AT66756B - Zündvorrichtung zum Anlassen und Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 brechernocken bei c, a gesteuert,   und Rückschläge   sind daher ausgeschlossen. 



   Ist die Maschine angelaufen, so wird der Kontakt e geöffnet und d geschlossen, wobei die weiteren Zündungen durch Einzelfunken über c,   b, n,   d, v, o erfolgen. 



   Bleiben die Kurbeln in einer von der wage rechten wesentlich abweichenden Lage stehen, beim Zylinder 1 also unterhalb der wagerechten Lage, so ist der Kontakt c, b geschlossen, während der Arm des Verteilers, der mit halber Geschwindigkeit der Kurbelwelle umläuft, noch auf dem an den Zylinder 1 angeschlossenen Segment steht.   Wird f jetzt   vorübergehend geschlossen, so entsteht ein Stromschluss für   Summerzündung,   der die Maschine in Gang setzt Im nächsten Augenblick wird, f unterbrochen und e geschlossen und die Maschine   läuft,   mit   Summerzündung   
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   Die Fig. 2 zeigt eine etwas geänderte Schaltanordnung mit drei Schaltern M, r,   !.   Zunächst wird   durch SchtJr Kontakt   e geschlossen und, falls Kontakt c, a geschlossen ist, die Maschine mit   Summerzündung   angelassen, die durch c, a gesteuert wird. Ist c, a offen, so wird durch den Schaltarm l der Kontakt g geschlossen, und es entsteht ein Stromkreis vom Körper l, g, v, o und beim Öffnen dieses Stromkreises im Gegensatz zu Fig.   l   ein Einzelfunke zum Anlassen der Maschine. Die weiteren Zündungen können dann nach Offnen des Kontaktes   9   als Summerzündungen über c, a, e und r oder als Zündungen mit Einzelfunken über c, b,   d   und n erfolgen. 



   In bekannter Weise kann ausserdem bei beiden Ausführungsbeispielen auf   Magnetzündung   umgeschaltet werden, was nicht besonders gezeichnet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zündvorrichtung zum Anlassen und Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen mit Summer- und Einzelfunkenzündung, gekennzeichnet durchzwei von demselben Unterbrechernocken   (i) gesteuerte Kontakte (c, a und c, b),   von denen immer nur einer geöffnet oder geschlossen ist und der eine (c, a) zum Steuern   der Summerziindung,   der andere (c, b) zum Steuern der Einzelfunken dient.

Claims (1)

1. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (c, b, Fig. 1) zur Steuerung der Einzelfunken bei piner von der wagerechten nach unten wesentlich abweichenden EMI2.3