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Tischplatte a eingreift.
Zum Ausziehen der äussersten Platte a dreht man den Handgriff um 90 , wobei der Plattenheber mit seinem Kopfende g', h die Platte i anhebt, damit die Platte a auf ihrer nach aussen ansteigenden Führung bekannter Art darunter hervorgezogen werden kann. Gleichzeitig schiebt das Zahnrad A ; die Zahnstange m mit ihrem abgeschrägten Ende n in die Aussparung o der Zugstange p hinein, wodurch diese nach aussen gezogen wird. Dabei nimmt diese die Zugschiene w mit, deren Nase x sich fest gegen die Innenkante der Ausnehmung y der Tischplatte z legt. Die Ausziehplatten a und i werden somit zwischen dem Riegel n und der Tischplatte z zusammengepresst.
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gedrückt werden.
Bei mehrzügigen Tischen besteht die Zugschiene p aus so viel Teilen, als Ausziehplatten vorhanden sind.
Bei der in Fig. 8 bis 13 dargestellten Ausführungsform tritt an die Stelle des Zahnstangenantriebes eine Spiralnutführung. Die Heberspindel d ist mit einer zylindrischen Muffe 1 versehen. in die eine Spiralnut 2 eingearbeitet ist. In diese Nut greift das hakenförmig gebogene vordere
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profile gedrückt werden.
Zur Verankerung des dritten und vierten Zuges der Zugschiene dient ein U-Eisen, welches vorn über die mit einem Falz versehene Führungsleiste 8 geschraubt ist. Die doppelten Zugschienen 9 laufen im Falz der Führungsleiste 8 und fallen, wenn der dritte und vierte Zug aus-
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der Platten a, t, z geschieht wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7.
Beim Drehen des Plattenhebers d aus der in Fig. 10 ausgezogen gezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Lage drückt die daran befindliche Nase 12 die Blattfeder 1 : 3 hoch und hebt dadurch die Zugschienen 4 aus den Verankerungsstellen 5 und 6 heraus; alsdann können die Platten ausgezogen oder eingeschoben werden.
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hebers. Der Druck der Feder 11 ist jedoch so schwach, dass auf keinen Fall die Blattfugen undicht werden.
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Handhebel 24 an der Unterseite der Aussenplatte a angelenkt. Der Kopf h des Plattenhebers greift im angehobenen Zustand in eine Ausnehmung 25 der jeweilig nächst inneren Platte f'u).
Beim Einschieben drückt man den Hebel 24 zurück, wodurch der Plattenheberkopf h aus der Aussparung 25 herausgeschoben wird. Durch Umlegen des Griffes f hebt man dann die äussere Stosskante der Platte t an und kann nun die äussere Ausziehplatte a ungehindert einschieben. Eine in der Mitte der Heberispindel d angebrachte Feder 26 bringt den Plattenheber in seine Eingriffslage mit einer der Anssparungen 25 zurück.
Bei der in Fig. 19 und 20 dargestellten Ausführungsform der Erfindung fällt der Hebel 24 fort. Die Spindel d des Platter hebes ist durch einen schrägen Schnitt in zwei Teile 26 und 27
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Öffnung einer an einem Ansatz der Heberspindel d angelenkten Zugstange 37 hindurch bis zu seiner Befestigungsstelle an einer an der Platte a angeordneten Trommel 38 geführt. Die Trommel 38 erhält durch die einerseits an ihr und andererseits an ihrer Welle 41 befestigte Spiralfeder 42 das Bestreben, sich stets in einem Sinne zu drehen (Pfeilrichtung der Fig. 24), wobei das Seil 34 gespannt gehalten wird.
Die Trommel 38 ist mit zwei Sperrkränzen 4J versehen, in deren Zähne eine an der äussersten Ausziehplatte a durch einen Bolzen 44 drehbar befestigte Sperrklinke 4/) durch Drehen der Heberspindel d in Eingriff gebracht werden kann.
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gezogen, wodurch die Platten a, mit z mit ihren Stosskanten aneinandergedrückt werden. Die Feder 35 am inneren Ende des Zugseiles 34 dient dabei zur Regelung der Spannkraft.
Die Heberspindel d wird in der ihr jeweilig gegebenen Endlage durch eine Feder 46 festgestellt (Fig. 26). Diese ist an ihren Befestigungsstellen mit Längesschlitzen 47 versehen und mit Spiel auf Holzklötzen 48 befestigt. Die Heberspindel d besitzt an dieser Stelle eine Nase 49, deren Cbergang von der einen zur anderen Seite die Feder einen Widerstand entgegensetzt, der nur unter Aufwendung einer gewissen Kraft überwunden werden kann.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ausziehtisch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosskanten der Ausziehplatten (a, i)
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werden.