AT66336B - Heizungsanlage. - Google Patents

Heizungsanlage.

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AT66336B
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Austria
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heating system
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air
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Barthelemy Albert Fra Mesnards
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Barthelemy Albert Fra Mesnards
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 kleinen   Laftkompressor o   in Verbindung steht. In die Leitung m ist ein Rückschlagventil, ein Saugdocht oder eine ähnliche Vorrichtung p eingeschaltet. Von dem Luftraum des Behälters n zweigt eine Leitung   q   ab, die es ermöglicht, der Düse des Injektors l im Anfang des Betriebes Druckluft   zuzuführen.   Die Leitungen m und q sind je mit einem Hahn    und q/'versehen.   Die Leitung k führt nach den gebräuchlichen Heizkörpern, die mit einer   Abflussleitung   versehen sind. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Durch die vom Injektor   I ausgeübte Saugwirkung   tritt durch die Öffnungen in den Trichter h Luft ein, so dass innerhalb desselben die Verbrennung vor sich gehen kann. Andererseits wird aber auch durch die Kanäle e Luft angesaugt, so dass die Verbrennungsprodukte sich von oben nach unten bewegen. Ausserdem reisst der von der Düse des   Injektors ausgestossene   Dampf die Verbrennungsgase aus dem Raum i in die Heizkörper mit, so dass die in diesen Gasen enthaltene Wärmemenge zu derjenigen des   Dampfes hinzugefügt wird.   



   Um die Vorrichtung in Gang zu setzen, schliesst man zunächst den Hahn    < M ,   wirft auf den Rost g einige Stücke glühender Kohle und öffnet dann den Hahn   q@.   Ist das Feuer einmal entfacht, so kehrt man die Stellung   der Hähne   um und beschickt de Rost mit einem geeigneten Brennstoff, der in grosser Menge in dem Fülltrichter a aufgespeichert werden kann, so dass die Vorrichtung lange Zeit selbsttätig arbeitet. 



     Die Ausnussdüse   des Injektors l kann, wie aus Fig. 2 hervorgeht, einen zylindrischen Teil enthalten, in welchem sich ein Kolben r2 verschiebt, dessen Stange l3 die   Ausflussdüse   durchdringt, ohne sie jedoch zu   verschliessen. Der   auf den Kolben wirkende Druck des Triebmittels regelt die Ausflussgeschwindigkeit des letzteren,   wobei eine geeignete Vorrichtung vorgesehen   sein kann, um einen   Gegendruck auszuüben.   Zu   diesem Zweck   ist im Ausführungsbeispiel eine Reihe von ringförmigen Gewichten 14 vorgesehen, die in dem zylindrischen Teil sich frei verschieben 
 EMI2.1 
 Kolbenstange sind in verschieden grossen Abständen übereinander Bunde 16 angeordnet.

   welche beim Verschieben des Kolbens die Gewichte der Reihe nach anheben und so eine dauernde Reinigung der Düsen bewirken. 



     Der Trichter/t   ist so angeordnet, dass er in leichter Weise nach oben verschoben werden und eine Art   Gabel/'   (Fig. 3) aufnehmen kann. welche den Rost g von unreinigkeiten freihiilt. 



  Man kann zudem den Fülltrichter a und die Ringplatte c mit zwei ringförmigen Mänteln   s,. < '   versehen, die eine dicht   abschliessende Kammer bilden, wobei   der erstere Mantel fest angeordnet und durch eine Leitung s0 mit einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Schornstein verbunden ist. durch welchen   das Ansaugen der   Luft   oder bei Stillsetzen der Vorrichtung der Abzug der   
 EMI2.2 
   macht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: EMI2.3 führung des Wassers zu dem Dampferzeuger, die Leitung (q) zur Zuführung von Druckluft zu demInjektorzwecksdessenIngangsetzensdient.
AT66336D 1912-05-11 1913-05-09 Heizungsanlage. AT66336B (de)

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BE66336X 1912-05-11

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AT66336B true AT66336B (de) 1914-08-25

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