AT65918B - Verfahren zur Darstellung von Arsenometallpräparaten. - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von Arsenometallpräparaten.Info
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<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Wasser gelöst, werden mit 0#7 Teilen Kupferchlorid + 2 H2O, das ebenfalls in Wasser gelöst wird, vereinigt. Beim Eingiessen in Äther-Alkohol wird die Additionsverbindung als gelbes, voluminöses Pulver gefällt, das sich in Wasser mit gelbtoter Farbe löst. -Das Kupfer kann durch die gewöhnlichen Reagenzien in der Kälte nicht nachgewiesen werden, erst beim Kochen wird die Verbindung allmählich zersetzt. Beispiel 6 : 3 Teile Diaminodioxyarsenobenzoljiatriumformaldehydsulfoxylat werden in wenig Wasser gelöst und mit einer Lösung von 0#77 Teilen Silbernitrat in 20 Teilen Wasser EMI2.2 Beispiel ? : Zu einer Lösung von 1'5 y Arsenophenyiglyzin in Wasser gibt man tropfenweise eine verdünnte, wässerige Goldchloridlösung solange, als kein Niederschlag entsteht (etwa 0#25 g Au Cl3). Hierauf versetzt man mit Alkohol und Äther, wobei die Additionsverbindung als graugelbes Pulver ausfällt. Sie ist leicht löslich in Wasser und Alkalien und das Gold ist in ihr sehr fest gebunden. Beispiel 8 : Eine konzentrierte, wässerige Lösung von 1 g 4.41-Dioxyarsenobenzol- EMI2.3 gelöst, wird mit einigen Tropfen methylalkoholischer Salzsäure versetzt und hierauf mit einer Lösung von 0'56 g Sublimat in 10 cm3 Methylalkohol vereinigt. Die Farbe der Lösang soldägt von hellgelb nach tieforange um. Durch Zusatz von Äther wird die Additionsverbindung als hellgelbes Pulver ausgefällt. Sie ist sehr leicht löslich in Glyzerin, Äthylenglykol, Methylalkohol. EMI2.4 leicht beim Erwärmen. Beispiel 10 : 1 g salzsaures Diaminodioxyarsenobenzol, gelöst in 10 c Methylalkohol. wird mit einer methylalkoholischen Lösung von 0#36 g Silbernitrat vereinigt. Die Farbe der Lösung wird dabei rotbraun. Mit Äther wird die Additionsverbindung als braungelbes Pulver ausgefällt. Dieselbe ist spielend leicht löslich in Wasser, Methylalkohol, Glyzerin usw. In den Lösungen lassen sich keine Silberionen nachweisen und durch Zusatz von reduktionsmitteln wird kein Silber ausgeschieden. Die Verbindung enthalt auf 1 Molekül Diaminodioxyarseuubenxol 1 Molekül A < /A'Oa. EMI2.5 arsenobenzol 2 Moleküle Ag YO3. Beispiel 12 : Eine Lösung von 3 g salzsaurem Diaminodioxyarsenobenzol in 15 cm3 Methylalkohol wird mit einigen Tropfen methylalkoholischer Salzsäure angesäuert und hierauf EMI2.6 EMI2.7 Eine ,,Polyarsenoverbindung", wie o n schon erwähnt und in den folgenden Beispielen benutzt, wird erhalten, indem man 23#3 g 3,4-Aminooxyphenylarsinsäure und 13 9 Natriumarsanit vermittelst Natriumhydrosulfit in verdünnter, wässeriger Lösung reduziert. Sie stellt EMI2.8 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2 EMI3.3 EMI3.4
Claims (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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AT65918T | 1912-10-30 |
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AT65918B true AT65918B (de) | 1914-07-25 |
Family
ID=3587842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT65918D AT65918B (de) | 1912-10-30 | 1912-10-30 | Verfahren zur Darstellung von Arsenometallpräparaten. |
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1912
- 1912-10-30 AT AT65918D patent/AT65918B/de active
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