DE1967750U - Von einem motorfahrzeug aus verlegbare, aus mehreren, ineinander gefuehrten brueckenteilen bestehende behelfsbruecke. - Google Patents

Von einem motorfahrzeug aus verlegbare, aus mehreren, ineinander gefuehrten brueckenteilen bestehende behelfsbruecke.

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DE1967750U
DE1967750U DE1964SC036064 DESC036064U DE1967750U DE 1967750 U DE1967750 U DE 1967750U DE 1964SC036064 DE1964SC036064 DE 1964SC036064 DE SC036064 U DESC036064 U DE SC036064U DE 1967750 U DE1967750 U DE 1967750U
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Karl Heinz Dipl Ing Schmidt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Architecture (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Karl Heinz Schmidt , Vorra/Krs. Hersbruck HSP1V1» Is: Diese Unleridge (ßeschrelbun? und $ehuiionsp:) Is; o.« twe-i' e.iv.^-o'-li'i. s'< > .vo:-h» vcr rf-y W ' · "ι,ν ίι':.·( tiripriinilich «!ftjet'elcliliil Un.'ürloOfn ob. Oia ff:!ill.:'<i Uv^u1JiVj gc.· Ai-;,4-ii!. 11.9 i< μ.',Ι r^jir C-:o ..--..1-.-,^uI1 cinscfs^ion Unlrfo;«·.« Ι-ϋ^η :i-.S iv ^* ΛινΙ',.;.:.:.·.η 5is W··.(·,.·ft )*C-rra~iUi.'ts Ni:U)' Ά e...-jä liciiü.-.hs', Inierc-ii« itbülvenire! e.noöiohÄn ,vardc.i AuI kü.vt naira■ itia-.-on euch 'r-Motooiun odw h..n fliiQöiive zu (ion tibliihen fmlsen qelieierl, OeuüohöS Polenlaitt, Gsbrauchsmustöfsielle
Von einem Motorfahrzeug aus verlegbare, aus mehreren, ineinander geführten Brückenteilen bestehende Behelfsbrücke
Durch die britische Patentschrift 11\O8O/1915 sind bereits von, mit um horizontale Querachsen schwenkbaren Ladebäumen ausgestatteten Motorfahrzeugen aus mittels-fahrzeugeigener Seilwinden verlegbare, aus mehreren, ineinander geführten Brückenteilen bestehende Behelfsbrücken bekanntgeworden. Die Anordnung ist bei diesen bekannten Behelfsbrücken derart, daß jeweils ein schmäleres Brückenteil in einem breiteren Brückenteil geführt ist und daß das breiteste Brückenteil unmittelbar an horizontalen Schwenkzapfen des Brückenlege-, fahrzeuges angelenkt ist. Dies hat einerseits den Nachfeil,
daß die Behelfsbrücke nicht vom Brückeniegefahrzeug lösbar ist und andererseits die Behelfsbrücke in Richtung vom Brüekenlegefahrzeug weg immer schmäler wird, so daß sie nur mittels eines vom Brückeniegefahrzeug mitgeführten Spezialfahrzeuges befahren werden kann, weil das Auffahren anderer Fahrzeuge auf die Brücke wegen ; . des Vorhandenseins des Brüofcenlegefahrzeuges nicht möglich ist.
Durch die österreichische Patentschrift 111 065 sind aus mehreren Brückenteilen bestehende Notbrücken "bekanntgeworden, deren Brückenteile übereinanderliegend geführt sind und folglich jeweils gleiche Breite haben« Diese Notbrücken können allgemein befahren werden, weil die Brückenauffahrt am brückenbildenden Brückenkopf frei ist. Diese an sich für bestimmte Zwecke recht brauchbaren Notbrücken können jedoch wiederum nicht schnell von Brückeniegefahrzeugen aus verlegt werden, da die Vorschubmechanik für die einzelnen Brückenteile vor Beginn des Brückenschlages am Ufer fest eingebaut werden muß, was kostbare Zeit beansprucht und unter ungünstigen Umständen oft gar nicht möglich ist.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe- gelöst werden, bei von Brückenlegefahrzeugen aus mittels fährzeugeigener
Seilwinden schlagbaren Behelfsbrücken eine gleichmäßige Brückenbreite und eine Befahrbarkeit der Brücke durch Fremdfahrzeuge zu ermöglichen. \
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die feuerung von einer Behelfsbrücke aus, die ύοώ. einem,: mit um horizontale Querachsen schwenkbaren Laderäumen ausgestatteten Motorfahrzeug aus mittels fahrzeugeigener Seilwinden verlegbar .ist' und aus mehreren, ineinander geführten Brückenteilen "besteht,, line derartige Behelfsbrücke ist gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise übereinanderliegend geführten, in ebenfalls an sich bekannter Weise mit quergelagerten Gleit- und Eührungsrollen versehenen Brückenteile von übereinandergreifenden und dadurch ein Abkippen vorgeschobener Brückenteile verhindernden Profilschienen gebildet und mit endseitigen, lösbaren Eupplungsmitteln zum /Kuppeln stumpf aneinanderstoßender Brückenteile versehen sind.. "■-■-■,
Die Heuerung wird nunmehr in ihren'Einzelheiten unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand einiger bevorzugter Eaumformen beispielsweise beschrieben. In
-3
den Zeichnungen stellen dar: .-.-;■-■ ■-.-' ■ ■ \ . .
Figur 1 ■"■ .. eine schema tische Seitenansicht
: - eines Brückeniegefahrzeugs mit
auf die. Fahrzeugladebühne aufgelegter, -neUerungsgemäßer Behelfsbrücke, .-
"Figxcc Z , ■" ■ das in Figur 1 dargestellte Brücken-
legefahrzeug und die neuerungsge- ; .. mäße Behelfsbrücke in einer ersten - : Phase -des, Brückenschlages,
Figur 3 ;die in den Figiiren A und 2 darge
stellte-Behelfsbrücke in einer
zweiten'Phase des Brückenschlages,
Figur 4· die in. den; Figuren 1 bis J darge-
..-'""." stellte Behelfsbrücke in einer
'. . -dritten Phase des Brückenschlages,
Figur 5 die in den Figuren Λ bis 4- dar
gestellte Behelfsbrücke: in einer
. -vierten Phase des. Brückenschlages,
_ Zj. -
Figur 6 " .·" - eine fertige Behelfsbrücke nach
. der Neuerung,"-..-~ ■""- ~ -
Figur 7 die schematische Teil-Seitenansicht;
des ;in den Figuren Λ bis 6 darge-. stellten Brtickenlegefahrz.eugs mit neuerungsgemäß, abgewandelten ■■
- . "■ . ".-:■■ -BriiQkenteilen in einer ersten Phase des Brückenschlages, .■■■".
Pigtir 8 :. das inFigur γ dargesteilte Brücken- -- : legefahrzeug.mit der neuerungsgemäß , abgewandelten Behelfsbrücke in einer:zweiten Phase des Brücken-
Figur 9 die: in den^Figuren 7 und 8 darge- - ■■ _-. stellte Behelfsbrücke in einer
- dritten-Phase_des Brückenschlages,
Figur 10... . die .in: den Figuren γ.''-hls' 9 darge-
■;-;■; : stellte. Behelfsbrücke in einer . ... -vierten Phase, des;-BrücfcensOhlages
;..-.- ...-.- : unmittelbar vor Fertigstellung der ... ■■--. : : Brücke., """ - . --" ;:;v ■_ _ _
Figur 11 "- - , -einen; leilquerschnitt durch zwei
übereinanderliegende Brückenteile -- nach:der Heuerung,
Figur 12 : . , eine Teil-Seitenansicht zweier
übereinanderliegender Brückenteile nach der Neuerung, _..-."
Figur 13 eine schematische Törderansieht
eines Briickenteiles der in den - Figuren 7 "bis -10 dargestellten - neuerungsgemäßen Behelfsbrücke und
Figur 14 ._■ eine"schema tische= Vorderansicht
. einer, heueruiigsgemäß abgewandelten
Ausführungsform des in Figur 15 dar- "_. ■ gestellten" Brückenteiles.
Die in, den Figuren 1 bis 6 der Zeichnungen in verschiedenen Brückenschlagphasen^dargestellte-Behelfsbrücke nach der Neuerung wird - in an sich, bekannter 7iTeise mittels, eines geländegängigen Sattellastzuges mit beispielsweise, dreiachsigem. Zugfahrzeug 1 und beispielsweise, einachsigem Sattelauflieger: 2 transportiert und auTg^sterit^ der"
- 6-
■ ■-, -■. - ; ; - ■■
^gleichzeitig als Transportfahrzeug -. für die - Brückenteile und 4 dient ο Die ladebühne des. Sattelauf liegers 2 weist (siehe Figuren 11. und 12) beidseitig längslaufende Führungsschienen 5 auf, an deren Seitenwangen Führungsr ο Ilen 6 und 7. auf Zapf en gelagert sind. Die Umfange der Führungen?ο 11 en 6 ragen durch entsprechende Durchbrechungen der oberen Horizontal-!ansehen 8- der Führungsschienen 5 über die obere Flanschebene .hinaus, wahrend die Führ ungsrollen 7 so. weit unterhalb der-Flanschen- 8 angeordnet sind, daß sie sich frei drehen Können.,
An den Unterfeanten der Seitenwangen 9 des Brückenteils 3 sind gemäß der . Heuerung; längslauf ende, U-förmige Führungsschienen 10 gebildet, deren untere. Horizontalflanschen 11 mit etwas Spiel unter die Führungsrollen 7 greifen, während deren obere Horizontalflanschen 12 auf den Führungsrollen 6 auf liegen» .Durch-"dies;© Anordnung ist sichergestellt, daß das Brückenteil 3 einerseits ohne großen Eraftauf wand längs der ladebühne des Brückenlegefahrzeugs 1, 2 verschiebbar- ist-und daß andererseits dasselbe auch dann noch geführt ist, wenn nur noch-eine kurze Länge der Führungsschienen 10 sich". im; Bereich der Führungsschienen .5 befindete.: -.." -.-.""--. . -- -: -.-_ .
Oberhalb der Brückenfahrbahn.13 weist das Brückenteil 3 gemäß der Neuerung, längs lauf ende Führungsschienen 5' mit an sichbekannten l?ührungsrο 11 en 6'- und 7' auf, die; hinsichtlich ihrer Gestaltung und Anordnung identisch mit den Führungsschienen 5 und: denFührungsrollen 6 und 7 des Brückeniegefahrzeugs i5 2 sind.-. An den. Unterkanten der Seitenwangen 9' ' des^ Brückenteils U- ^sind wieder-um längs laufende Führungsschienen 10' gebildet, deren Horizontalflanschen 11' und 12' in gleicherweise'mit den Führungsrollen 6' und 7' &ev iührungsschienen 5'-des Brückenteils zusammenwirken, wie dies zwischen den Führungsschienen bzw. deren Horizontalflanschen H und .12 des-.Brücken- teils 3 einers e its, und den Führungs schienenv 5- b zw. Führungs rollen 6 und 7 dieser Führungsschienen, des Brückenlegefahrzeuge 1y 2 -der Fall ist. " - . .
An beiden Seiten des/Vorderendes der IJadebühne des Sattelaufliegers .2 befinden sich in an sich bekannter Weise motorisch angetriebene Seiltrommeln 1.4, über die _ehdlose Zugseile 15 geführt sind,., die. am Hinterende des Sattelaufliegers über .Umlenkrollen 16 laufen.. Diese endlosen Zugseile 15 sind gemäß der' Neuerung mitte an ihnen befestigter Euppelt.ampen 17. an Haltezapfen 18 befestigbar, die ihrerseits in Abständen, längs;der unteren Führungs-
j "SS ™sr eye -*πχ rii T> si "* !3 ^*1
schienen Ίθ des Brückenteiis J angeordnet sind, .In den Figuren 1 bis 6 der■ Zeiclinungen ist jeweils nur; ein einziger solcher Befestigungspunkt mit ;der Bezugsziffer 18 bezeichnet.
In ähnlicher Weise sind gemäß der. !feuerung an beiden Seiten des einen freien Endes des Brückenteils"3. motorisch angetriebene Seiltrommeln 14-' .angeordnet, über welche endlose Zugseile 15V geführt sind, die an den anderen freien Endendes Brückenteils- 3 über -Umlenkrollen: 16' laufen. Diese endlosen Zugseile 15;I:-''.S-IrKi; wiederum fin der vorher beschriebenen Weise mittels Kuppeltampen .17'- an Haltezapfen 18' befestigbar, die-ihrerseits wiederum' in Abständen auf die Länge der unteren'Führungsschienen 10' des'Brückenteils 4-Terteilt sind. In deii Figuren 2 bis 6 der Zeichnungen ist jeweils nur ein einziger solcher Befestigungspunkt mit der Bezugsziffer 18' bezeichnet« ; ; \ -r ."vr-";
Die motprischen Antriebe :;für_ die-Seiltrommeln 14 und 14' können beispielsweise/ die .!Form. Tön llektromOtoren haben, die mittels ausziehbarer -Kabel an^ ein zentrales"- Kraftnetz des Brückeniegefahrzeugs. 1, 2 angeschlossen sind*.Sie können aber auch die Form von Bruckmittel-Umlaufmotoren haben, die mittels aus ziehbarer \ Schläuche/an" e in;-all gerne ines . Dru-ckmittelnetz de-sBrückenlegBfatLrzeu.gs 1," 2 angeschlossen
sind. Schließlich können diese Antriebsmotoren auch die Form vom Brückenlegef ahrzeug unabhängiger TerTorennungskraftmaschinen haben. In. jedem Fall sind Jedoch HilfsHandantriebe vorgesehen, die bei Ausfall der motorischen Antriebsquelle ein Verschieben.der Brückenteile 3 und 4. mittels der endlosen Seilzüge 1.5 bzw. -15' gestatten»
Das hintere Ende der Ladebühne des Satt©laufliegers des Brückeniegefahrzeugs 1, 2 ist zusammen mit den daran befestigten Teilen der Führungsschienen 5. um eine horizontale Querachse 19 nach unten abklappbar und an seinem hinteren Inde bei 20 als hakenförmige Fangvorrichtung ausgebildet. Als Kraftantrieb für diese Abklappbewegung kann, wie b_ei,21 angedeutet, ein Druckmittelantrieb vorgesehen sein. Die zweckmäßig an. den H inter enden der beiden Führungsschienen 5 angeordneten^Fanghaken 20'.wirken beim Brückenschlag mit entsprechenden, am vorderen Ende des Brückenteils 5 angeordneten .Querzapfen 22-zusammen und dienen dazu, dieses Brückenteil während des Brückenschlages am weiteren Hinauslaufen über das hintere Ende der Führungsschienen 5 hinaus zu hindern und im übrigen festzuhalten und abzustützen. . '. _ ~
-Am hinteren Ende .des Brijckenteils .J5 sind- gemäß der
, um hinteren Ende des ,Brückenteils 3. sind gemäß der. Neuerung beidseitig tun horiz.ontale-Querachsen 23 schwenkbare, mit Fanghaken versehene Hebelarme-24- angeordnet, die. mittels bei 25 angedeuteter Druckmittelantriebe verschwenkbar sind. Die Fanghaken dieser Hebelarme/24-; wirken mit entsprechenden, am vorderen Ende des/Brfckenteils 4-. angebrachten horizontalen Querzapfen^ 26 zusammen und-dienen dazu, dieses Vorderende des Brückenteils 4 während des Brückenschlages festzuhalten und abzustützen.1
Wie insbesondere aus Figur- 12 der Zeichnung en ersichtlich ist, sind am. f ahr ζ eugab gewandt en. Ende des Brückenteils 5 in Längsführungen 27 verschiebliche, vorzugsweise druckmittelbetätigte konische Paßzapien / 28 . vorgesehen, die in vorgeschobener ^Stellung, in entsprechende^Ausnehmungen der sich beim Brückenschlag, an dieses Brückenteilende anschließenden Stirnwandung des Brückenteüs 4- hineinragen. Diese Paßzapfen'dienen also-dazu, beim fertigen Brückenschlag die Brückenteile 3 und 4- genau, fluchtend aufeinander auszurichten. Wie ebenfalls aus Figur 12 der Zeichnungen ersichtlich ist, sind am fahrzeugalDgewandten Ende des Brückenteils 5 außerdem-. um horizontale Schwenkzapfen 30 schwenkbare. Klinkenhaken^i.^ vorgesehen," die mit entsprechenden, am f.ahrzeugseitigen Ende des Brückenteils
7 es »im» νφ? *?"% δ" 51 Β
I ΕΞΙ
angeordneten Querzapf en 32 .zusammenwirken und dazu dienen, die Brückenteile 3 und 4 beim iertigen Brückensclilag untrennbar miteinander zu.verriegeln» Die Klinkenhaken 31 können, wie aus Figur 12 der. Zeichnungen.ersiehtlien ist, wirkungsmäßig mit den Paßzapfeji 2.8 so gekuppelt sein, daß sie beim Yorschub der Faßzapfen/in die Baßöffnungen in Verriegelungsstellung mit. den Querzapfen.32 schwenken.
Aus den liguren Λ bis 6 der. Zeichnungen ist außerdem zu ersehen, daß das Brüekenteil 3~gemäß der .Neuerung in der Nähe seines, brückenkopfseitig^en Endes mit vorzugsweise druckmittelbetätigten beidseitigen Stützbeinen 33 ausgestattet ist. Diese Stützbeine. 33 dienen dazu,, das Brüekenteil 3 während, des Brückenschlages, amXahrzeugseitigen Ufer des zu überbrückenden-Hindernisses abzustützen und die fertige Brücke geländegerecht auf das . Ufergelände abzulassen, und auf: diesem entsprechend zu verankern· Das uf erseitige Ende; des; Brückenteils 4 kann in, in den Zeichnungen nicht dargestellter- Weise ebenfalls mit solchen druckmittelbetätigten-Stützbeinen versehen . sein» - '\ :-::' - ;
beiden brUGkenkopfseitigenlndBn,der Brückenteile und 4 sind gemäß der Neuerung,.-,wie in den figuren 1 bis .6
I ES
1%
der Zeichnungen "bei 54· land 5-4-' angedeutet 1st, mit um horizontale Querachsen 35 bzw. 55' abklappbaren Auffahrrampen versehen« Die Abklappung dies er ' Auffahrrampen 34- bzw. 34-' kann wiederum mittels in den.Zeichnungen- nicht dargestellter Druckmittelantriebe-.-."erfolgen.
Der Einfachheit, der Darstellung und der Beschreibung» halber sind bei der in den Figuren-1 bis 6 der Zeichnungen dargestellten Raumform der !feuerung nur-zwei Brückenteile und 4- vorgesehen, die beide als. brückenkopf bildende - Brückenteile -ausgeführt- sind. ;Die leuerung :schliej3% selbstverständlich auch Einriehtungen ein, :vbei welchen mehr als zwei Brückentei.le vorgesehen' sind"; und bei welchen, also ' die jeweils brückenkopfbildeiideniBrii-okenteile .1 und -2 durch ein oder mehrere B rücken-Zwischenteile._miteeinander, verbunden sind.- Diese in den. Z-eichnungen nicht .dargestellten ".." Brücken-Zwischenteile sind in ihren-grundsätzlichen Merkmalen-genauso ausgeführt: wie. die beiden oben im: _ . einzelnen beschriebenen Brückenteil.e 3 und 4-. ._
Aus den figuren 1 bis 6 der. Zeichnung&n :is.t weiterhin ersichtlich, daß der Battelauflieger .2 des .Bxückenlegefahrzeugs 1, 2 hinterhalb meiner-Hinterachse und vor -der hori-'zontaien Schwenkachse 19-des-mit "der Fangvorrichtung 20
versehenen hinters ten Teil der Ladebühne mit -ah.nlichen, vorzugsweise ebenfalls druekmittelbetätigten Stützbeinen ausgestattet ist wie das Brückenteil 3 und gegebenenfalls auch das Brück ent eil 4- * - Diese Stützb eine 36 dienen in erster Linie dazu,.den Satteläuflieger: 2 wahrend des Brückenschlages, "von einer -gegebenenfalls.vorhandenen fahrzeugfederung unabhängig zu machen:-:und -die iahrzeughinterachse möglichst Tollständig. τοη den sehr hohen, "beim Brückenschlag auftretenden Vertikalkräften zu entlasten. Um angesichts dieser sehr großen Kräf-te :während des Brückenschlages ein Kippen des Sattelaufliegers-2; um seine""Hinterachse bzw. um die Stützbeine:,3δ und damit um ein" Ausklinken des Sattelgelehkes- am Zugfahr.zeug zur'verhinderh,- sind am Vorderende der Ladebühne des-SattelaufIxegers; 2 in an sich bekannter Weise um horizontale Schwenkachsen 37 schwenkbare, vorzugsweise- druekmittelbetatigte Stützspreiz.en 38 vorgesehen, die in entsprechende,: am.Zugfahrzeug befestigte Gegenlager 39 einhängbar .sind.-- : ' -'. ; ; .. .
Gemäß der anhand der_ Zeichnungen hier 'besehriebenen - bevorzugten Raumform der Neuerung.sind. .in an sich bekannter Weise etwa in der Mitte des Sattelaufliegers 2 des Brückeniegefahrzeügs 1,;2 beiderseits der. Xadebühne um h ο ri ζ ο nta 1 e S.ehwenkz-ap f en 4-0 ■-. schwenkb ar e - liadeb äum& -;41
angeordnet, an deren freien Enden_ ImlenkroIlen 42 angeordnet sind, überreiche Abspanntaue .4-3-geführt sind, die "von am Ztigf ahrzeug 1 angeordneten,^ ■vorzugsweise motorisch betätigten Seiltrommeln H ablaufen und am Zugfahrzeug um Umlenkrollen 4-J? herumgeführt sind. Die freien Enden dieser Ab spanntaue "4-5, sind- in längs der beiden Brückenteile 3 und 4 in: Abständen- angeordnete Befestigungszapfen einhängbar, von denen in den figuren bis 6 der Zeichnungen jeweils-/ein Paarvbei 4-6 angedeutet ist« Wie aus Figur 4- der Zeichnungen ersichtlich ist, können außer den Abspanntauen A3 noch weitere -Abspami-taue 4-7 "vorgesehen sein, die ebenfalls über entsprechende Führungsrollen an den freien Enden der Lade bäume. 41 und über entsprechende UmlenTsrollen am Zugfahrz-eug 1 geführt sind und von vorzugsweise ebenfalls motorisch angetriebenen Seilwinden ablaufen,- die'zweckmäßig.koaxial zu den Seilwinden 44 angeordnet- sind. Die Anordnung solcher zusätzlicher Abspanntaue empfiehlt-sich vor allem in Fällen., wo breite Hindernisse zu überbrücken sind und folglich eine große Anzahl von Brückenteilen im Brückenschlag verwendet wirds so daß große freie Auskragungen während des Brückenschlages auftreten. Die Ladebaume. 4-1 können, wie aus Figur 1 der .Zeichnungen ersiciitlieh ist, während
des Transportes, eine horizontale lage etwa, parallel, zur Ladebühne des Sattelaufliegers. 2 des-BrÜckenlegef ahrzeugs 1, 2 einnehmen und zum Brückenschlag in eine, in den Figuren 2 bis 6 der Zeichnungen dargestellte vertikale Lage aufgerichtet werden» Daß Aufrichten .-'und Absenken .. der Laderäume 41 erfolgt ζwedsmäßig mittels Druckmittelantrieben, die bei 48 angedeutet sind.
Bei sämtlichen Drucfcm.it t elantrieb en. des Brückenlegefahrzeugs 1, 2 und der Brückenteiie 3V -A-."handelt-, es sich vorzugsweise xm. pneumatische Antriebe, di-"e: gegebenenfalls mittels ausziehbarer Schläuche an ein zentrales Druckmittelsystem des Brückeniegefahrzeugs anschließbar sind. Gemäß einer bevorzugten Eaumf o.rm der Feuerung :sind sämtliche Druckmittelantriebe,mit "-handbetätigten Hilfsantrieben, beispielsweise' mit Zahnstangentrieben versehen, die bei Ausfall, des Druckmittelsystems- eine Betätigung der einzelnen Vorrichtungen ermöglichen.
Nachstehend wird nunmehr wiederum :unter. Bezugnahme auf die Figuren Λ bis 6 der Zeichnungen ein Brückenschlag mit der neuerungs gemäß en Behelfsbrücke in seinen einzelnen Phasen beschrieben: .. ... . . ■_ '"."-.._ . .
IBS
Es sei angenommen, daß es sich bei dem zu überbrückenden Hindernis um ein fließendes Gewässer handele, dessen Strömung so reißend ist, ..daß ein Befahren mit Motorbooten oder ureideIpontons nicht möglich ist. und dessen Breite mit beispielsweise, zwei "Brückent eilen "5 und 4- überbrückbar ist. , ""■■■" -.-
Das Brückenlegefahrzeug 1,- 2, welches die Brückenteile 3 und 4· auf der Ladebühne des Sattelanhängers 2 zur Brückenschlagstelle herantransportiert hat, fährt zunächst, wie aus Figur 1 der Zeichnungen ersichtlich ist, mit seinem Hinterende so weit an das zu überbrückende Gewässer 4-9 heran, daß sich die Fangvorrichtung 20noch in einigem Abstand von der Uferböschung 50 des Gewässers befinde. Nun werden zunächst die druckmittelbetätigten Stützbeine des Sattelaufliegers 2 auf das Ufergelände abgelassen und das Vorderteil des Sattelaufliegers mittels der Stützspreizen 38 fest mit dem Zugfahrzeug 1 gekuppelt. Das Brückenlegefahrzeug 1, 2 ist 3etzt genügend fest-im Ufergelände verankert, so daß mit dem eigentlichen Brückenschlag begonnen werden-kann.V .
Zu diesem. Zweck werden"Zunächst, wie aus Figur 2 der Zeichnungen.-ersichtl.ich is%f durch: Betätigung der Drucfc-
.17,
mittelantriebe 4-8--die beiden liadebäume 41- aufgerichtet. Danach werden die-freien_Enden der 'Abspanntaue A3 an den Befestigungszapfen 46 des unteren Brücken-beils 3 befestigt. Nunmehr werden dureh Ingangsetzung der Seiltrommeln. 14-' die endlosen Seilzüge 15 in Tätigkeit gesetzt und dadurch die beiden Brückenteile 5 und Λ zusammen.in Eichtung auf das zu überbrückende -Gewässer vorgeschoben. Gleichzeitig werden durch entsprechendes Fachlassen der Seiltrommeln 44· die HaItetaua 4-3 gespannt gehalten und somit die beiden nunmehr über das Hinterende des Brückeniegefahrzeugs .1,2 vorkragenden Brück ent ei Ie^ 3 .und 4- gegenüber dem Fahrzeug abgespannt. Sobald die Querzapfen 22 des Brüekehteils '3 an den Fanghaken 20 der Fangvorrichtung des Hinterendes des Sattelaufliegers 2 des Brückeniegefahrζeugs 1, 2 anstoßen, wird der Antrieb der Seiltrommeln 14 stillgesetzt, was vorzugsweise durch entsprechende, anV den Fanghaken 20 · angeordnete selbsttätige Endschalter geschehen kann. Die Teile der Behelfsbrücke nehmen nunmehr die in Figur 2 der Zeichnungen dargestellte Stellung ein.. .
Jetzt wird durch entsprechende Betätigung des "Druckmittelantriebs 21 der hintere Teil der.JDadebühne des ; Sattelaufliegers 2 so weit abgeklappt, bis sich sein Hinter- -ende auf das-- Ufergelände = auflegfe Bana'ch--werden \die" Stütz-
18 -
I ca
beine 33 des unteren Brückenteirs .3. seieit ausgefahren, bis das brücfcenkopfseitige Ende .dieses Brückenteils :" _ fest auf dem Uf ergelände ..auf liegt und .der Gesamtverband * des Brückenlegef ahrzeugs "-Λ ,- 2 und der über;, das Gewässer 4-9 aiiskragenden Brückenteile 3 und 4 ein in sich geschlossenes, s tarres System bildet ,.wie dies' in Figur -3 der -Zeichnungen im einzelnen ersichtlich 1st. :"V."■-■". , .'■*■:-."
Eunmehr werden die Abspanntaue. 47 ausgefahren und deren freie Inden. an den Bef estigungszapf en 46' ö.es. . Brückenteils 4 festgemacht. Anschließend werden die Seilwinden 14-'- des: Brückenteiis.'3 in Tätigkeit .gesetzt und dadurch wird das Brückenteil .4 mittels der.endlosen Seilzüge 15' inEichtung auf: das. jenseitige Uf er, des Gewässers 49 vorgeschoben.» Gleichzeitig werden.durch Betätigung der Druckmittelantriebe 25.dis fanghakenbewehrten Hebelarme 24:des Brückenteils 3 in die in Figur der Zeichnungen dargestellte, horizontale Lage ausgeschwenkt. Wenn, das fahrzeugeeitige. -Ende des. Brückenteils das fahrzeugabgewandte Ende des Brückenteils 3 erreicht hat, fahren die Führungsschienen 10f. des. Brückenteils 4 aus den Führungsschienen :5'. bzw,:, aus .der Führung der Führungsrollen-6'. und 7'.. des .Brückenteils 3 heraus; vind die Querzapfen 26 des Brückenteils 4 legen.sich auf die
ΙΑΪΙΜΙΛΙ
fanghakehbewehrten Hebelarme 24 auf,, so daß das fahrzeugseitige Ende des Brü.ckentells:.4 nur~ noch.von diesen Hebe lärmen 2-4- abgestützt .wird. - ligür 4 der 'Zeichnungen zeigt die einzelnen Teile der neuerungsgemäßen Brücken-Ie ge einrichtung in diesem Zustand. "■-■""" ; _: ..- : ■-
Die beiden -fanghakenbewehrten Hebelarme 24 werden nunmehr in ihre. Vertikalstellung zurückgesohwenkt,. wodurch die Querzapfen 26 des fahrzeugseitigen Endes des Brückenteils 4 längs der-.Oberkanten" dieser Hebelarme bis /zu den Fanghaken zurückgleiten und.sich"-""schließrieh, auf diese auflegen. Dadurch kommen die beiden Brüökenteile in die - in Figur 5 der Zeichnungen dargestellte gegenseitige lage. Dieses Manöver wird durch entsprechende{Betätigung der _ beiden Seiltrommeln der beiden Jtbspanntaue .4Jj? und'47 entsprechend unterstützt, bis die bBiden aneinanderstoßenden. Stirnseiten der Brückenteile 3 und 4 eine gegenseitige lage einnehmen, die ein TorscMeben der" Baßzapf en 28" des Brückenteils 3 -in die Paßöffnungen 29.des Brückenteils und ein anschließendes, oder-gegebenenfalls gleichzeitiges
,Einklinken der - Elinfeenhaken^ die :
Querzapfen J2 des Brüekenteils: 4 ges;tattet. Munmehr sind die beiden-Brückenteile ;3 und 4 endgültig fest miteinander :Terbund;e2i? wie ^ies-in^Figua*'12 der Zeichnungen: im einzelnen
--20 -
ersichtlich ist» Jetzt ka:nn-das Ausklappenvder Auffahrrampe 34' des Brückenteiles 4-"erfolgen und anschließend können die Abspanntaue^ 43 und,y47 durch, entsprechendes Uachlassen ihrer Seilwinden so weit nachgegeben werden, bis
sich das brückenkopf seitige- Ende-des Brückenteils 4 mit der Auffahrrampe 34' in der in--Figur 5 der Zeichnungen gezeigten Weise auf das Ufergelände- des jenseitigen Ufers des Gewässers 49 auflegt, Für den !all, daß auch das Brückenteil 4 mit den StütziDeinen. 33 des_ Brückenteils 3 ähnlichen Stützbeinen: versehen- ist, kann dieses Manöver durch entsprechende Betätigung solcher Stützbeine unterstützt werden, . -. . ■·. : / ..; __ - : ·;·" "-.--.".
Kachdem nünmeiir-. dieV beideh Brückenteile' 3 und 4. zusammen einen festen Yerband "bilden, dessen beiderseitige Brückenköpfe mit dem betreffenden Ufergelände fest" verankert sind, können die beiderseitigen Abspanntaue 43 und stark nachgelassen, und deren- freie -Enden- von den Befestigungszapfen 46 und. 46' der !Brückenteil-e; 3 und-4 gelöst werden. Die Abspanntaue. 43 und-47 .können sodann: eingezogen und die ladebäume 41 durch Betätigung= "der: Druckmittelantriebe 48 in ihre Horizontaliage - zurückverschwenkt..-werden. Anschließend werden die Stützbeine 33 des; BrückenteilS-3 so weit aus- : gefahren, daß die ■_ Querzapf en' 22vdes .BrücXenteils -3. über -
ι S3
die Oberenden der Fanghaken 20 des abklappbaren Teils der Ladebühne des Sa.ttelauf liegers /2!des Brückenlegefahrzeugs 1, 2 zu liegen.kommen. 5adurch kommen die Fanghaken von den Querzapfen 22 frei und das Brückeniegefahrzeug 1, 2 kann nunmehr so weit nach vorne absetzen, daß ein Abklappen der Auffahrrampe 34 des.Brückenteils 3 möglich wird. Sobald die Auffahrrampe 34 ihre ordnungsgemäße Lage eingenommen hat, werden die Stützbeine 33 äes Brückenteils so weit eingefahren, daß auch.eine -gelandegerechte Verankerung des fahrzeugseitigen.Brückenkopfes der nunmehr aus den beiden Brückenteilen 3 und 4 gebildeten fertigen Behelfsbrücke sichergestellt ist.-Jetzt können sämtliche, die Brückenteile 3 "und. 4 noch mit dem. Brückeniegefahr zeug verbindenden .Druckmittelschläuche ■ gelöst werden und das Brückeniegefahrzeug ;Λ', . 2; kann- sich entfernen,.-" wonach, die fertige Behelfsbrücke, deren endgültigen Bauzustand die Figur 6 der Zeichnungen zeigt, dem Verkehr übergeben werden kann. -"." . ... : : .
Aus den .obigen Darlegungen ergibt sich, daß die; neuerungsgemäße Behelfsbrücke eine .sehr weitgehende : Mechanisierung und Automatislierung des Brückenschlages gestattet und damit den zahlenmäßigen personellen Aufwand
"beim Brückenschlag ..wesentlich vermindert.- Da gemäß einer bevorzugten Kaumform der neuerungsgemaßen Behelfsbrücke die Anordnung handbetätigter Hilfsantriebe für sämtliche vorgesehene Druckmittelantriebe bzw«, elektrische. Antriebe vorgesehen ist, kann der Brückenschlag auch-dann noch ausgeführt werden, wenn einzelne Druckmittelantriebe durch Störung ausgefallen sein sollten.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 bzw. 13 und der Zeichnungen xvird nunmehr eine abgewandelte "Saumform
der neuerungsgemaßen Behelfsbrücke im einzelnen beschrieben. Teile, die bei der abgewandelten Behelfsbrücke nach den Figuren 7 "bis 10 der -.Zeichnungen identisch mit Teilen der in den Figuren 1 bis 6 der Zeichnungen dargestellten Behelfsbrücke sand, sind mit. entsprechend gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei dieser abgewandelten Behelfsbrücke nach der. Neuerung ist außer, den beiden Brückenteilen 3 und 4 ein weiteres, um eine horizontale. Querachse 51 abknickbares Brückenteil 52 vorgesehen. Dieses abknickbare" Brückenteil 52 besteht aus einem eigentlichen Brückenstück 52a und einem Pfeilerstück' 5„2bv DJ-esLe",.beiden .Brückens/tücke; des ..Brückenteils- .52..sind mitteiss eines sBruckmittelan-- -..--.. -..
triebes 53 j dem das zur Betätigung erforderliche Druckmittel- wiederum über ausziehbare Schläuche von einer zentralen .Druekmittelleitungdes; Brückenlegefahrzeugs 1, 2 aus zugeführt wird, um.:; die SOhwenlsachsei_ 51 gegeneinander abwinkelbar * Die .Figuren 7 und 8 der Zeiclinungen zeigen das Pfeilerstück 52b in .einer mit·. dem BrüeTienstück 52a fluchtenden Stellung5- ffährend die Tiguren 9.-/und, 10. der Zeichnungen das Pf eilerstück; 5~2b .in einer; mit Bezug auf die Brückenstücke 52a und.; 3:. abgewinkelten Stellung-zeigen, ,
Das Brückenstück. 52a vist in allen für seine läängSTer- / Schiebung mit Bezug'auf. das Brückenstück"3 und für die Längs verschiebung, des. Brückenstückes:'l· wesentlichen Binzelheiten.identisch-mit-dem;Brückenstück 3 ausgebildet, d.h. es weist untere lührungs schienen 10","in- den Zeichnungen nicht ersichtliche ober'eiPührungs.schienett; 5" mit Pührungsrollen 6" und: 7"? endlose Seilzüge 15" mit-Seiltrommeln 14-" und Umlenkrollen 16", ferner am knicks ei tigen Ende mit Fanghaken versehene,- um ^uerzapfen 25" .schwenkbare Hebel-, arme 24-" mit Druckmittelantrieb 25" und in den Zeichnungen nicht dargestellte} -in Milgsr ichtung des .Brückenstückes 52a verschiebbare, druekmlttelbetätlgte Paßzapfen 28" und ... damit vorzugsweise in -wirkungsmaßigem Zusammenhang.stehende Klinke.nhaken 31" auf. . . . ;. : ^ Λ: --.";. . ..-.- ..-■-■
- - "-■ - :. --. - 24 -- ■ ;':-' ■-■■■ ■■■■■■■'-"
Zwei zweckmäßige Eaumf ormen - des Pf eilerstückes- .-52b sind in Ansicht;- in BrüekenlängsrlOhtung in den Figuren 13 und 14 der Zeichnungen schematisch "dargestellt. Wie ersichtlich ist, weist das Pfeilerstuck 52b bei; beiden Eaumformen jeweils ein Querjoch- 55 mit Mittelstüt~ze: 56- und zwei 'Spreizbeine auf, die Jeweils bei 58 an das Quer/joch. 55 angelenkt sind und vermittels von Druckmittelantrieb en __ 59 in beliebigen Winkeln mit Bezug auf das Querjoch 55 ausgespreizt werden könneno Die beiden Eaumformen des Pfeilerstüekes gemäß den Figuren 13 und 14 unterscheiden sieh dadurch, daß das Pfeilerstück gemäß Figur 13 vorzugsweise -für felsigen G-ewässergrund bestimmt ist,; während-das Pfeilerstück nach Figur 14- mehr für sandigen oder sumpfigen G-ewässergrund geeignet ist. Die Spreizbeine 57 des PfeilerStückes nach Figur 13 der Zeichnungen weisen durch Druckmittelantriebe betätigte. Pfahlanker 61 :auf, die verhältnismäßig leicht auf felsigem G-ewäss ergrund Halt finden, während die Spreizstützen 57 des Pfeilerstückes gemäß Figur, W durch Druckmittelantriebe 60' ausfahrbare, mit Haltezähnen 62 versehene, an Kugelgelenken 63 aufgehängte tellerförmige . Fußplatten 64 aufweisen, welche die von den Spreizstützen übernommenen Vertikalkräfte- der" Brücke günstig auf eine größere Fläche sandigen oder sumpfigen Grundes übertragen.
Die Verwendung von-Brückenteilen 52.gemäß den Figuren
ψ ti W-, R
bis 10 tind 13 - mid 14; der- ^ichnuhgejä:"-;]iat:;':selbstverständlieh nur bei der . uiDerbrücfe die
eine Aufstellung^von Brüekenpf eilepn.vtiberliaTipt■■..gestatten. Sie kommt also in"-ers't-er--Linie" zxcc ::übert»riic]s:iing verliältnismäßig breiter 5 niolit -~'wx reißender -und nioht zn-tief er "_■■ fflüsse in Frage/.; ; .. Λ >;: : y - " ".. - .:■"-"; ■ Λ -'" '- -'-'- "-." .·
Der Brückenschlag mit der in den Figuren 7 bis 1Ö .. und 15- und 14 dar ge stellten; Behelf sbrücke nach der Neuerung vollzieht, sich ähnlich:jrie der oben beschriebene Brückenschlag mit der. in-den Figuren 11 bis. 6 und 1.1 und dargestellten neuerungsgemäßon Behelfsbrücke. Die :in den Figuren 7 u:tlcL .8/öjer":Zeichnungen dargestellten Brückenschlagphasen entspreGhen. alsQ deii.±n den Figuren. 3 und 4· dargestellten und .im.ZusaDimenhang; damit beschriebenen. Brückenschlagphasen. Hat "der Brückenschlag die in Figur 8 der Zeichnungen dargestellte; Phase erreicht,, in welcher das Brückenteil 3 am Abspannt au. 43". und das. Brückenstück 52a am Abspanntau 47 auf gehängt, .sind., so. wird, wie in Pigur der Zeichnungen dargestellt ist, das Pfeilerstück 52b mittels des Druckniittelantriebes 55 - in. die abgeknickte,^ vertikale Pf eilers teilung gebracht. ■= Anschließend werden, die Druckmittel antriebe-59 "betätigt, durch welche die Spreizstützen; 57 entsprechend den Geländeverhältnissen
26—:
und entsprechend der Strömung, des zu überbrückenden. Gewässers in. dia riclitigB St;ellung gebräc^t-""-werden"-und-. anschließend "werden, je. äa ch Verwendung eines-. Ef eilerstückes gemäß 51XgUr "15 oder .gemäß E1 igur 14 :der Zeichnungen durch Betätigung /der: iDruclSaitt.elantrieTDeVeO: bzw. 60' die Pfahlanker 61 bzw* die A^erpl",ätt:en-.64-__'"si:USge.ralirieDt,- so daß der Pf eiler im Gewässer^ einen festen Halt bekommt. -. Danach wird das AbspaiHitau-^-7 vom. Brückenstück ,52a- gelöst . . und am Brückenteil Λ. befestigt-, wie. dies in Figur 9 der Zeichnungen dargestellt ist-. Anschließend werden durch Betätigur^ der Druckmitteiantrieb.e-25". die mit Eanghalten versehenen Hebelarme. 24;" in. _die,J: ebenfalls1 in .Figur 9 der Zeichnungen darg es teiltet horizont a Ie. ϊ/age .ausgefahren' und danach wird der endlöse- Seilzug 15" beijätigt, wodurch das Brückenteil 4..bis zum einschlag der.-Querzapfen 26 .an die Fanghaken der Hebelarme 24" in Richtung auf das jenseitige Ufer des zu überbrückenden Gewässers 'vorgeschoben wird. Das Brückenteil 4 hat nunmehr-.gegenüber dem Brückenstück 52a die gleiche Lage:, welche :gemäß der Darstellung in Figur 4 der Zeichnungen ,das"Brückenteil 4 gegenüber dem Brückenteil. 5 eiiraimmt.>; Is schließen sich also nunmehr die in den.Figuren.5 und.; 6 der Z eichnungen dargesteliten und im Zusammenhang- damit: oben, beschriebenen-.Brückenschlagphasen in-, analoger. Weise- ah. .Da "das -pf eilerseitige Ende
des Brückenteils 4.humehr. jiic^^xmr:rä^cM^äJ.e Hebel— . ." arme 24" des Briickenstüekes 52a;-.gehalten;%ipd, .sondern außerdem aia.c3a. auf dem I'ieilerSr'&ück': 52b aufliegt, kann unter Umständen,- Insbesondere dann,; .wenn die G-ewässertiefe etwas- großer oder^ kleiner-"als 'die: Höiie.:; des Pfeilerstückes 53Tj ist, ;:anf ^einevgegeiiseitige Tfrriegelung --des." Brückenstückes--" ^Sa^TaA^aesZ^iuckgnteils Λ durch die; Verriegelungsteile;-;2:S,v-29,; ^-irvV'J^
Gemäß -.einer, abgewandelten^ in den -.Zeichnungen nicht dargestellten iSaumfprm^des..^^eilerstuckes 52b. des. .Brückenteiles 52 kann;"der:AMi^tie^fjeiler:56;; durchvDruckmittelbetätigung teleskopartigvausfahrbar":/ausgebilde"fe sein, wodurch eine - Angleichuhgfdes. "Pf eilerstüekes; ,52Ta an Yer- ■ schiedene "Gewass ertief en ^mS glich -ist.. In; dies em Pall kann bei Fertigstellung.des Briickense.hlages. eine -genaue gegenseitige Äusfluchtung. des -BriickenstuekeB 5:2a und des. Brückenteiles 4 vor genommen.werden, »was #iederum: eine gegenseitige Terriegelung. dieserVTeile. durcü den Yerriegelungsme.Ghanisiaus. .28.J 29., .;5ϊ y 52?. ermöjglicht,; so" daß ein festerer Terband entstehtV.""■':--. /.."-; '-"-: : :
Sämtliche BruckmittelantrieTDe der im:.Züsamnienhangmit den .1 iguren. 7. bis :10i .und .13. .und;^ 14 .beschriebenen Baumform einer Behelfsbrücke: nach;der Heuerung können.
28 --■■
f -1 sssai
wi ederum mittels aus ziehbar.er Schläuche |an--"%ine;. ζentrale Druckmittelleitung des BriicSisiilegefa3arz:eugis 1I.,. 2 anschließbar sein» Äuch-.für diese Pruckpaittelaiitrie"be können gemäß der Neuerung --"Hilf s.-Äntpclebe, beispielsweise also-Zahn-, stangentriebe,: vorgeselien sein»:;.-..; : - .. ~~
Dieι !Teuerung ist niciit \aul -die Anwendung nur eines einzigen, -. abknickMrenoBru-ctenteiles _52. t)es chiankt,. "Bs . können bei Bedarf selbstirerstandiicli -mehrere solche abknickbare Brückenteile mit J?£eiierstück 52b_ in. den Brückenverband eingebaut-werdend .- .:--,■"-_■- .0: . . ;'■"..", . -

Claims (1)

  1. P.A. 057 006131.167
    Augsburg, den 30. Januar 1967
    ;inrbl;;Az.: Sen ; Annie ld er: Dip1.-Ing.E.H. Schmidt Anw, Az . : S Ch .-181
    Schutzansprüche
    1. Von einem, mit urn horizontale Querachsen schwenkbaren Ladebäumen ausgestatteten .Motorfahrzeug aus mittels fahrzeugeigener Seilwinden zerlegbare-, aus mehreren,, ineinander geführten Brückenteilen "bestehende "Behelfsbrücke , dadurch; gekennzeichnet, -daß; die. in an sich bekannter Weise übereinanderliegend geführten, in ebenfalls - an sich bekannter-Weise mit quer ge l;ag er ten Gleit- und Führungsrollen (6, 7 bzw. -6' ,: 7' bzw. :&",. .'.7:"') "versehenen Brückenteile (j, 4·, 52, ...)_ von übereinandergreifenden und dadurch ein Abkippen Vorgesehobener- Bruckenteile verhindernden Profilschienen (5, 8; und 10, 11, 12 bzw. 5'5 8' und 10', 111, 12' bzw^5";s - 8n .und 10% 11:",; 12") gebildet und mit endseitigen, lösbaren:Kupplungsnilttein (24, 25 bzw. 24',. 251 Tdz-w. 24-", 25" bz*.; 28, - 29 bzw. 31, 32) zum Kuppeln stumpf aneinanderstoßender ;Brückenteile versehen sind. : ......... .:■_...__ - _■■_ .-..._ - - - - _,._-.
    ι. ö_
    2. Behelfsbrücke nach/Anspruch^, dadurch, gekennzeichnet, daß die JKupplungsiiiittelziu?:: zeitweiligen gegenseitigen Kupplung der "BrücKenteile (j", 4, - gegebenenfalls 52a) die Torrn; von .druckmittelbetätigten. (25 bzw. 25' "bzw. 25")? nane der freien 3riicXenteilenden _um horizontale Querachsen (23 bzw.,23' bzw.: 23"): schwenkbaren, an ihren freien Enden mit Fanghaken .versehenen Hebelarmen (24 bzw. 24· V bzw. 24") haben, die mit beidseitigen Querzapfen: (26 bzw. 26' t 26") des. jeweils anschließenden Brüekenteils (4 bzw. 52a)
    3. Behelfsbrücke nach. Anspruch 1 oder .2,. dadurch gekennzeichnet, daß die .ICupplungsmittel--zur endgültigen gegenseitigen lösbaren Verkuppelung der Brückenteile (3? 4, gegebenenfalls 52ä) ..:die Form dr-uckmittelbetätigter, an den BrückentBirstirnseiten angeordneter, mit entsprechenden Ge gene leme.nt en (29 bzw. 32) des Jeweils anderen Brückenteils zusammenwirkender längsverschie.blicher Paßzapfen. (28) und gegebenehfalls durch nruckmittelpetätigung schwenkbarer Elinkenhaken- (31)-. haben (Figur 12).
    4. Behelfsbrücke nach.eiiiem--der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, däßi an den brückenkopfs.eitigen Enden brückenko^pfbildender- BriiGkenteil:e: (35 4) druck- . ,-. -.
    mittelbetätigte., ".-um horizontale- Querachsen- (35 bzw. 35' ) schwenkbare Auffahrrampen1 (34-,.bzw:.. 34·') angeordnet sind. -^/ "-"■■ - ■ .",.:-v ". V- - .. .. ■"■ --■-.,.
    5. Behelfsbrücke nach einem der Ansprüche 1 Tdis 4, dadurch gekennzeichnet,- daß--■ einzelne" Brückenteile (52) mittels druckmittelbetätigter Antriebe (53) ^™· horizontale Querachsen (51-) abkniekbar sind-(Pigiaren 7 bis 10).
    6»/ Behelfsbrücke: nach Anspruch -5? : dadurch gekennzeichnet, daß die abknickbarenvStuclie (52b) der abknickbaren Brückenteile (52) mit .UruckiiiittelTDetätigten, ihrerseits mit druckmittelbetätigten Bodenankern (6I bzw.- 64) versehenen Spreizstützen" (57) ausgestattet 'sind- (Figuren und 14) ο - .'■/■;■-'_ .:. . .: y _:;■ \ ' ; - '■. / ; ■''■■." ">. .. ,/.'■ _
    7· Behelfsbrücke ,nach einem, der Ansprüche 1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daß am-br.ückenkopfseitigen Endedes untersten, den fährzeugseitigen Brückenkopf bildenden Brückenteils (3) seitliche". Querzapf en (22) angeordnet - sindj.in welche beidseitigam freien Ende-des Brückenlegefahrzeügs C1,_ 2) angeordneta Fanghaken.. (20) bei ganz ausgeschobenem Brückenteilstapel (3,. 4,- gegebenenfalls 52) einhängbar sind." . : .; .: . .., . . .- " -.-■"■
    80 Behelfsbrücke nach, einem der Ansprüche Λ bis 7 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenteile mit druckmittelbetätigt en, beidseitig ausspreizbaren Stütz- \
    beinen (33) versehen sind.
    9. Behelfsbrücke nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Druckmittelan-triebe (z.B. 21, 25,. 25f , -25"-,,-.48, 53, 59, 60, 60') mit Hilfs-Handantrieben,, beispielsweise mit Zahnstangenantrieben, versehen sind. . ..
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555194A1 (de) * 1975-12-09 1977-06-23 Porsche Ag Vorrichtung zum festsetzen der rampenenden von bruecken
DE2641807A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Magirus Deutz Ag Fahrzeug zum transport und verlegen von brueckenteilen
EP2955274B1 (de) 2014-06-10 2019-07-24 General Dynamics European Land Systems-Bridge Systems GmbH Transportierbare faltbare brücke

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DE2555194A1 (de) * 1975-12-09 1977-06-23 Porsche Ag Vorrichtung zum festsetzen der rampenenden von bruecken
DE2641807A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Magirus Deutz Ag Fahrzeug zum transport und verlegen von brueckenteilen
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