AT66217B - Schaumschläger. - Google Patents

Description

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  Schaumschläger. 



   Die Erfindung betrifft einen Schaumschläger, der aus zwei Metallstreifen hergestellt ist und besteht im Wesen darin, dass die beiden zu Reifen gebogenen Metallstreifen in einfachster Weise in ihrer richtigen gegenseitigen Lage erhalten werden, so dass die beabsichtigte Schlagwirkung zuversichtlich erreicht wird. 



   Zu diesem Zwecke ist der eine zu einem Reifen gebogene Metallstreifen des Schlägers an seinen freien Enden mit Löchern zur Aufnahme einer Drehachse versehen, während er an einem verbreiterten zentral gelochten Mittelteil diametral   einander gegenüberstehende   Schlitze aufweist, durch welche die Arme des zweiten zu einem Reifen gebogenen, um dieselbe Achse drehbaren Streifens hindurchgehen. 



   Der Schaumschläger ist in der Figur in Seitenansicht dargestellt. 



   Er ist aus zwei Metallstreifen I und J hergestellt. Der längere Streifen I ist in der Mitte gelocht und mit einer Öse M versehen, die auf das das Ende der fixen Drehachse   B   aufgeschoben ist und als unteres Lager dient. Der kürzere Streifen J ist an jedem Ende gelocht und zu einem Ring zusammengebogen, wobei die gelochten Enden nach unten gekehrt sind, und mit ihren Lochungen übereinanderliegend, auf das untere Ende desselben Schenkels der Drehachse E aufgeschoben sind. Die beiden aufwärts sich erstreckenden Teile des Streifens I gehen durch Schlitze L in dem verbreiterten Mittelteil des Streifens J, wodurch die beiden Streifen in vertikalen Ebenen und die Schenkel des Streifens   1   in bestimmtem Abstand voneinander, gehalten werden.

   Unter den Schlitzen sind die Teile des Streifens   I auswärtsgebogen,   um einen fast vollständigen Ring von gleichem Durchmesser wie der vorerwähnte zu bilden. Die oberen Teile des Streifens   I   sind scharf einwärtsgebogen, damit sie zwischen die beiden Ansätze K auf der Unterfläche des 
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 den einander überlappenden Streifenende und auch durch den Trieb G in ihr im Deckel der Abtreibvorrichtung befindliches Lager. Der neben diesem Schläger auf der U-förmigen Drehachse befindliche zweite Schläger ist in der gleichen Weise hergestellt und es ist darauf Rücksicht genommen, dass die Triebe   17 so ineinandergreifen,   dass die Ringe des einen Schlägers in anderen Ebenen als jene des zweiten Schlägers liegen. 
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Claims (1)

1. Schaumschläger, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu einem Reifen gebogener Metallstreifen (J) des Schlägers an seinen freien Enden mit Löchern zur Aufnahme einer Drebarb'.'E) versehen ist, während er an einem verbreiterten zentral gelochten Mittelteil diametral einander gegenüberstehende Schlitze (L) aufweist, durch welche die Arme des zweiten, zu einem Reifen gebogenen um dieselbe Achse drehbaren Streifens (J) hindurchgehen. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.