AT67382B - Instrument zur Dreiteilung und Fünfteilung von Winkeln. - Google Patents

Description

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 des Hohlzapfens 2, an welchen das Lineal 10 angelenkt werden kann, wie dies Fig. 7 darstellt, wenn ein Winkel in fünf Teile geteilt werden soll. Dies geschieht in folgender Weise : 
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   Die punktierte Gerade 0 Y   schliesst, wie   früher bewiesen wurde, mit der Kante 7a den Winkel 2 a ein. Wegen der Kongruenz der beiden rechtwinkeligen Dreiecke 0 Y E und   0 Y F   sind deren am Scheitel 0 gelegenen Winkel einander gleich und besitzen jeder die Grösse 2   a.   



  Der Winkel S1 O S2 ist also gleich 5 o : und daher umgekehrt der Winkel   &alpha; = # des   Winkels S1 O S2. 
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1. Instrument zur Dreiteilung von Winkeln, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden eines Lineales   (7),   dessen Linierkante (7a) durch eine auf ihr senkrecht stehende, von einem   Schenkelansatz (9)   dieses Lineals gebildeten Linealkante   (fla)   halbiert wird, je ein Lineal   (1   bzw. 4) derart angelenkt ist, dass die beiden Gelenkmittellinien mit den zwei Schnittpunkten der einander zugewendeten Längskanten (la, 7a bzw.

   4a, 7a) der drei Lineale (1, 7, 4) zusammenfallen, wobei der Abstand der beiden Gelenkmitten voneinander gleich ist der Entfernung der einen Gelenkmittellinie von dem einen Ende   (6)   der die letztere schneidenden Linealkante (4a).

Claims (1)

1. 2. Instrument zur Fünfteilung von Winkeln, dadurch gekennzeichnet, dass an das Instrument nach Anspruch 1 ein viertes Lineal (10) mit seinem einen Ende verschwenkbar angeschlossen ist, indem es mit dem Instrument jenes Gelenk gemeinsam hat, dessen Mitte mit dem Scheitel des zu teilenden Winkels zur Deckung kommt, wobei das Lineal (10) einen Schenkelansatz (12) besitzt, der eine zur Anlegekante (loua) des Lineals (10) senkrecht stehende Längskante (fla) bildet, deren Entfernung von der Mitte des erwähnten Gelenkes (2) gleich ist dem halben Abstand der beiden Gelenke (2, 5), die das Lineal (7) mit den Linealen (1, 4) verbinden.