AT66244B - Motorischer Zugwagen mit Windevorrichtung. - Google Patents

Description

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 Scheibe 5'gelangt. An den Längsseiten des Rahmen 1 sind Rollen 19 vorgesehen, welche zur Führung des Seiles 4 beitragen. 



   Die Kupplungsstange 2 ist (Fig. 3) mit Löchern versehen und kann in einer ebenfalls mit   Löchern   ausgestatteten Hülse der Länge nach verstellt und innerhalb derselben mittels Splinten festgehalten werden. Auf diese Weise kann das zu schleppende Arbeitsgerät in kleinerem oder grösserem Abstand von Rahmen des Zugwagens angebracht werden, um einerseits den Ausgleich der im Betrieb auftretenden Kräfte zu bewirken, andererseits Arbeitsgeräte verschiedener Breite anwenden zu können und zu verhindern, dass die Räder des Motorwagens bereits bearbeitenden Boden befahren müssen. 



   Diese Anordnung bringt eine eigentliche gegenseitige Lage des Zugwagens, des Seiles und des geschleppten Arbeitsgerätes mit sich. Bisher wurde das Seil durch die Achse des Zugwagens   und des diesem angeordneten Arbeitsgerätes geführt. Die Folge dieser Anordnung war,   dass die Räder einer Längsseite des Zugwagens stets in einer beim vorherigen Arbeitsgang geschaffenen Furche oder dgl. liefen, während die Räder der anderen Seite sich auf noch unbearbeitenden Boden befanden. Diese Führung des Zugwagens ist sowohl in bezug auf die anzuwendende Zugkraft, als auch bezüglich der Regelmässigkeit der Bodenbearbeitung unzweckmässig und nachteilig. 



   Durch die der Erfindung gemässe Anordnung des Zugwagens auf der einen Seite und des   Arbeitsgerätes   auf der anderen Seite des Seiles werden drei bemerkenswerte Vorteile erreicht : 1. Der Zugwagen läuft vollständig und jederzeit auf noch   unbearbeiteten   Boden. 2. Es ist durch 
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 Ausgleich der Kräfte möglich. die vom Widerstand, den der Zugwagen bei seiner Bewegung erfährt und vom Widerstand, den das Arbeitsgerät bei der Arbeit findet, herrühren. 3. Nach Beendigung eines Arbeitsweges ist weder ein Wenden des Zugwagens noch ein Lösen des Arbeitsgerätes von der   Kupplungsstange behufs   Beginn des folgenden Arbeitsweges erforderlich ; es genügt. das Arbeitsgerät um das Ende der Kupplungsstange zu drehen. 
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1.

   Motorischer Zugwagen mit Windevorrichtung, über die ein im Gelände verankertes Seil läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Windevorrichtung sowie die in ihrer Länge verstellbare, quer zur Fahrtrichtung liegende Kupplungsstange an einer Seite des Zugwagens angeordnet sind, so dass der letztere auf die eine Seite des Seiles und das   geschleppte Gerät   auf dessen andere Seite zu liegen kommen.

Claims (1)

1. 2. Motorischer Zugwagen nach Anspruch l, dadurch sekennzeichnet. dass die erste Windung des gezogenen Seilteiles um die vom Motor (6) angetriebene Seilscheibe gelegt ist. so dass der EMI2.4