AT67079B - Kranausleger. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kranausleger. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kranausleger, dessen unteres Ende die gemeinschaftliche Grundlinie von zwei Stabdreiecken bildet, die mit der vorderen bzw. hinteren Kante der Sohlplatte verbunden sind. Auf diese Weise soll zwischen den das Ende des Kranauslegers mit der Sohlplatte   verbindenden Stäben   ein freier Platz zur Aufstellung und Bedienung der Kranmaschine gewonnen werden. 



     Erfindungsgemäss   wird die oben genannte gemeinschaftliche Grundlinie der beiden Stabdreiecke am Ende des Kranauslegers noch aLs Seite eines allenfalls verkreuzten Trapezes verwendet, dessen freies Ende mit einem Gegengewicht ausgestattet ist, wodurch nicht nur eine Schwerpunktsverschiebung des ganzen Systemes bewirkt wird, sondern auch die meist belasteten Stäbe eine Entlastung erfahren. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des neuen Kranauslegers schematisch veranschaulicht. 



   Als bekannt wird vorausgesetzt die Anordnung der auf dem Stabende b des Kranauslegers stehenden Stabdreiecke b, c, d und b,   e, f,   die mit der vorderen und hinteren Kante der Sohlplatte a verbunden sind. 



   Erfindungsgemäss bildet die den beiden Stabdreiecken gemeinschaftliche Grundlinie    < ) noch   die eine Seite eines Trapezes b,   f, g, h,   dessen freies Ende als Gegengewichtsarm ausgebildet wird. 



   Gemäss Fig. 2 ist der Gegengewichtsarm auf einem zweiten Stabdreiecke b', (/', e'angeordnet, was noch den Vorteil hat, dass auch die Strebe c', die abwechselnd Druck-und Zugkräfte aufzunehmen hat, leicht   knicksteif   gehalten werden kann.   Cherdies wird hindurch der   Widerstand gegen sekundäre Horizontalkräfte wesentlich erhöht, die infolge von Schrägzug, . Winddruck, Zentrifugalkräften und dgl. auftreten. 
 EMI1.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.