AT238390B - Stranggußkokille - Google Patents

Stranggußkokille

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AT238390B
AT238390B AT1031663A AT1031663A AT238390B AT 238390 B AT238390 B AT 238390B AT 1031663 A AT1031663 A AT 1031663A AT 1031663 A AT1031663 A AT 1031663A AT 238390 B AT238390 B AT 238390B
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Austria
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continuous casting
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wall parts
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bolts
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AT1031663A
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Mannesmann Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stranggusskokille 
Die Erfindung ist eine weitere Ausbildung einer Kokille gemäss Patent Nr. 227392, die aus mindestens zwei Wandungsteilen besteht, wobei jeder Wandungsteil in bezug auf mindestens eine Längsachse symmetrisch ist. Die Wandungsteile sind in den in den Trennfugen gegenüberliegenden Stossflächen ineinandergreifend profiliert, z. B. mittels Nut und Feder. 



   Diese Massnahmen gestatten es erstmalig, jeden Wandungsteil einer Stranggiesskokille für sich beliebig austauschen, umkehren oder wenden zu können, je nachdem, wie es die betrieblichen Belange er-' fordern. 



   Es hat sich nun herausgestellt, dass das Ineinandergreifen der Stossflächen ohne Beeinträchtigung der Wirkung auch anders erfolgen kann, u. zw. in einer Weise, die fabrikatorische Vorteile hat. Die Erfindung besteht daher darin, dass die Profilierung der aneinanderstossenden Flächen der Wandungsteile durch Ausnehmungen in Form von Längsnuten bzw. Querbohrungen erfolgt und die Verbindung der einzelnen Wandungsteile der Kokille durch selbständige Verbindungsstücke, wie Federn oder Bolzen, die in diese Ausnehmungen eingreifen, gebildet ist. 



   An Hand der Zeichnungen soll der Gegenstand der Erfindung beispielhaft erläutert werden.. Fig. 1 zeigt einen Teil einer Stranggusskokille im Querschnitt, Fig. 2 einen Schnitt A-A der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt   B - B   der Fig. 1. 



   In Fig. 1, die im wesentlichen eine Ausbildungsform nach Fig. 2 des Stammpatents aufweist, sind die Wandungsteile mit 1 gekennzeichnet. Die Trennfugen, die durch die Schnitte   A - A   und   B - B   näher bezeichnet sind, geben zwei verschiedene Arten der Verbindungsmöglichkeiten wieder. Die Stossflächen in der Trennfuge   A - A   (Fig. 2) sind mit senkrechten, in der Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Nuten 2 versehen. Die Verbindung der Stossflächen erfolgt durch eine in gleicher Weise verlaufende selbständige, durchgehende Feder 3. Die Feder 3 kann eine beliebige Querschnittsform aufweisen, bei- 
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 dementsprechend mit Bohrungen 5 zur Aufnahme der Bolzen 4 versehen. Die Anzahl der Bohrungen und Bolzen richtet sich nach der Grösse der verwendeten Giessform.

   Die Bolzen 4 können im Querschnitt wie die Federn 3 ausgebildet sein, sollten jedoch vorzugsweise eine runde Querschnittsform besitzen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Stranggusskokille nach Patent Nr. 227392, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung der aneinanderstossenden Flächen der Wandungsteile (1) durch Ausnehmungen in Form von Längsnuten (2) bzw. <Desc/Clms Page number 2> Querbohrungen (5) erfolgt und die Verbindung der einzelnen Wandungsteile der Kokille durch selbständige Verbindungsstücke, wie Federn (3) oder Bolzen (4), die in diese Ausnehmungen eingreifen, gebildet ist.
AT1031663A 1958-07-02 1963-12-20 Stranggußkokille AT238390B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE227392X 1958-07-02
DEM0055487 1963-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT238390B true AT238390B (de) 1965-02-10

Family

ID=25764360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1031663A AT238390B (de) 1958-07-02 1963-12-20 Stranggußkokille

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