AT84461B - Federnde Bereifung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Federnde Bereifung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf jene federnden Radreifen, welche aus entsprechend dem Querschnitte des   Reifens lyra-oder   andersförmig gebogenen Federn bestehen und zwischen den abgebogenen Felgenrändern leicht verspannt werden. Die Befestigung dieser Federn an der Felge oder dem Felgenkranze erfolgt mittels eines aus leichtem Material bestehenden Ringes, der sich eventuell aus mehreren- Teilen zusammensetzt und die Rolle des aufgepumpten Luftschlauches übernimmt. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Lauffläche der Bereifung aus einzelnen zwischen den Federn beweglich angeordneten Gliedern gebildet, welche den Zweck. haben, die Federn vor Abnutzung durch rollende Reibung zu bewahren, den örtlichen Druck auf mehrere Federn zu übertragen, bruchgefährliche Durchbiegungen der Federn und ihre durch die wiederholte Beanspruchung entstehende bleibende Deformation hintanzuhalten. 



   In der Zeichnung ist in Fig. i und 2 eine Ausführungsform der Radbereifung gemäss der Erfindung dargestellt. 



   Zwischen den Rändern a der Felge sind rings um dieselbe lyraförmiggebogene Federn b leicht verspannt, so dass die entsprechend geformten Federenden bl, b2 gegen die Felgen- 
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 wird. Die Federn b sind gegen die Radachse behufs besseren Anschlusses abgeschrägt, während sie gegen die Lauffläche zu Spalten zwischen sich lassen. Diese Spalten dienen zur Aufnahme von vorteilhaft mit Erhöhungen d'versehenen Abnutzungsgliedern   cl   von T-förmigem Querschnitt, aus welchen sich der Laufreifen zusammensetzt. Diese Glieder werden zugleich mit der Aufbringung der Federn b zwischen dieselben eingefügt. Mittels der Glieder   d   wird ein örtlicher Druck auf mehrere Federn übertragen.

   Die zwischen den Federn b und den Laufreifengliedern   d,   sowie zwischen den Laufreifengliedern   d   untereinander wegen der Federung freibleibenden Spielräume machen es möglich, der elastischen Deformation eine bestimmte Grenze zu setzen und werden dementsprechend dimensioniert. Bei der dadurch bestimmten, durch Belastung entstehenden Abplattung des Reifens werden sich die Laufkranzglieder   d   im Bereiche dieser Abplattung fest aneinanderschliessen und dadurch die Federn b entlasten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Federnde Bereifung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gekrümmten Bandfedern (b) T-förmige Glieder (d) nutartig eingefügt sind. 

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Claims (1)

1. 2. Federnde Bereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stegen der T-Glieder (d) und den Federn (b) Zwischenräume belassen werden, welche so bemessen sind, dass sich die Bandfedern nicht übermässig verbiegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.