DE820529C - Mehrnadelnaht, insbesondere UEberdecknaht - Google Patents

Mehrnadelnaht, insbesondere UEberdecknaht

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DE820529C
DE820529C DEU242A DEU0000242A DE820529C DE 820529 C DE820529 C DE 820529C DE U242 A DEU242 A DE U242A DE U0000242 A DEU0000242 A DE U0000242A DE 820529 C DE820529 C DE 820529C
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seam
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DEU242A
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Fritz Lutz
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Union Special GmbH
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Union Special GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Mehrnadelnaht, insbesondere Uberdecknaht Die Erfindung betrifft eine Nlehrnadelnaht und insbesondere eine Überdecknaht. An solche Nähte werden 1)esondLrs hohe Anforderungen gestellt. Sie sollen in der Nahtlängsrichtung sehr elastisch sein, in der Querrichtung dazu aber möglichst überhaupt nicht, sie müssen in vielen Fällen gut überdecken, andererseits sollen sie auf der Nahtunterseite möglichst wenig auftragen, auch gegen Selbstauflösen bei Nahtbruch sollen sie gesichert sein.
  • Die bekannten Mehrnadel- und Üherdecknähte erfüllen diese Forderungen nur in ungenügendem Maße. Sie werden durchweg in der Weise gebildet, claß zwei oder mehr Nadeln mit einem oder mehreren Greifern derart zusammenwirken, daß die Schleife jedes einzelnen Greifers von sämtlichen, zumindest aller von zwei benachbarten Nadelfadenschleifen verriegelt wird. Allen diesen bekannten Mehrnadelnähten ist der Nachteil eigen, daß sie nicht nur in der Nahtlängsrichtung elastisch sind, sondern auch in der Querrichtung. Dies ist ganz besonders dann der Fall, wenn diese Nähte ohne oberen Legfaden gebildet werden. Würden solche Nähte dazu verwendet, etwa zwei geschnittene Stoffkanten stumpf zusammenzunähen, so könnte man ohne Mühe feststellen, daß die Stoffkanten bei Querbelastung der Naht aufklaffen. Für manche Arbeiten ist auch die Elastizität in Längsrichtung der Naht ungenügend. Oft kann ausreichendes Überdecken nur durch V wendung relativ dicker Greiferfäden erreicht werden, wodurch die Naht auf der Unterseite aber stärker aufträgt und somit erhöhtem Verschleiß durch Abscheuern, insbesondere beim Waschen der Kleidungsstücke, ausgesetzt ist. Und schließlich sind die meisten bekannten Mehrnadelüberdecknähte bei Nahtbruch gegen Selbstauflösen nur schwach gesichert.
  • Bei der Naht gemäß vorliegender Erfindung werden nicht nur die gerügten Nachteile völlig ausgeschaltet, sondern auch die eingangs erwähnten Forderungen an eine solche Naht in ausreichendem Maße erfüllt. Die neue Naht ist in allen ihren Ausbildungsformen in derLängsrichtung sehrelastisch, in der Querrichtung dazu aber praktisch überhaupt nicht. Sie zeigt gutes Überdeckvermögen, ohne indessen stark aufzutragen. Gegen Selbstauflösen bei Nahtbruch ist die neue Naht vqllkommen gesichert.
  • Die .Naht gemäß der Erfindung zeigt als charakteristisches Merkmal, daß ihre sämtlichen Nadelfadenschleifen von nur einem quer zur Nährichtung schwingenden Greifer erfaßt werden. Die Greiferschleife jedoch wird nicht von den Nadeln beim folgenden Stich erfaßt und verriegelt, vielmehr wird diese Funktion durch einen oder mehrere zusätzliche fadenführende Greifer ausgeübt, welche die Bahn des ersten Greifers kreuzen. Der bzw. die zusätzlichen Greifer führen ihre Fadenschleifen durch diejenige des ersten Greifers hindurch, worauf sie beim folgenden Stich von den Nadeln erfaßt und durch deren Fadenschleifen verriegelt werden.
  • Die neue Naht kann, ohne vom Erfindungsprinzip abzuweichen, verschiedene Stichbildung erhalten, je nachdem, wie viele Nähwerkzeuge zusammen arbeiten. Es müssen jedoch zumindest zwei Nadeln! und zwei fadenführende Greifer zusammenwirken.
  • Wird etwa die neue Naht mit Hilfe von zwei Nadeln gebildet, so werden deren Schleifen zunächst von dem quer zur Vorschubrichtung schwingenden Greifer erfaßt. Dicht neben der (in Greifereinschwingrichtung gesehen) hinteren Nadel tritt der Faden eines die Bahn des ersten Greifers kreuzenden zweiten Greifers durch die Schleife des querschwingenden ersten Greifers hindurch. Die Schleife des zweiten Greifers wird dann beim folgenden Stich von der vorderen Nadel erfaßt und durch deren Schleife verriegelt. Dieselbe Stichbildung kann man auch bei Verwendung von drei oder mehr Nadeln erhalten. Die Schleife des zweiten Greifers wird in diesem Falle immer von der Nadel erfaßt, die von der Verschlingstelle der beiden Greiferfäden am weitesten entfernt ist, d. h. immer von der vordersten Nadel. Die dazwischenliegenden Nadeln treten mit dem Faden des zweiten Greifers bei dieser Nahtbildung überhaupt nicht in Berührung. Auf diese Weise entsteht eine Folge von quer bzw. schräg zur Nahtlängsrichtung liegenden Greiferfadenlegungen, die sich, ähnlich dem Balg eines Akkordeons, bei Zug in Längsrichtung der Naht öffnen können. Hierin liegt die hohe Elastizität der neuen Naht begründet, die von keiner der bekannten Nähte erreicht werden kann, weil bei den bekannten Nähten die Legungen des Greiferfadens im wesentlichen parallel zur Nahtlängsrichtung verlaqfen. Es stehen also bei Zug in Längsrichtung der Naht bei den bekannten Nähten nicht so viel dehnbare Fadenschlingen zur Verfügung, dagegen in Querrichtung um so mehr. Hieraus ergibt sich auch die ebenso hohe wie unerwünschte Querelastizität der bekannten Nähte, die bei der neuen Naht vollkommen fortfällt, weil bei ihr die Greiferfadenschlingen quer zur Nahtrichtung im wesentlichen gestreckt liegen, sich also nicht ausdehnen können, dies um so weniger, weil sowohl die beiden Fadenschlingen des querschwingenden Greifers als auch diejenigen des zweiten Greifers aus zwei Fadensträngen bestehen, der Querdehnung also erhöhten Widerstand entgegensetzen. Insbesondere wirken die beiden Stränge der Schleife des ersten Greifers ähnlich wie der obere Legfaden. der bei manchen Überdecknähten verwendet wird. Dieser obere Legfaden dient nicht nur zum Überdecken auf der Nahtoberseite, sondern auch zum seitlichen Zusammenhalt der Naht, d. h., der obere Legfaden wirkt der Querelastizität entgegen. Es ist somit ohne weiteres zu erkennen, daß die Unempfindlichkeit der neuen Naht in bezug auf Querelastizität bei zusätzlicher Verwendung eines oberen Legfadens praktisch vollkommen sein muß.
  • Wird außer auf hohe Elastizität noch .Wert auf besonders dichtes Überdecken gelegt, so werden bei Verwendung von mehr als zwei Nadeln weitere zusätzliche Greifer eingesetzt. Die Zahl der zusätzlichen Greifer bleibt dabei immer um eins geringer, als die Zahl der Nadeln beträgt. Beim Stichbildungsvorgang treten nun die weiteren zusätzlichen Greifer dicht neben einer '.Tadel in die Schleife des ersten Greifers ein und legen beim folgenden Stich ihre eigenen Schleifen einer benachbarten Nadel zum Verriegeln vor. Auf diese Weise bilden die beiden Schleifenfäden je eines zusätzlichen Greifers etwa die Diagonale in einem Rechteck, das aus den Einstichen zweier nebeneinander angeordneter Nadeln beim fortlaufenden Nähvorgang gebildet wird. Im Gegensatz zu den bekannten Überdecknähten liegen sowohl diese Diagonalfäden als auch die Fäden des ersten Greifers immer doppelt. Dadurch ergibt sich bei der neuen Naht ein sehr dichtes Überdecken, wie es von keiner bekannten Naht erreicht wird. Bei den bekannten Nähten liegen die entsprechenden Greiferfadenlegungen nur einfach, und deshalb greift man zur Verwendung dickerer Fäden, wenn gutes Überdecken erreicht werden soll. Dadurch trägt die Naht aber sehr auf. Dies fällt für die neue Naht also vollkommen fort.
  • Eine andere Nahtbindung sieht vor, die Schleife eines zusjltzlichen Greifers nicht nur von einer Nadel, sondern durch alle verwendeten Nadeln verriegeln zu lassen. Auf diese Weise entsteht eine Naht, die den in der Schuhindustrie häufig verwendeten Vampingnähten sehr verwandt ist und die sich durch hohe Elastizität und Zierwirkung auszeichnet. Diesen bekannten Nähten gegenüber besitzt die neue Naht noch die vorteilhafte Eigenschaft, daß sie, ebenso wie die oben beschriebenen Nähte, bei Nahtbruch gegen Selbstauflösen gesichert ist. Dadurch, daß zwei oder mehr Greiferfäden verwendet werden, die unter sich und durch die einzelnen Nadelfäden gegenseitig verriegelt sind, ist es praktisch unmöglich, daß sich die neue Naht von selbst auflösen kann. Selbst das absichtliche Auflösen der neuen Naht von Hand ist sehr schwierig.
  • Ein ganz wesentlicher Vorteil der neuen Naht liegt aber noch darin, daß sie auf der Unterseite sehr wenig aufträgt, jedenfalls sehr erheblich weniger als die bekannten Nähte. An den Verschlingungsstellen der Nadel- und Greiferfäden liegen nie mehr als höchstens drei Fadenstränge aufeinander, im Gegensatz zu den bekannten flachen Überdecknähten, bei denen bis zu fünf Fadenstränge übereinander liegen, wodurch sich eine unerwünschte starke Nahtrippe ergibt.
  • In der "Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eineZweinadelüberdecknaht mit zweiGreiferfäden ; Fig. 2 und 3 zeigen eine Drei- bzw. Viernadelüberdecknaht bei Verwendung von ebenfalls nur zwei Greiferfäden bei gleicher Bindung wie gemäß Fig. i ; Fig. q zeigt die gleiche Naht wie gemäß Fig. 2, jedoch mit oberem Legfaden; Fig. 5 und 6 zeigen die neue Naht als Dreinadel-bzw. Viernadelüberdecknaht mit zwei bzw. drei zusätzlichen Greifern; Fig. 7 und 8 zeigen die neue Naht als Zweinadel-bzw. als Dreinadelvampingnaht.
  • Die Zeichnungen lassen ohne Schwierigkeit die Bindung jeder einzelnen Nahtform erkennen. Im Falle der Ausbildungsform nach Fig. i geht durch die auf der Unterseite des Werkstückes ausgeworfenen Nadelfadenschleifen a1, a2 der Faden b des quer zur Nährichtung schwingenden ersten Greifers hindurch. Dicht neben der Schleife des Nadelfadens a1 wird durch die Schleife des Greiferfadens b der Faden c eines zweiten Greifers hindurchgeführt, der die Bahn des ersten Greifers kreuzt und beim folgenden Stich seine Schleife der den Faden a2 führenden Nadel zum Verriegeln vorlegt. Danach beginnt der Stichbildungsvorgang von vorn.
  • Dieselbe Nahtbildung wie in Fig. i zeigen auch die Nahtbilder gemäß Fig. 2 und 3, nur wurden dort an Stelle von zwei Nadeln drei bzw. vier Nadeln verwendet. Die Schleife des zweiten Greifers wird in jedem Falle von der vordersten, den Faden a3 1>zw. a4 führenden Nadel verriegelt.
  • In Fällen, in denen die neue Naht besonders dicht überdecken soll, können die Nahtformen gemäß Fig. .5 und 6 angewendet werden. Bei der Naht gemäß Fig. 5 arbeiten drei Nadeln mit einem Quergreifer und zwei zusätzlichen Greifern zusammen. Durch die Schleifen der Nadelfäden a1, a2, a3 tritt wiederum der Faden b des quer zur Nährichtung schwingenden Greifers. In diesem Falle werden jedoch zwei zusätzliche Greiferfäden cl und c2 durch die Schleife des Greiferfadens b hindurchgeführt. Die Schleife des Greiferfadenscl wird dann von der den Nadelfaden a2 führenden Nadel, diejenige des Greiferfadens r2 von dem Nadelfaden a3 verriegelt. jede Schlinge der Greiferfäden cl, c2 bildet somit die Diagonale in einem Rechteck, das durch die aufeinander folgenden Einstiche zweier nebeneinander angeordneter Nadeln gebildet wird. Hierdurch ergibt sich eine dichte Abdeckung, die gleichmäßig über die ganze Nahtbreite verteilt ist. Dies wird insbesondere aus Fig.6 deutlich, wo vier Nadelfäden a1, a2, a3, a4 mit dem Greiferfaden b sowie drei zusätzlichen Greiferfäden cl, c2, c3 zusammenwirken.
  • Allen bisher beschriebenen Ausführungsformen der neuen Naht ist noch ein anderer Vorteil eigen. Genau wie auf der Oberseite der Naht, so verlaufen auch an den Kanten der Nahtunterseite von Stichloch zu Stichloch einfache Fadenstränge; auf der Oberseite der Naht sind es die außen liegenden Nadelfäden, auf der Nahtunterseite je ein Strang des Greiferfadens b bzw. des Greiferfadens cl. Dadurch erscheint die Nahtunterseite besonders flach und schmal. Die bekannten Nähte haben entlang den Kanten auf der Nahtunterseite zwei Greiferfädenstränge zu liegen, wodurch die Naht etwas plumper wirkt.
  • Nach Wunsch und Erfordernis können die beschriebenen Nähte durchweg auch mit einem oder zwei Legfäden auf der Nahtoberseite versehen werden. Fig..I zeigt eine Dreinadelüberdecknaht mit oberem Legfaden.
  • Die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Nähte unterscheiden sich von den oben beschriebenen dadurch, daß die Schleife c des zusätzlichen zweiten Greiferfadens nicht nur von einem, sondern von beiden, d. h. sämtlichen Nadelfäden verriegelt wird. In der Fig. 7 tritt wiederum der quer zur Nährichtung geführte Greiferfaden b durch die Nadelfadenschleifen a1 und a2, der Faden c des zweiten Greifers dicht neben der den Faden a1 führenden Nadel durch die Schleife des Greiferfadens b hindurch. Die Schleife des Fadens c wird jedoch beim folgenden Stich von beiden Nadeln erfaßt und von deren Fäden a1 und a2 verriegelt. Im Falle der Fig.8 werden drei Nadeln verwendet, deren Fäden a1, a2 und a3 die Schleife des Fadens c verriegeln.
  • Es ist ohne weiteres zu verstehen, daß die neue Naht infolge der eigenartigen gegenseitigen Verriegelung von Nadel- und Greiferfäden gegen Selbstauflösen derart gesichert ist, daß im praktischen Gebrauch diese Gefahr nicht auftreten kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nlehrnadelnaht, insbesondere Überdecknaht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen der Nadelfäden (a1, a2, a3... ) durch die Schleife eines quer zur Nährichtung geführten Greiferfadens (b) verriegelt werden, durch dessen Schleife diejenige eines zweiten Greiferfadens (c) hindurchtritt, die von dem Faden (a2 oder a3 oder a4) der vom Verschlingungspunkt der Greiferfäden (b, c) am weitesten entfernten Nadel verriegelt wird.
  2. 2. Mehrnadelnaht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen der Nadelfäden (a', a2 . . .) durch die Schleife eines quer zur Nährichtung geführten Greiferfadens (b) verriegelt werden, durch welche die Schleifen von mehreren Greiferfäden (cl, cE, c3) dicht neben den die Fäden (a1, a2, a3) führenden Nadeln hindurchgeführt und beint folgenden Stich von den benachbarten Nadeln erfaßt und durch deren Fäden (a2, a3, a4) Verriegelt werden.
  3. 3. Mehrnadelnaht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife des zweiten Greiferfadens (c) durch die Schleifen aller Nadelfäden (a1, a2 . . .) verriegelt wird.
DEU242A 1950-05-13 1950-05-13 Mehrnadelnaht, insbesondere UEberdecknaht Expired DE820529C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787233A (en) * 1953-10-30 1957-04-02 Singer Mfg Co Fabric seams

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2787233A (en) * 1953-10-30 1957-04-02 Singer Mfg Co Fabric seams

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