AT65501B - Kriegsbrücke. - Google Patents

Kriegsbrücke.

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Ernst Machold
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Ernst Machold
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  Kriegsbrücke. 
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  Zu diesem Zwecke bestcht die Brückenfahrbahn aus mehreren vollkommen fertigen Teilen, die mittels an ihnen vorgesehener Einrichtungen rasch aneinandergehängt und voneinander gelöst   werden können. Diese   Fahrbahnteile werden auf einer, gleichfalls Gegenstand der Erfindung bildenden. besonders ausgestalteten Walze in wagerechter oder geneigter Lage über den zu über-   brückenden Wasserlauf   oder dgl. vorgeschoben und nach Massgabe dieses Vorschubes aneinandergehängt, wobei infolge der Ausgestaltung der Einrichtung zum Aneinanderhängen der Fahrbahnteile das Abwärtsklappen der aneinander gehäugten Fahrbahnteile infolge ihres Eigengewichtes verhindert wird, so dass die bereits über den Wasserlauf oder Graben vorgeschobenen Fahrbahntelle keiner weiteren Unterstützungen bedürfen, als der durch die erwähnte Walze. 



   Die Einrichtungen zum Verbinden der Fahrbahnteile sind bloss so fest, dass sie der Be-   anspruchung durch   das Eigengewicht der bereits ober den   Wasserflut   oder Graben vorgeschobenen Fahrbahnteile Widerstand leisten. während die notwendige Tragfähigkeit der Erfindung gemäss   dadurch erzielt wird. dass zwei während des Aneinauderhängens und Vorschiebens der Fahrbahn-   teile entsprechend unter den Tragholmen der Fahrbahn eingelegte Seile oder dgl. mittels zweier   Wtnden gespannt werden, die   an den hinteren   Enden der Ho ! me   des letzten   Fahrbahnteiles     abnehmbar befestigt sind.

   Die Tragorgane   für die Untergurtseile sind abnehmbar und werden erst während des   verschiebens   der Fahrbahnteile an den Tragholmen befestigt, nachdem jene Stellen der letzteren, an welchen die   Tragorgane angeordnet werden sollen,   die zum Vorschieben   der Brückenteile   dienende Walze passiert haben. Gleichzeitig mit dem   Aneinanderhängen   und Vorschieben der Fahrbahnteile können auch die   Geländerstützen   eingesetzt und als Geländer dienende Seile an diesen befestigt werden. 



   Um das Abbrechen der Brücke zu ermöglichen, ohne dass sich Bedienungspersonen auf dem   Vt'rlassenen   Ufer befinden müssen. sind in den   Untergurtseilen   in der Nähe von deren vorderen
Enden je ein Spannschloss eingeschaltet. wodurch ein Lockern der Untergurtseile ohne Betätigung der Winden ermöglicht wird. 



   Fig. 1 der ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulichenden 
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   besteht aus zwei Tragholmen 5, die mitte di., Bphlen 6 tragender Unterzüge 7 (Fig. 15) miteinander verbunden sind. DieseFahrbahntpeJ bis 4, die zweckmässig eine den Transport   leicht ermöglichende Länge (ungefähr 6 m) besitzen, brauchen bloss miteinander verbunden zu werden, um eine fertige, den zu   überbrüdkenden Wasserlauf   oder Graben überspannende Fahrbahn zu erhalten. 



   Zum Verbinden der aneinander grenzenden Fahrbahnteile können verschiedene an den letzteren vorgesehene Einrichtungen dienen. Eine beispielsweise Ausführungsform dieser Verbindungsorgane ist in den Fig. 2,3 und 6 dargestellt. An den hinteren Holmenden des Vorderteiles 1 und der Mittelteile 2 und 3 ist je ein oben offener Haken 8 mittels Schrauben befestigt, während an den Seitenflächen der vorderen Holmenden der Mittelteile 2 und 3 sowie des Endteiles 4 je eine über das Ende der Holme 5 vorragende eiserne Lasche 9 angeschraubt ist. Zwischen den beiden an einem Holme 5 angebrachten Laschen 9 ist ein wagerechter Zapfen 10 befestigt, der in die Höhlung des Hakens 8 hineinpasst, Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt getroffen werden ; es können die Haken 8 an den vorderen und die Laschen 9 an den hinteren Holmenden angeordnet sein.

   Beim Aneinanderschieben zweier Fahrbahnteile umgreifen die Laschen 9 die Hinterenden der Holme 5 des vorhergehenden Fahrbahnteiles, wobei die der   Brückenachse näher   liegenden Laschen 9 in entsprechende Ausnehmungen 11 (Fig. 6) der Bohlen 6 eintreten. Hiebei legen sich die Zapfen 10 in die Haken 8 ein. 



   Das Lancieren der Brücke erfolgt der Erfindung gemäss mittels einer Walze 12 (Fig. 
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 geeigneten Gestell gelagert ist. Auf diese Walze 12 wird zunächst das vordere, d. h. das sich späterhin auf dem zu erreichenden Ufer stützende Brückenelement 7 aufgelegt und senkrecht zur Richtung des   Wasserlallfes   oder Grabens vorgeschoben. Nun wird das zweite Brückenelement 2 an den Teil 1 herangebracht und mit diesem mittels der Haken 8 und Zapfen   1 ire   mittels eines   durch Löcher 73   der Laschen 9 und durch ein in dem hinteren, zwischen die Las en 9 geschobenen Holmende vorgesehenes Loch 14 hindurchgeführten Vorsteckbolzens 15 (Fig. 1) verbunden.

   Wenn beim Anfügen des zweiten   Brückenelementes   2 das erste 1 bloss zur   Hälfte   vorgeschoben worden ist, so ist das letztere durch die Walze   12 hinreichend gestützt 0   Wenn dagegen, etwa infolge Platzmangels am Ufer, der Vorderteil 1 ganz vorgeschoben worden ist (Fig. 13), so muss das Gewicht des bereits oberhalb des   Waaserlaufes   oder Grabens befindlichen Teiles dieses Brückenelementes 1 durch einen auf dessen hinter der Walze 12 liegendes Ende ausgeübten Druck ausgeglichen werden.

   Nachdem das erste und zweite   Brückenelement   auf diese Weise miteinander verbunden worden sind. werden tie auf der Walze weiter gegen das zu erreichende Ufer vorgeschoben, wobei das Hinterende des Brückenelementes 2 von der Bedienungsmannschaft festgehalten. d. h.   herabgedrückt   werden muss, um dem oberhalb des Wasserlaufes oder Grabens befindlichen Fahrbahnteil das Gleichgewicht zu halten. In der gleichen Weise wird nun das dritte Brückenelement 3 angeschlossen, vorgeschoben und schliesslich der Endteil 4 angeschlossen. In diesem Zeitpunkt schwebt bereits der   grösste   Teil der Fahrbahn oberhalb des Wasserlaufes.

   Um nun auf den Endteil 4 nicht einen zu grossen Druck behufs Erhaltung des Gleichgewichtes ausüben zu müssen und um mit wenig Bedienungsmannschaft das Auslangen finden zu können, werden an die Holme 5 des letzten Brückenelementes 4 Verlängerungsstangen 16 (Fig. 14 und 15) angeschlossen, die zur   Vergrösserung   des Hebelarmes dienen. Diese Verlängerungs stangen haben vorteilhaft dieselbe Länge wie die Brückenelemente 1 bis 4 und können mittels 
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 der Verlängerungsstangen 16 können U-förmige Laschen oder Halbringe 19 angebracht sein, durch die eine Querstange hindurchgesteckt werden kann, welche von der Bedienungsmannschaft niedergehalten wird.

   Mittels dieser Verlängerungsstangen 16 kann die bereits oberhalb des Wasserlaufes oder Grabens befindliche Fahrbahn von nicht zahlreicher Mannschaft getragen werden. Ähnliche Querstangen, wie die durch die Laschen 19   gesteckte, können auch beim   Montieren der vorhergehenden Brückenelemente quer über das hinter der Walze   1   befindliche Ende der   Fahrbahn gelegt werden, u) ! t äs Niederhalten des   hinteren Endes des zuletzt angeschlossenen Fahrbahnteiles zu erleichtern. Nachdem die   Verlängerungsstangen   16 angebracht worden sind, kann die soweit fertiggestellte Brücke ganz vorgeschoben werden, bis das vordere Brückenende sich auf das zu erreichende Ufer stützt. 



   Um das Brückenelement 2 an den vorderen Teil 1   anzuschliessen,   müssen diese beiden   Brückenelemente nicht   in einer Geraden liegen. Der Anschluss des   Teile$ 2 kann,   wenn    die "Be-   schaffenheit des   Geländes   es erfordert, auch bei geneigter Lage desselben (Fig. 13) erfolgen, bei welcher sich die Zapfen 10 gleichfalls in die Haken 8 einlegen können. Wenn die Brückenelemente 1 und 2 aus der in Fig. 13 veranschaulichten Lage vorgeschoben werden, so sucht das Gewicht des Borderteiles 1 diesen um die Zapfen   10 zu   drehen, wobei sich infolge der Anordnung der 

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 liegen, eingeführt werden. 



   Die beschriebenen Einrichtungen zum Lancieren der Brücke und zum Verbinden der Fahrbahnteile   gewähren   den Vorteil, dass die Wurfbrucke von einem Ufer mit sehr beschränkten   Raumverhältnissen aus ohne jede Schwierigkeit lanciert werden kann, wobei das Ufergelände nicht einmal eben sein muss.   



   Die durch die HakenS, Zapfen 10 und Vorsteckbolzen 15 geschaffene Verbindung der einzelnen Brückenelemente ist hinreichend fest, um das Eigengewicht der Fahrbahn aufzunehmen. Diese Verbindungsorgane haben jedoch nicht den Zweck, die Brücke zur Aufnahme der Nutzlast tragfähig zu machen, sondern der Brücke wird die notwendige Tragfähigkeit durch als Untergurte dienende Seile 20 (Draht- oder Hanfseile) erteilt. Diese Seile werden während des Aneinanderhängens und Vorschiebens der Brückenelemente 1 bis 4 an den Vorderenden der Holme 5 des ersten Brückenelementes 1 befestigt, nach Massgabe des Vorschubes der Fahrbahn in geeignete Tragorgane eingelegt und erst, nachdem das vordere Brückenende sich auf das zu erreichende Ufer aufgelegt hat, gespannt. 



   Jeder Holm 5 des ersten Brückenelementes 1 trägt in der Nähe seines vorderen Endes einen Haken 21, der mittels durch den Holm hindurehgeführter Schraubenbolzen 22 und Muttern 23 befestigt ist. In diese Haken 21 werden beim Auflegen des ersten Brückenelementes 1 auf die Walze 12 die an ihren Vorderenden mit Ringen 24 versehenen Untergurtseile 20 eingehängt. 



  Die Enden der Haken 21 sind stark   zuruckgekrümmt,   um ein Herausfallen der   zunächoT an-   gespannten Seile 20 zu verhindern. Zum gleichen Zweck können die Haken 21 auch mit einem   Karabinerverschluss   versehen sein. 



   Zum Tragen der   Untergurtseile 20   dienen Stützen 25, 26 (Fig. 1), die an den Holmen 5 erst während des Vorschiebens der Brückenelemente 1 bis   4   angebracht werden, und zwar. 
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   Holnes   3 ein   Ked Ja eingetrieben wird. wodurch   die Stütze 26 festgemacht wird. In die Rollen27dieserZugstätzenwerdendieSeile20vonobeneingelegtunddurchVorstecker36 
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 werden. Eine solche Winde ist in den Fig. 7 und 8 im grösseren Massstabe dargestellt und besteht   aas   zwei um die Breite des Holmes voneinander entfernten Platten 39, die mittels eines Quer-   stegcs miteinander   verbunden sind.

   Zwischen den Plat. ten 39 ist auf der in den letzteren 

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   gelagertes   Welle 41 die Windentronunel 42 angeordnet,   d ;" mittels   eines auf den Vierkant 43 der Welle 41 aufzusetzenden Schlüssels oder einer   Kurbel 44 (Fig. l)   gedreht werden kann. Ein Sperrad 45 und Sperrklinke 46 verhindern das Rückdrehen der Trommel   42 ;   an der das hintere Ende des zugehörigen   Untergurt. seiles 20   auf irgend eine bekannte Weise befestigt ist. Die Winden   38,   die mit einem Vorgelege versehen sein können, werden auf die Holme 5 aufgeschoben und mittels durch in den Platten 39 vorgesehene Löcher 47 durchgesteckter Vorstecker 48 festgehalten.

   Auf der Oberseite der Holme 5 ist eine Platte 49 angeschraubt, die mit halbrunden Vertiefungen 50 versehen ist. in welche sich die Vorstecker 48 einlegen und   d   durch   ein Verschieben der Winden 38 auf den Holmen 5 infolge des von den Seilen 20 ausgeübten Zuges verhindern. 



   Werden nun die Seile 20 hinreichend gespannt, so pressen sie die Holme der aneinander-   stossenden Brückenelemente   fest aneinander. Ein Durchknicken der Holme a an den Stossstellen könnte nur bei gleichzeitigem Reissen oder Dehnen der als Untergurte wirkenden Seile 20 erfolgen. 



  Die Seile 20 nehmen somit die ganze Beanspruchung infolge der Nutzlast auf, während die hölzernen   Brückenelemente bloss   die geringe, der Entfernung zwischen zwei Stützen entsprechende Biegungsbeanspruchung aufzunehmen haben. 



   Um eine gleichmässige Beanspruchung der Untergurtseile 20 zu erzielen, werden die Winkel, unter denen die Seile an den Rollen 27 abgebogen sind, einander gleich gehalten. Zu diesem Zwecke ist es bei gleichlangen Brückenelementen erforderlich, die Druckstütze des ersten Brückenelementes 1 etwas kürzer zu halten als die übrigen Druckstiitzen (Fig. 1). 
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 werden. Um dies rasch zu ermöglichen, sind in den Holmen 5 Ausnehmunged 53 vorgesehen (Fig. 11 und 12). die durch ein mit einer   schlüssellochförmigen   Öffnung 54 versehenes Blech 55 abgedeckt sind. In diese Öffnungen 54 werden die mit einer   Verankerungsnase   56   "t r. 3ehelh'n   Fusszapfen 57 der   Geländerstützen   52 eingesetzt und durch Drehen um 180  festgelegt.

   Die Geländerstützen 52 tragen an ihren oberen Enden schraubenförmig gewundene Haken 58. in Überbrückung schmälerer Wasserläufe oder Gräben welche ein als   Geländer dienendes   Seil   59 eingelegt wird. Das Einsetzen der Gelanderstützen 52     kann jedoch auch nach Fertigstellung der Brücke erfolgen. 



  Die beschriebene Wurfbrücke kann bei erste.   in der Weise verwendet werden, dass nicht alle vier Brückenelemente aneinandergereiht werden. sondern bloss der Mittelteil oder bei noch schmäleren Wasserläufen bloss letzte und ein Teil verwendet werden. Um eine derartige Verwendung und Verbindung der erste und letzte Vorstecker 33 der Druckstützen 25 der Brückenelemente zu ermöglichen, sind die Löcher für die Zugstützen 26 auf dem zweiten. und die Schlitze.   33 für   die schmaler Gräben oder Bäche genügt dritten und letzten Brückenelement an denselben Stellen angeordnet. Zur   Cberbrückung   ganz 60 eines der   Brückenelemente,   welches dann keiner Verfestigung durch   Untergurtseile bedarf.   



   Die Lancierwalze 12 ist in   einem ( ; esteH (Flg, 9   und 10) gelagert. das aus zwei Längsbalken Querbalken 61 leicht lösbar verbunden sind. besteht. die mittels zweier kegelförmig verlaufenden Die Walze 7) ist mit zwei gegen ihre Mitte hin Endflanschen 62 versehen. Die Walzenachse 63 
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 bei unebenem Gelände eine gute Lagerung der Walze   1'2 zu erzielen,  
Nach Fertigstellung der   Brücke   wird die Lancierwalze 12 samt ihrem Gestell unter dem   Brickenende   weggezogen. 
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 dass zu diesem Zwecke die am hinteren Brückenende befindlichen Winden. 38 betätigt werden müssen. 



   Soll die Brücke von ihrem vorderen Ende aus abgebrochen werden, so wird die auf das andere Ufer hinübergeschaffte Lanch walze 12 samt ihrem Gestell unter das vordere   Brücken-   
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 nicht derart erfolgen, dass durch sie die notwendige Tragfähigkeit erzielt wird, wodurch das Verbinden sehr rasch erfolgen kann ; der Brücke wird die Tragfähigkeit durch einmaliges und rasch zu bewerkstelligendes Spannen von Untergurtseilen erteilt ; sämtliche Teile, aus denen die Brücke besteht, mit Ausnahme der Fahrbahnteile 1   biss 4,   sind so leicht, dass ein einzelner Mann sie handhaben kann ; die Vorbereitungen zur späteren Erteilung der Tragfähigkeit können während des Verbindens und Lancierens der Fahrbahnteile erfolgen, wodurch Zeit gespart wird. 



   Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Brücke besteht darin, dass infolge der Verwendung von   Untergurtseilen   zur Erzielung der Tragfähigkeit das Gewicht der Brücke sehr gering ist. 
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 und   Laschenzapfen)   und Vorsteckbolzen verbindbar sind, während zur Aufnahme des Belastungsgewichtes zwei als Untergurten dienende Seile über Stützen gelegt   sind ; welche Seile   während des   Vorschubes   einziehbar und nach vollendetem Verschub aller Fahrbahnteile spannbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Kriegsbrucke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen von den Holmen der Fahrbahn abnehmbar sind, um eine an der Unterseite ebene und daher über eine Walze verschiebbare Fahrbahn zu-erhalten.
    3. Lanciervorrichtung für Kriegsbr cken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Walze, deren kugelförmige Achsenenden in entsprechenden halbrunden Ausnehmungen eines zusammenlegbaren Gestelles laufen. EMI5.2 deren Mitte frei kegelförmig verlaufenden Endflächen versehen ist und dass die an die halbrunde Ausnehmungen des Gestelles anschliessenden, zur Aufnahme der zylindrischen Achsenden dienenden Ausnehmungen sich gegen die Mitte des Gestelles hin kegelförmig erweitern, um auch bei unebenem Gelände eine gute Lagerung der Walze zu erzielen.
AT65501D 1912-11-26 1912-11-26 Kriegsbrücke. AT65501B (de)

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