AT67711B - Schwimmdrehkran. - Google Patents

Schwimmdrehkran.

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AT67711B
AT67711B AT67711DA AT67711B AT 67711 B AT67711 B AT 67711B AT 67711D A AT67711D A AT 67711DA AT 67711 B AT67711 B AT 67711B
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AT
Austria
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crane
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floating crane
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Richard Kimmel
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Richard Kimmel
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schwimmdrehkran.   



   Es sind ortsfeste und schwimmende Drehkrane bekannt mit festen oder fahrbaren Gegengewichten. Diese Krane haben den Nachteil, dass sie entweder nur teilweise ausbalancierbar sind, oder aber zur vollständigen Ausbalancierung sehr grosser fahrbarer Gegengewichte und infolgedessen zur Verschiebung derselben sehr grosser verfügbarer Räume und   verhältnismässig   hohen Kraftaufwandes bedürfen. Ein weiterer Nachteil, welcher besonders bei   Scllwimmkranen   von Wichtigkeit ist und die Entwicklung in gleicher Richtung hemmt, besteht darin, dass trotz genauester Anordnung und Bemessung der grossen Massen sowie der erforderlichen Tragkonstruktion bei bisher bekannten Anwendungsarten die Schwerpunktslage des ganzen Kranes ungünstig beeinfiusst wird. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft praktisch vollkommen ausbalancierbare Krane, welche sowohl ein festes als auch ein verschiebbares Gegengewicht besitzen ; das letztere ist von der Seite des festen Gegengewichtes über die Kraumitte hinaus nach der entgegengesetzten Seite und umgekehrt, also nach beiden Richtungen der Drehachse, in der Wirkungsebene des Kranes gerechnet, verschiebbar. Die dadurch erreichten Vorzüge sind im wesentlichen folgende. Der Kran ist bei jeder vorkommenden Belastung praktisch vollständig   ansbalancierbar   ; die   Gegengewichte iaesen sich Mi möglichst günstiger   Weise anordnen, so dass ihre ausgleichende Wirkung ausserordentlich gross ist. Daraus resultieren wieder verhältnismässig geringe Gewichte sowie tiefe   Schwerpunktslage, ausserdem   geringste Raumbeanspruchung.

   Für Schwimmkrane wird dadurch die Möglichkeit gegeben, bei durch eine Fahrstrasse oder sonstwie begrenzten Pontonabmessungen vollständig ausbalancierbare Krane von bisher unerreichter   Belastungsfähigkeit   unterzubringen oder umgekehrt, bei geforderter Tragfähigkeit mit geringeren Pontonabmessungen auszukommen, wodurch nicht nur die Herstellungskosten vermindert, sondern auch zugleich die   Manövrierfähigkeit   des Kranes erhöht wird. Zufolge der geringen, zur Ausbalancierung benötigten Gewichte werden auch die der Drehung und Verschiebung sich entgegenstellenden Reibungswiderstände erheblich geringer ; die entsprechenden Triebwerksteile beanspruchen daher sehr wenig Kraft.

   Die Fahrbarkeit des beweglichen Gegengewichtes nach zwei Seiten der Krandrehachse sichert ihm gegenüber den bisherigen Anordnungen ungefähr die doppelte Wirk- samkeit. 



   In der Zeichnung ist ein solcher Kran beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt eine
Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Grundriss des Kranes teilweise geschnitten. 



   In dem festen Unterbau oder im Schiffsboden a ist ein Drehzapfen b gelagert, auf dem ein kastenförmiger Träger c drehbar ruht. Dieser ist mit dem festen oder wippbaren
Kranausleger d fest verbunden und trägt das feststehende   Ausgleicbgewicht I, 9 sowie   das in der Auslegerebene fahrbare Ausgleichgewicht h. 



   Mit dem Unterbau oder Schiffskörper ist ein   Stützgerüst     i   verbunden, das einen
Laufring k konzentrisch zum Drehzapfen b trägt. Gegen die Innenfläche des Laufringes stützen sich Rollen 1, welche mit dem Kranausleger d bzw. dem Träger o fest ver- bunden sind. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Maximallastmoment   ausbalanciert, wogegen die Wirkung der anderen Hälfte der   Laet   durch das fahrbare Gewicht   h   ausgeglichen wird. Im unbelasteten Zustand des Kranes wird eine vollständige   AU8baJancierung dadurch erreicht,   dass das fahrbare Gegengewicht soweit von dem festen entfernt wird, bis ersteres die Wirkung der dem ungefähr halben Lastmoment entsprechenden Masse des festen Gegengewichtes aufhebt.

   Der Ausgleich kann 
 EMI2.1 
 bewirkt werden, so dass zum Drehen   dAs   Kranes ein verhältnismässig geringer Arbeitaufwand genügt. Wo es zweckmässig erscheint, den Vertikaldruck direkt, d. b. durch die Mitte auf den Drehzapfen zu übertragen, können an Stelle eines einzigen, auch zwei oder mehrere fahrbare Ausgleichgewichte angeordnet werden. 



   Für das feste Gegengewicht ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine winkelförmige Raumanordnung gewählt, um einerseits infolge des grossen   DrellmQD1entes   die Massen des Gegengewichtes so klein als möglich zu erhalten und den Fahrbereich des 
 EMI2.2 
 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Schwimmdrehkran mit einem tiefliegenden, festen und einem fahrbaren Gegengewicht, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrbare Gegengewicht von der Seite des festen Gegengewichtes über die Drehmitte des Kranes hinaus nach der anderen Seite verfahren werden kann, um bei unbelastetem Kran   da.     überschüssige   Moment des festen Gegengewichtes ausgleichen zu können.

Claims (1)

  1. 2. Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Gegengewicht winkelförmig angeordnet ist, um tiefste Schwerpunktslage mit grossem Fahrbereich des beweglichen Gegengewichtes zu vereinigen.
AT67711D 1912-09-14 1913-09-10 Schwimmdrehkran. AT67711B (de)

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DE1426X 1912-09-14

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ID=89429330

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AT67711D AT67711B (de) 1912-09-14 1913-09-10 Schwimmdrehkran.

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FR (1) FR461957A (de)
GB (1) GB191320507A (de)
NL (1) NL1426C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208858B (de) * 1964-07-04 1966-01-13 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Schwimmkran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2204853A (en) * 1987-05-22 1988-11-23 Heerema Engineering Improvements in cranes

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DE1208858B (de) * 1964-07-04 1966-01-13 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Schwimmkran

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GB191320507A (en) 1914-01-22
FR461957A (fr) 1914-01-16
NL1426C (nl) 1916-09-04

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