AT66464B - Holsaumnäh- und Stickmaschine. - Google Patents

Description

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   Die Hauptwelle 1 der Maschine (Fig. 1) ist mit einem Zahnrad 2 versehen, welches ein Zahnrad 3 von dreifachem Durchmesser treibt. Dieses Zahnrad 3 dreht die Welle 4 und mit ihr die   Kurventronunel     5,   die in bekannter Weise den auf Bolzen 6 gelagerten Winkelhebel 7 in Schwingung versetzt. Der untere Arm dieses Winkelhebels 7 ist mit einem Schlitz 8 versehen, durch den ein Bolzen 9 dringt, der gleichzeitig in einen entsprechenden Schlitz des sich um den 
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 und 18 regelbar auf der Muffe 14 angeordnet werden. 



   Bekanntlich müssen bei Kurbelstickmaschinen die   Nadelstangen   und die von der Zentralröhre. 29 abhängigen Organe sich mit dieser in Übereinstimmung mit der die Stoffverschiebungs- 
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   Die oben beschriebene Welle 4 (Fig. 1 und 2) ist mit einer Kurvenscheibe 35 versehen, die einen Hebel 36 in Schwingung versetzt, der unter Entgegenwirken der Feder 37 den Schieber 38 zur   Betätigung   der Stotfverschiebung auf und ab bewegt, wie dies   bei Kurbelstickmaschinen   bekannt ist. Um nun die Wirkung des Hebels 36 und damit gleichzeitig zeitweise die Stuffverschiebung zu unterdrücken, ist ein um Zapfen 40 schwingbarer Arm 39 angeordnet, der. je nach seiner Stellung, die Schwingung des Armes. 36 gestattet (Fig. 1 und 2) oder dieselbe verhindert (Fig.   3).   



    Die Betätigung dieses Armes 39 kann verschiedenartig erfolgen, z. B. von der Kurbel-30 aus (Fig. 8), indem dieselbe mit einem schwingbaren Hebel 41 versehen ist, den die Arbeiterin   bewegt und dessen Bewegung mittels Hebels 42, Stange   7. 3, Hebels 44, Stange-t5, Winkel-     hebels 46 und   Stange   4ì   auf den Arm. 39 unter Entgegenwirken einer geeignet   angeordneten   
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 sein. welche mittels eines Griffes 49 von der auf dem Stoff ruhenden Hand betätigt werden kann.   Schliesslich   kann auch   dieser Arm. 19   mittels einer Verlängerung 50 der Stange 45, auch mittels   eines Kniehebels oder Pedals, betätigt werden.   

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   Die Bewegung des zwischen den Nadeln   51 und 52 angeordneten   Bohrers   5. 3   (Fig. 1 und 2) erfolgt von der Hauptwelle 1 aus mittels Kurvenwalze 54, Winkelhebels 55, Stange 56 und Schiebers 57, der mittels einer Gabel 58 die Muffe 59 auf und ab bewegt und mit ihr die an ihr 
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 Bohrer 5. 3 durchbohrt wird. Dies wird durch die Anordnung einer entsprechenden Bandführung 79 an dem   Stondrucker   77 erzielt, der innerhalb des   Stoffschiebcrs 78 angeordnet   und mit Durchgang für die Nadeln und den Bohrer versehen ist. Mittels dieser Anordnung kann ein Band gleichzeitig aufgenäht und mit einer Hohlsaumnaht versehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hohlsaumnäh- und Stickmaschine, bei der die Spreizung der Nadeln durch eine von 
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Claims (1)

1. versehenpn Einstellvorrichtung (18) erfolgt.

   3-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel-Stangen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, wovon die oberen Teile durch eine in der EMI3.3