotor kleiner als die   dfs Läufers,   so muss im Ständer wegen der Neutralisierung der Läuferampere- windungen ein Arbeitsstrom grösserer Stärke als im Läufer thessen. Wegen der Reihenschawltungen der Wicklungen ist dieses aber nur möglich, wenn die Differenz beider Ströme   abgeführt   werden kann.

   Bei dem Gegenstand vorliegender Erfindung ist aber dieses Abfliessen der Differenz beider Ströme möglich. Der differenzstrom fliesst als Wattstiom in den Sekundärteil der Induktionsmaschine, welche nunmehr auch   primare   Leistung dem Netz entnimmt und die so aufgenommene elektrische Energie in mechanische Arbeit umsetzt. Die Eigenschaften der Induktionsmaschine als   Erregelmaschine bleiben hiedurch   im wesentlichen unberührt.

   Ihre Leistung als Motor hängt von dem Verhältnis der Windungszahlen der   Kollektormaschme   ab, und kann gegebenenfalls die Leistung der   Kollektotmaschuie   erhebhch übertreffen. 
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 kann aber ganz allgemein sagen, dass das Einrichtung zur Regelung der beschriebenen MehrphasenKollektormaBchine darauf beruht, die dem Läufer zugeführte Erregerspannung von der Frequenz der   Sehiüpfung   nach   Ghösse   und Phase zu regeln. Diese Regelung kann von Hand oder auch 
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 gewollte Kompoundierung erzielt wird.

   Als Hilfsmittel zur Regelung können in bekannter   Weise   Serien- oder Paralleltransformatoren, Potentialregler, Bürstenverstellvorrichtung, Widerstande, Drosselspulen, EMK usw. verwendet werden, und als neues Mittel käme speriell bei Verwendung einer Induktionsmaschine als Erregermaschine die Verschiebung und Drehung des Ständers dieser   Induktionsmaschine   hinzu. 



   In dem Beispiel der Fig. 4 ist die erregende Spannung eine von der Belastung unabhängige Spannung. Es bedeutet A die mit der Kollektormaschine K direkt gekuppelte Induktionsmaschine, welche als Periodenumformer dem Läufer von K die Erregerströme durch die Verbindungsleitungen L liefert. Die Zahl der Verbindungsleitungen L kann beliebig gross gemacht werden und sie allein bestimmt die Phasen zahl der Erregerströme. Der Transformator T dient dazu, die   unabhängige   Erregerspannung der Grösse nach einzustellen. In diesem Falle arbeitet der Mehrphasen-Kollektormotor als reiner Nebenschlussmotor und der geometrische Ort seines Stromes ist ein Kreis. Die Lage dieses Kreises ist von der Grösse und Phase der Erregerspannung abhängig und es lässt sich erreichen, dass der   Kollektormotor   vollständig kompensiert arbeitet. 



  Ist bei einer gegebenen Tourenzahl die Phase der   Erregerspannung   auf Kompensation des Kollektormotors eingestellt, so muss dieses Einstellung bei geänderter Tourenzahl ebenfalls geändert werden, da jeder Tourenzahl ein anderer   Diagrammkreis   des   KolMttormotors   entspricht. 



  Es lässt sich natürlich eine Einrichtung treffen, welche die zu jeder Tourenzahl erforderliche Einstellung der Phase der Erregerspannung bewirkt, Bo dass die Regelung der Tourenzahl und   der Phasenverschiebung des Kollektormotors gleichzeitig und in Abhängigkeit voneinander derart erfolgt, dass für den ganzen Regelungsbereich ein Minimum an Phasenverschiebung er-   

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 Charakter eines   Reibenschlussmotors   dadurch geben, dass man den Strom   der primären     (induzierenden)Wicklung der erregenden Induktionsmaschine mit dem Strom derArbeitswicklungen der Kollektormaschine gegebenenfallr, duh direkte oder indirekte R ihenschaltung gleichsinnig   veränderlich macht.

   Die   Tourenzahl   dieses   Reihenschlussmotors   kann durch   Bürstenverstellung   am   Kollektormotor   oder durch Verdrehung des Ständers der   Induktionsmaschine   geregelt werden, während die Phasenverschiebung durch Einstellung oder Regelung der Grösse der erregenden Spannung oder durch das   Verhältnis   der effektiven Kollektormaschine Windungszahlen des Ständers und Läufers der effektive eingestellt oder geregelt wird. Bei übersynchronem Betrieb wird eine Phasenverbesserung erreicht, wenn die maschine A Windungszahl des Ständers kleiner, als die des Läufers ist, dagegen wird das maximale Drehmoment beim Anlauf erreicht, wenn das Verhältnis umgekehrt ist. Das Verhältnis der Windungszahlen könnte auch im Hinblick hierauf regelbar gemacht werden.

   In Fig. 3 ist ein   Reihenscblussmotor   dieser Art dargestellt und es ist die Bezeichnungsweise die gleiche wie in Fig. 4. In Fig. 3 ist nun die   Ständerwicklung der Induktions-   Kollektormaschine mit der Ständerwicklung der Motor Reihenschlusscharakter verliehen. auch K in Reihe geschaltet und   dadurch   dem Kollektormaschine zu erörtern. hier   ist clie Zahl   der   Verbindungsteitungen   und demnach die Zahl der   Erregerphasen   beliebig wählbar. 
 EMI4.2 
 und für die Regelung der Spannung und Frequenz sind die   Verhältnisse sinngemäss   zu   übertragen.   



  Die Regelung der Frequenz erfordert im wesentlichen die gleichen Mittel, wie die der Tourenzahl beim Motor, die Regelung der Spannung im wesentlichen die gleichen Mittel, wie die Regelung der Phasenverschiebung beim Motor. 



   Es bleibt nun noch übrig, die Frage der Kommutierung bei der beschriebenen   Mehrpasen-   an, die Erregerströme Nimmt man werden von einem Perioden-   umformer     geliefeit,   dann sind Wendepole bei der Kollektormaschine wohl anwendbar, unabhängig davon, ob die Maschine als Nebenschluss- oder Hauptstrommaschine läuft : denn wie oben beschrieben, ist ja ein   Betrieb als Hauptstrommotor   bei fester Bürstenstellung möglich. 



  Ist der Periodenumformer eine direkt gekuppelte Induktionsmaschine ohne Kollektor, dann kann die Phasen zahl der Erregerströme gleich der Lamellenzahl der Kollektormaschine gemacht werden, indem jede Kollektorverbindung auch mit einem entsprechendenPunkte derLäufer- 
 EMI4.3 
 Wattstrom liefeit. Trotzdem also beide Läufer parallel an den Kollektor   angeschlossen sin < ),   fühlt nur der   Läufer der Kollektotmaschine   den kommutierten Bürstenstrom. 



   Betrachtet man nun die durch die Kollektorbursten kurzgeschlossenen Ankerspulen der beiden Läufer, so befindet sich mit jeder Spule des einen Läufers jeweils auch eine entsprechende Spule des anderen Läufers im Kurzschluss. Der diese beiden Ankerspulen durchfliessende Erreger- 
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 beider Spulen in bezug auf die Bürste im entgegengesetzten Sinne fliessen. 



     Andeis   ist es aber mit dem die Ankerspule der Kollektormaschine allein durchthessenden 
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 lässt sich   : dutch Wendepote   auf beiden Maschinen   unterdrücken.   Gibt man nur einer Maschine Wendepole, so sind diese so stark zu erregen, dass ein   Überschuss   an EMK in der Kurzschlussspule induziert wird, welcher den Kurzschlussstrom der parallelen Spule von der Bürste absaugt und durch die erste   Kurzschlussspule   leitet. 



   Man ist auch imstande, die   Funkenbildung   in der Weise zu unterdrücken, dass man die 
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 dass für alle Betriebszustände die Bürsten von   schädlichen Kmzschlussströmen freibleiben.   Die mögliche Zahl der Wendepole ist im allgemeinen pro   Maschine = 2.   p. m., wobei n die Phasen- 
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Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer auf gegebenenfalls regelbare Ohmsche oder induktive Widerstände oder auf elektromotorische Kräfte oder auf eine Kombination dieser Grössen derart geschlossen ist, dass ihm Erregerströme mit der Periodenzahl der Schlupfung zufliessen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer auf einen mechanisch abhängigen oder unabhängigen, gegebenenfalls regelbaren Periodenumformer geschlossen ist, wobei der Periodenumformer eine gewöhnliche Induktionsmaschine sein kann. EMI5.2 Erregerstromquelle Wattströme fernzuhalten, die effektive Windungszahl der Ständerarbeitswicklung der Kollektormaschine gleich gemacht wird der effektiven Windungszahl ihrer Läufer- arbeitswicklung.
    5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anlauf oder zur Einstellung der Phasenverschiebung die Bürstenachse gegen die Achse der Ständerarbeitswicklung verstellt ist, während beim Laut die Achsen zusammenfallen können.
    6. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive Windungszahl der Ständerarbeitswicklung kleiner ist als die der Läuferarbeitswicklung, wobei dem den Erregerstrom liefernden Periodenumformer Wattstrom zufliesst und daher ein mechanischer Antrieb des Periodenumformers erforderlich ist, welcher beispielsweise durch direkte Kupplung erreicht wird.
    7. Einrichtung zur Regelung der Maschine nach Anspruch l und den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch Einrichtungen, durch welche entweder die den in Reihe geschalteten Arbeitswieklungen zugeführte Spannung von der Netzfrequenz oder die dem Läufer zugeführte Spannung von der Frequenz der Schlüpfung nach Grösse und Phase, von der Belastung un- EMI5.3 motorischen Kräften und dgl. geregelt werden.
    8. Einrichtung zum Regeln der Phase und Grösse der dem Läufer zuge führten Spannung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Verschiebung und Drehung des StändersdererregendenInduktionsmaschine.
    9. Einrichtung zur Regelung der Phase der als Mot'r laufenden Maschine nach Anspruch 7, EMI5.4 primären Wicklung der erregenden Induktionsmaschine mit dem Strom der Arbei' :. swicldungen der Kollektormaschine gegebenenfalls durch direkte oder indirekte Reihenschaltung gleichsinnig veränderlich gemacht ist, wobei die Tourenzahl durch Verstellung des festen Teiles der Indnktionsmaschine oder durch Bürstenverstellung an der Kollektormaschine geregelt wird, während die Phasenverschiebung durch die Grösse der erregenden Spannung oder durch das Verhältnis der effektiven Windungszahlen des Ständers und des Läufers der Kollektormaschine eingestellt oder geregelt wird.
    11. Einrichtung zum Betrieb der Maschine nach Anspruch 1 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Generator mit regelbarer Spannung und Frequenz betrieben wird, wobei die Erregung so erfolgen kann, dass eine gewollte Kompoundierung erreicht wird.
    12. Maschine nach Anspruch 1 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollektormaschine oder die Erregermaschine oder beide mit Wendepolen zur Unterdrückung oder Ableitung der schädlichen Kurzschlussströme ausgerüstet sind.
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