AT67772B - Zungennadel. - Google Patents
Zungennadel.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Zungennadel. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Zungennadel, ähnlich derjenigen, welche für Strickmaschinen gebraucht wird. Sie ist hauptsächlich dazu bestimmt, an automatischen EMI1.1 zur Bildung des Schlussknotens beim Fitzen auf der Weife zu dienen. Es hat sich bei der Benutzung einer gewöhnlichen Zungennadel mit einfachgelenkiger Zunge herausgestellt, dass die Fäden sich miteinander verwirren, weil nicht immer genügend freier Raum zwischen den Strähnen vorhanden ist, durch den hindurch die Nadeln mit der geöffneten Zunge bewegt worden kann. Es kommt vielmehr häufig vor, dass beim Zurückziehen der Nadel ausser demjenigen Faden, welcher regelrecht von dem Haken der Nadel erfasst werden soll, auch noch andere Fäden mitgefangen und von der sich schliessenden Zunge festgehalten werden, die nicht hineingehören. Dadurch entstehen natürlich unentwirrbare Fadenklumpen, die die Fitzarbeit wertlos machen. Dieser Übelstand hat zu einer Verbesserung der Zungennadel geführt, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt die neue Zungennadel. Fig. 2 zeigt die alte Zungennadel in dem Augenblick, wo sie im Begriff steht, den'Fitzfaden a durch die Schleife b hindurchzuziehen. Fig. 3 zeigt die neue Nadel in demselben Augenblick. Mit 1, 2, 3,4 sind in Fig. 2 die einzelnen Gebinde angedeutet, die in der Regel nicht ein Bündel von kreisförmigem Querschnitt, wie in der schematischen Zeichnung angedeutet, bilden, sondern unregelmässig sich lagernde Fadenbündel sind, die meist so flach liegen, dass die Fäden des Bündels 1 dicht neben den Fäden des Bündels 2 liegen oder sie sogar berühren. Schon in dem Augenblick, wo die Spitze o der Nadel von unten her zwiscben 1 und 2 einsticht, um den Faden a zu fangen, gerät die Zunge x (Fig. 2) in das Fadenbündel 2 hinein. Geht alsdann die Nadel nach unten, um durch die Schlinge b hindurchzukommen, so klemmen sich zwischen die Zunge a ; und den Haken c ein oder gar mehrere Fäden des Bündels 2 fest. Dieser Übelstand wird nun vollständig de durch vermieden, dass gemäss der vor- EMI1.2 die durch ein Scharnier e leicht beweglich zusammengehalten werden. Ist der Nadelhaken c (Fig. 3) zwischen die Strähne 1 und 2 von unten her eingefahren, so hängt das Ende z der Zunge schlaff abwärts und kann nicht mehr, wie es nach Fig. 2 unvermeidbar war, in das Fadenbünde ! hineingelangen. In dem Augenblick, wo die Zungennadel sich aus der Fadenschleife b zurückzieht, richtet sich die Zunge so auf, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und es kann niemals mehr vorkommen, dass ausser dem Faden a noch andere Fäden mitgenommen werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Zungennadel, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge aus zwei durch ein Gelenk (e) leicht beweglich zusammengehaltenen Teilen besteht. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE67772X | 1912-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT67772B true AT67772B (de) | 1915-02-10 |
Family
ID=5634079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT67772D AT67772B (de) | 1912-12-04 | 1913-07-03 | Zungennadel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT67772B (de) |
-
1913
- 1913-07-03 AT AT67772D patent/AT67772B/de active
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