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Selbsttätige Beschickungsvorrichtung.
Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Beschickungsvorrichtung für Dampfkessel und ähnliche Feuerungen, welche sich jedoch besonders für Flammrohrfeuerungen eignet und sich dadurch auszeichnet, dass an den Enden der Brennstoffzuführungsrohre, welche den Brennstoff von dem Aufschüttkorbe auf den Rost fördern, nach abwärts gerichtete und sich erweiternde Rohransätze angeordnet sind, durch welche der Brennstoff fächerförmig zerstreut wird und auf dem Roste eine gleichmässige Schichte bildet.
Auf der Zeichnung ist die Beschickungsvorrichtung in Verbindung mit einem Flammrohrkessel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach x-x.
An dem ober der Tür d angeordneten Aufschüttkorb 1 sind zwei oder mehrere, dem Wesen nach bekannte, in den Heizraum mündende Rohre 2 angeschlossen. Innerhalb der Rohre 2 sind
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Scheiben 6 und 7 von der Hauptwelle 8 angetriebenen Transporteure fördern den Brennstoff aus dem Korb 1 an das Ende der Rohre, von wo er hinter der Tür d auf den geneigten Rost b hinunterfäHt. Auf diesem Roste, dessen von der Feuertür abgekehrte Seite mit Hilfe des Trägers lfi einstellbar ist, entzündet sich der Brennstoff in den unteren Schichten und sinkt auf den Wander- rost a herab, welcher auf drei Paar Scheiben 13, 7,. M gelagert ist.
Die vorderen Scheiben 13 (Antriebsscheiben) sind mit einem Schaltrade 22, und einer Gabel 24 mit eingesetzter Klinke 23 auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Die Gabel ist auf der Welle drehbar und durch eine Stange 25 mit dem auf der Hauptwelle 8 angeordneten Exzenter 26 verbunden, so dass durch die Drehung des Exzenters die Gabel 24, deren Klinke zum Antrieb der Scheiben 13 das Rad 22 weiterschaltet, in schwingende Bewegung versetzt wird.
An das rückwärtige Ende des beweglichen Rostes ist ein zweiteiliger Rost 17, 18 angefügt, auf dem die Verbrennung beendet wird. Der bewegliche Teil 18 ist um den Bolzen 19 drehbar und mit einem Gestänge 20, 21 versehen, wodurch es möglich ist, den beweglichen Teil 18 vom Rost a wegzuklappen und die Asche zu entfernen. Die auf dem festen Teil 17 übrig gebliebene Asche wird auf den beweglichen Teil 18 ausgebreitet, um das Einströmen von kalter Luft in die Feuerung zu verhindern. Die Aufschüttkörbe 1 können auch mit Hilfe des Transporteurs 28 gefüllt werden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung sind an den inneren Enden der Rohre 2 kurze, nach
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(Fig. 1, 3), wodurch erzielt wird, dass der aus den Rohren durch die Transporteure herauszudrückende Brennstoff auf dem Roste keine Haufen bildet, sondern die einzelnen Stücke zerstreut werden und auf dem Roste eine gleichmässige Schichte bilden, ohne dass eine bewegliche Trennvorrichtung erforderlich wäre, wie dies bei den bestehenden Beschickungsvorrichtungen der Fall zu sein pflegt.
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