AT67350B - Vorrichtung zum Befestigen von Schienennägeln in Eisenbahnschwellen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Betätigen von   Schienennägeln   In   El8enbahnlchwellen.   
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 noch tiefer in das Schwellenholz eindringt. Der Querschnitt der Löcher   4   ist rechteckig, entsprechend dem Querschnitt der   zusammengestellten   Stützeisen 1, ohne die äusseren abgeschrägten Flanschen   5,   wobei das Loch so angeordnet sein soll, dass seine längere Querschnittseite recht- 
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 aber auch auf andere bekannte Weise hergerichtet werden, nur sollen dabei die Holzfasern durch Quetschung nicht beschädigt werden. 



   Nachdem die beiden Stützeisenhälften mit ihren unteren, zugespitzten Enden derart in das Nagelloch eingeführt sind, dass die bei ihrer Zusammenstellung sich ergebende Breitseite als Aufnahmefläche für den vom Nagelrücken kommenden Druck dient, wird der Nagel selbst eingeschlagen. Da die   Abmessung   der durch die Ummantelung gebildeten Nagelöffnung parallel zur Holzfaser um einige-Millimeter und senkrecht zu ihr um etwa 1   Mfn   kleiner ist als die ent- 
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 auseinandergetriebcllen Teile   der Ummantelung   den Nagel seitlich zusammenklemmen.

   Das Quetschen derjenigen   Hutzfasern durch   den Nagel, die mit ihm in unmittelbare Berührung kommen, beeinflusst den Nagel in seiner Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Spurerweiterung nicht nachteilig, da die Krafte, denen   der Nagel zu widerstehen hat. in   der Richtung des   Nagelrückeim   wirken, wogegen die gegenuberhegende Seite für diese Beanspruchung gar nicht in Betracht   kommt. Die ausserhalb des Nageltochcs   zu liegen   kommenden abgeschrägten   
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 in das Schwellenholz ein und dienen zur Vergrösserung der Druckfläche. 



     Durch diese Vorrichtung werden die   horizontalen Schubspannungen, die der Nagel von der Schiene aufnimmt, auf eine   verhältnismässig grosse   Fläche des Schwellenquerschnittes übertragen. Die Spannung wirkt parallel zur Lage der   unbeschädigten Holzfasern,   deren Widerstand im Gegensatz zu bereits   beim Eintreiben der Holzfasern gedrückten   und dadurch geschwächten Holzfasern bedeutend grösser ist.

   Die Stützeisen widersetzen sich der Verschiebung des Nagels infolge ihrer durch die   hohen   Stege bedingten Starrheit, indem sie sich mit ihrem unteren Ende auf die gegenüberliegende Seite des Nagelloches stützen und kann infolgedessen der Nagel sich nicht verbiegen, so dass er also einerseits selbst länger erhalten wird und andererseits durch seine starre Lage eine Spurerweiterung nicht zulässt. Da der Nagel in seinem Stützmantel unverrückt festsitzt und dem Schienendruck nicht nachgibt, so kann er sich auch nicht lockern und das ihn umgebende Holz durch Hin- und Herbewegungen angreifen und ist es aus diesem Grunde auch nicht möglich, dass das Nagelloch sich erweitert und dadurch Feuchtigkeit in dasselbe eindringt und das Holz durch Fäulnis zerstört.

   Um das Eindringen von Feuchtigkeit in den vertikalen 
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Claims (1)

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