AT65622B - Betonschlauch für Drahtzüge, insbesondere für Eisenbahnsignal- und Sicherungseinrichtungen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Betonschlauch für Drahtzüge, insbesondere für Eisenbahnsignal-und
Sicherungseinrichtungen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein   Betonschlallch   für Drahtzüge, bei welchem die Versteifung der Schlauchwände aus Eisen- oder Stahlrohren besteht und die   Stossplatten   mit Querrippen versehen sind, um ein Verschieben der Seitenwände auf der Stossplatte sowohl in der Quer-als auch Längsrichtung zu verhindern. Die Rohre in den   Schlauchwände   dienen gleichzeitig zum Einstecken von Trageisen, um das Ein-und Ausheben zu erleichtern. 



   In der Zeichnung zeigt :
Fig. 1 die Seitenansicht des Betonschlauches,
Fig. 2 den Betonschlauch mit einem Deckel von oben gesehen,
Fig. 3 die Vorderansicht des Betonschlauches,
Fig 4 den Deckel von unten gesehen,
Fig. 5 eine Stossplatte von unten gesehen,
Fig. 6 ein Trageisen zum Bin-und Ausheben der Wände. 



   Der Betonschlauch für Drahtzüge (Fig. 1, 2 und 3) besteht aus der Stossplatte a (Fig. 1, 2,3 und    & )   mit den Rippen b, c und d, den Schlauchwänden e und den   Deckeln f.   Die Schlauchwände e sind nach der Höhenrichtung keilförmig gestaltet (Fig. 2 und 3) und sind auf ihrer Aussenseite mit der Randleiste g (Fig. 1) versehen, welche drei Seiten der Wand   umschliesst.   



   Die Schlauchwand e liegt auf der Stossplatte a zwischen den Rippen c oder den Rippen   o   und d so auf, dass eine Rippe c hinter die Randleiste g (Fig. 1) zu liegen kommt und ein Verschieben der Schlauchwand e auf der Unterlagsplatte a verhindert wird. 



   Durch Einlegen der Schlauchwände e zwischen die Rippen c wird eine grössere   Sclllaul h-   weite erreicht als bei Einlegen der   Schlauchwände   e zwischen die Rippen c und d. Die
Rippen d reichen über die ganze Breite der Stossplatte a, um deren Festigkeit zu er- höhen. Die Rippen b (Fig. 1, 3 und 5) auf der Unterseite der Stossplatte a dienen zu 
 EMI1.1 
 angeordnet, in welche die Längsleisten i, der Deckel f (Fig. 4) hineinragen, wenn die Deckel f auf die Schlauchwände e aufgelegt sind. 



   Bei mangelhafter Auflage und das hiedurch entstehende Wippen der Deckel f auf den Schlauchwände e wird in die Nuten h (Fig. 2) eine entsprechende Menge Sand gegeben, um das Wippen der Deckel zu verhindern. Die ebenfalls auf der oberen Schmalseite der   Schlauchwände   e angeordneten Ausnehmungen j erreichen nur ein Drittel der Tiefe der Nuten   h   und dienen zur Aufhängung von Leitungsrollenträgern. Die Ansätze k und die Nuten   I   (Fig. 1, 2 und 3) an den Stirnseiten der Schlauchwände e dienen zum Anfügen des nächsten Betonschlauchteiles. 



   In den Schlauchwände e sind nach deren Längsrichtung Eisenrohre m angeordnet, um die Festigkeit der Wände zu erhöhen. Die Enden der Rohre dienen gleichzeitig zum Einstecken von Trageisen (Fig. 6), um das Aus-und Einheben der Schlauchwände zu erleichtern. 



   Die Anzahl der in den Schlauchwänden e einbetonieren Eisen-oder Stahlrohre ni richtet sich nach der Höhe der   Schlauchwände   e. 



   Ausser den Längsleisten i sind an den Deckeln   1   die Querleisten n (Fig. 3 und 4) angeordnet. Die Querleisten   n verhindern bei zusammeogestetitem Schlauch   (Fig. 3), dass die   Schlauchwände   e sich nach dem schlauchinnern neigen. 



   Gleichzeitig dienen die Querleisten n zur Versteifung der Deckel/, zu welchem Zwecke sie mit den Rohreinlagen o (Fig. 3   ! nd   4) versehen sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Betonschlauch für Drahtzüge, insbesondere für Eisenbahnsignal-und Sicherungseinrichtungen, bestehend ans mit Eisen-oder Stahlrohren armierten Seitenwanden und mit Querrippen versehenen Stossplatten, zum Zwecke, ein Verschieben der Seitenwände auf den Stossplatten zu verhindern. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.