AT66831B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Federnder Radreifen.

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AT66831B
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Austria
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Max Blaschek
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Max Blaschek
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federnder Radreifen. 
 EMI1.1 
 lamellen bestehenden Laufmanteis eine zu einem Schlauche zusammengebogene Einlage aus Filz oder dgl. angeordnet ist, welcher Hohlmantel im Innern durch einen aus mehreren im Abstand voneinander Angeordneten und allenfalls untereinander verbundenen, zum Reifenumfan g quer-   gestellten federnden Bändern bestehenden Stützkörper   versteift ist.

     Erfindungsgemäss   sind der   Filxschlauch und seine an   ihm befestigten   Versteifungsbänder   an der der Radachse zugekehrten Seite gesprengt und es werden die nach Aufbringen des Radreifen auf die   Felge gegen   die Radmitte abstehenden   Ränder des Filzschlauches   durch am Felgenkranz gelageite radial verstellbare 
 EMI1.2 
 Laufdecke umgeben ist, die in bekannter Weise aus zum Reifenumfang quergestellten bügelförmigen federnden Lamellen 2 besteht, welche gegen ihre Enden zu schmäler gehalten sind, 
 EMI1.3 
   berühren,   hingegen an den Schenkeln voneinander abstehen. um den Lamellen, zwecks Verhütung eines Bruches derselben, eine geringe Beweglichkeit in der Umfangsrichtung des Reifens zu gestatten.

   Die Lamellen 2 werden mit ihren Enden an einem auf der Felge befestigten Reifen 3 festgeklemmt und sind untereinander durch einen Bandreifen 4 verbunden. Die Lamellen 2 tragen an der Lauffläche Warzen 5, die bei den aufeinanderfolgenden Lamellen zueinander versetzt angeordnet sind und als Gleitschutzbolzen dienen. Diese Warzen schützen andererseits die zwischen ihnen liegende Befestigungsschraube 6 jeder   Lamelle am Uniangsband J   gegen Beschädigung und   äussere Abnutzung.   



     Der Filzschiauch 1 wird   im Innern durch ein   Stützgerüst versteift,   das aus im Abstand voneinander angeordneten, zum Reifenumfaug quergestellten federnden Bändern 7 besteht. die durch Drahtspangen 8 an dem Filz 1 befestigt sind und untereinander noch durch ein Umfangsband 9 verbunden sein können. Der Filzschlauch 1 sowie die Versteifungsbänder 7 sind an der   Innenseite   des   Radreifens gesprengt,   so dass   nach Aufbringen   des   Rad. reifens au ;   den Felgenkranz   J die Schiauchriinder durch die Enden   der Bänder 7 nach aussen gedrückt werden und 
 EMI1.4 
 der Bandfedern 7 genähert werden, bis schliesslich der Schlauchquerschnitt in sich geschlossen erscheint.

   Durch das nachträgliche Spannen der inneren   Verstetiungsbander   7 wird die Elastizität 
 EMI1.5 
 

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   reifen 4 und 9 stellenweise miteinander entsprechend verbunden sein,m eineVerschissbmhg dieser Reifen zu vermeiden und den Radreifen'als Ganzes auf die Felgen aufsetzen zu können.   
 EMI2.1 
   Pressluftradreifen   und erfordert fast gar keine Reparaturkosten, da beim Schadhaftwerden des Laufmantels einfach einzelne Lamellen ersetzt zu werden brauchen, was durch den einfachen Mechanismus sehr rasch geschehen kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federnder Radreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb des aus einzelnen aneinandergereihten, zum Reifenumfang quergestellten bügelförmigen Metallamellen (2) bestehenden Laufmantels angeordnete, zu einem Schlauche zusammengebogene Einlage (1) aus Filz oder ähnlIchem Material und die an der Innenseite der letzteren befestigten Versteifungsbänder (7) an der der Radmitte zugekehrten Seite gesprengt sind, und der Felgenkranz (3) am äusseren Umfange mit verstellbaren Segmenten (10) besetzt ist, mittels welcher die nach Aufbringen des Radreifens auf die Felge gegen die Radmitte abstehenden Ränder des Filzschlauches bei Verschiebung der Segmente nach aussen unter Spannung der Versteifungsbänder nach der Schlauchmitte gepresst werden,
    wodurch der Ringquerschnitt des Schlauches in sich geschlossen wird.
AT66831D 1912-09-18 1912-09-18 Federnder Radreifen. AT66831B (de)

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