DE69434331T2 - Baustellen plattform - Google Patents

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Baustellenplattformen (in der nachfolgenden Beschreibung als Bauplattformen bezeichnet), das heißt temporäre Ladeplattformen, die bei ihrer Verwendung von einer Außenfläche eines im Bau befindlichen mehrstöckigen Gebäudes hervorragen.
  • Hintergrund
  • Im Zusammenhang mit dem Bau von mehrstöckigen Gebäuden wurde die Verwendung von Baustellenplattformen vorgeschlagen, um die Beseitigung und Zulieferung von Materialien von bzw. auf verschiedene im Bau befindliche Stockwerke zu erleichtern. Eine bereits früher vorgeschlagene Plattform umfasst ein Paar im Allgemeinen paralleler, koextensiver, in Querrichtung voneinander beabstandeter, horizontaler Träger, die sich von einer Decke eines im Bau befindlichen Gebäudes nach außen erstrecken, ein Aufnahmedeck, das sich zwischen den Trägern erstreckt, und ein Sicherheitsgeländer, das um die äußeren, freien Kanten der Plattform herum verläuft. Die Träger umfassen getragene Teile, die unbeweglich auf einer Decke des Gebäudes befestigt sind, sowie Auslegerteile, die aus dem Gebäude herausragen und das Aufnahmedeck tragen. Jeder Träger kann durch wenigstens zwei längenverstellbare Verstrebungen, die sich zwischen einem Teil eines Trägers, der mit einer Decke in Kontakt ist, und einer benachbarten (gewöhnlich der nächst höheren) Decke des Gebäudes erstrecken, in seiner Position befestigt werden.
  • Zur Erleichterung der Beschreibung werden die Begriffe "innen", "Innen(end)...", "innere", "innen liegend/befindlich" oder "innerhalb" bzw. die Begriffe "außen", "Außen(end)...", "äußere", "außen liegend/befindlich" oder "außerhalb" in Bezug auf ein Gebäude im Folgenden in dem Sinne verwendet, dass mit "innen" etc. bezeichnete Objekte während ihres Gebrauchs innerhalb des Umrisses einer betreffenden Decke eines Gebäudes liegen, während Objekte, die mit "außen" etc. bezeichnet werden, während ihres Gebrauchs aus dem Gebäude herausragen und außerhalb des genannten Umrisses liegen. Diese Begriffe werden analog verwendet, um die zeitweiligen Positionen beweglicher Objekte zu bezeichnen, welche sich zeitweilig innen und zeitweilig außen befinden können.
  • Weitere Bauplattformen mit einziehbaren Decks, welche von einer Außenposition in eine Innenposition und umgekehrt bewegt werden können, wurden auch bereits von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, z.B. AU-A-63026/90 sowie andere, beispielsweise FR-A-1528135 und US-A-4,444,289. Frühere bekannte einziehbare Plattformdecks umfassen im Allgemeinen semipermanente Tragbalken der Art, wie sie für herkömmliche, unbewegliche Bodenplattformen verwendet werden, sowie ein von diesen Balken getragenes, horizontal bewegliches Aufnahmedeck. Jedoch wurden die bereits bekannten Konstruktionen beweglicher Decks weithin als instabil und daher unsicher erachtet und haben daher in der Praxis keine Anwendung gefunden. Bei einigen Bauverfahren, insbesondere solchen mit Schwinggerüsten oder mechanischen Gerüstplattformen, die an Türmen auf- und absteigen, waren die außen liegenden Teile der die Decks tragenden Balken jedoch hinderlich und unerwünscht.
  • Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Bauplattform, die eine oder mehrere der oben genannten Defizite der früher vorgeschlagenen Plattformen besei tigt oder zumindest vermindert. Die Erfindung wird in den nachfolgend aufgeführten Ansprüchen definiert und weist über AU-A-63026/90 hinausgehende, kennzeichnende Merkmale auf.
  • Gemäß einer Klasse von Ausführungsformen werden mit der Erfindung Bauplattformen von der Art bereitgestellt, die ein einziehbares Deck mit Verriegelungsvorrichtungen, die dazu dienen, das bewegliche Deck in ausgewählten Betriebspositionen zurückzuhalten, aufweist und bei der das Deck entlang seiner außen liegenden Kanten unabhängig von seiner Position durch Sicherheitsbarrieren begrenzt ist.
  • Gemäß einer zweiten Klasse von Ausführungsformen werden mit der Erfindung Bauplattformen des durch ein einziehbares Deck gekennzeichneten Typs, wie oben genannt, bereit gestellt, bei denen der außen befindliche Teil der Plattform in seiner Gänze in eine innen liegende Position zurück gezogen werden kann.
  • Die Erfindung besteht daher aus einer Bauplattform, die eine feststehende Tragkonstruktion umfasst, die dafür ausgelegt ist, an einer Decke eines im Bau befindlichen Gebäudes ortsfest befestigt zu werden, ein Aufnahmedeck mit einer äußersten Kante, das von der Tragkonstruktion getragen wird und hin und zurück bewegt werden kann, Feststellmittel, die dazu dienen, das Deck in mindestens einer Außenendposition lösbar zu verriegeln, sowie Sicherheitsabsperrmittel, die sich mit dem Deck bewegen lassen und sich längs der äußersten Kante des Decks erstrecken.
  • Gemäß einer Klasse von Ausführungsformen umfasst die Tragstruktur feststehende Auslegerträger, auf denen das bewegliche Deck gleiten kann und die das Deck in der Außenposition tragen. In diesen Fällen können die Sicherheitssperrmittel feststehende Sicherheitsgeländer oder -wände umfas sen, welche sich entlang dieser Träger erstrecken, sowie schwenkbar gelagerte, schließbare Tore, die sich (wenn sie geschlossen sind) entlang der äußersten Kante des Decks erstrecken und sich mit dem Deck bewegen.
  • Gemäß einer zweiten Klasse von Ausführungsformen kann sich ein selbsttragendes Deck als ein Ausleger von der Stützstruktur aus erstrecken, wenn es sich in seiner Außenendposition befindet. In diesen Fällen können die Sicherheitsabsperrmittel Sicherheitssperren umfassen, die sich entlang der Seitenkanten und der äußersten Kante des Decks erstrecken und sich mit dem Deck bewegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von drei erfindungsgemäßen Bauplattformen mit einziehbaren Aufnahmedecks, die durch eine teilweise außen befindliche Tragstruktur mit semi-permanent errichteten Trägern getragen werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Plattformen von 1, in welcher der Gebrauch der Plattformen beim Beladen und Entladen eines Lastkraftwagens dargestellt ist.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Teils eines Auslegerträgers und von Feststellmitteln für das Deck, die Bestandteile einer Plattform des in 1 gezeigten Typs bilden.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 3 und stellt die Feststellmittel in verriegelter Stellung dar.
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich 4 und zeigt die Feststellmittel in der nicht verriegelten Position.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Plattform der in 1 dargestellten Art, mit einem elektrisch betriebenen Antriebsmittel für das Deck.
  • 7 ist eine Detailansicht von einer Seite des Teils in 6, welcher innerhalb des in dieser Figur mit 7 markierten Bereichs liegt.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich 7, in der ein Antriebsmittel dargestellt ist, welches ein Bestandteil der Plattformen von 1 ist.
  • 9 ist eine Detail-Vorderansicht der Führungs- und Tragmittel für ein einziehbares Deck, welche Bestandteile einer Plattform der in 1 dargestellten Art bilden.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines elektrisch betriebenen Friktionsantriebsmittels, das einen Bestandteil einer Plattform der in 1 dargestellten Art bildet.
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich der in 10; hier ist ein alternatives Antriebsmittel dargestellt, das einen elektrisch, mechanisch oder hydraulisch betriebenen Zahnstange-und-Ritzel-Mechanismus beinhaltet.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs einer Plattform der in 1 dargestellten Art, wobei das Deck der Plattform für den Gebrauch vollständig ausgefahren und verstrebt ist, jedoch ohne Darstellung der Sicherheitsendabsperrung des Decks.
  • 13 und 14 zeigen Details der Verstrebungsmittel, die Bestandteile der in 12 dargestellten Plattform sind.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Plattform der in 1 dargestellten Art.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstrebungselementes und eines Paars längenverstellbarer Streben, die Bestandteile einer erfindungsgemäßen Plattform bilden.
  • 17 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht des Verstrebungselementes und des Streben-Paares, die in 16 dargestellt sind.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Bauplattform, mit einer vollständig innen befindlichen Tragstruktur und einem vollständig einziehbaren Aufnahmedeck.
  • 19 ist eine Draufsicht auf die Plattform der 18.
  • 20 ist eine Seitenansicht der Plattform von 18.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer Planke, die zwischen zwei längenverstellbaren Streben, welche Bestandteile der Plattform aus 18 bilden, angeordnet ist.
  • 22 ist ein Seitenaufriss einer Bodenplatte-und-Rolle-Anordnung, die einen Bestandteil der Plattform von 18 bildet.
  • 23 ist ein Schnitt entlang Linie 23-23 in 22, in ähnlichem Größenmaßstab.
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Bodens und Rollen, die Bestandteile des Gegenstandes von 18 bildet.
  • 25 ist ein Aufriss einer Deck-Strebe und einer Tragstruktur-Strebe sowie eines Deck-Antriebsmittels, welche Bestandteile der Plattform aus 18 bilden.
  • 26 ist eine perspektivische Detailansicht der Deckantriebsmittel, die einen Elektromotor oder einen Hydraulikmotor in Verbindung mit einer Zahnstange und einem Ritzel aufweisen, welche Bestandteile der Plattform von 18 bilden; in größerem Maßstab gezeichnet.
  • 27 ist eine Ansicht ähnlich der in 26, hier aber ein alternatives Antriebsmittel für das Deck darstellend.
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht dreier vollständig einziehbarer Plattformen einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 29 ist eine Seitenansicht von zwei der in 28 gezeigten Plattformen.
  • 30 ist eine Draufsicht auf eine der in 28 gezeigten Plattformen.
  • 31 ist eine Vorderansicht einer der in 28 dargestellten Plattformen, wobei jedoch die Streben nicht dargestellt sind.
  • 32 ist eine Detail-Querschnittsansicht eines Trägers der Tragstruktur und eines Teils eines von dem Träger getragenen, einziehbaren Decks gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Plattform, kombiniert mit einer Rutschen-Baugruppe.
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht dreier Plattformen gemäß 33, kombiniert mit der Rutschenbaugruppe dieser Figur.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung sowie weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Transport von Materialien in ein und aus einem in Bau befindlichen Gebäude durch die Verwendung eines oder mehrerer erfindungsgemäßer einziehbarer Decks, erfindungsgemäßer Bauplattformen 100, und eines oben angeordneten Portal- oder Einschienenkrans 101 erleichtert. Jede Plattform 100 umfasst eine semipermanent errichtete unbewegliche Tragstruktur, die seitliche Schienen oder Träger 102 und ein bewegliches Aufnahmedeck 103 umfasst, welches von den Trägern 102 getragen wird und auf diesen auf Rollen oder Lagern, wie weiter unten beschrieben, läuft. Das Deck 103 kann zwischen einer Innenposition (wie bei den zwei oberen Plattformen der Figur) und einer Außenposition (wie bei der untersten Plattform der Figur) bewegt werden, so dass eine Last direkt bis zur oben angeordneten Schiene 101 nach oben befördert werden kann. In ähnlicher Weise kann eine Last auf ein beliebiges der Decks 103 geladen werden, wenn sich das Deck in der Außenposition befindet. Jede der Plattformen 100 umfasst weiterhin Sicherheitsabsperrmittel, welche sich wenigstens entlang der außen befindlichen Teile der Träger 102 erstreckende Seitenwände 104 sowie auf dem Deck 103 montierte Falt- oder Schwingtüren 105 umfassen. Ein End-Portal 105 kann erforderlich sein, um das entfernte Ende der Schiene 101 zu stützen.
  • 2 zeigt diesen Typ einer Bauplattform, der es ermöglicht, eine Last von einem Lastkraftwagen 106 aufzunehmen oder auf diesen abzuladen. Man beachte, dass jede einzelne der Plattformen durch Teleskopstreben 107 in ihrer Position befestigt sind, diese können paarweise auf den beiden Seiten der Plattform angeordnet sein und manuell oder auf andere Weise verlängert werden, um die innen befindlichen Teile der Träger 102 zwischen den Decken des Gebäudes zu befestigen.
  • 3 bis 17 sind detailliertere Darstellungen der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Wie in 6, 7 und 8 dargestellt, kann der hintere Bereich 7 einer der Träger 102 der Tragstruktur teilweise elektrische Bauteile, dargestellt in 7 und 8, aufnehmen, bei denen es sich um einen Antriebsmotor 108, Betriebsschalter 109 und einen hinteren Endbegrenzungsschalter 110 zum Abschalten des Motors 108 des Antriebsmittels, welches das bewegliche Deck 103 vor- und zurückbewegt, handelt. Die Plattform kann außerdem einen vorderen Endbegrenzungsschalter 111 sowie verschiedene Verriegelungsstifte 112 zum Feststellen des Decks in vorbestimmten Gebrauchspositionen aufweisen. Ein hinteres Sicherheitstor oder eine hintere Sicherheitskette 113 kann ebenfalls vorgesehen sein.
  • Wie in 9 gezeigt, kann das Deck 103 im wesentlichen rechteckige Hohlprofil-Seitenelemente 114 mit längs verlaufenden Flanschplatten 115 aufweisen, welche an einer verfestigten Bodenplatte 116 angebracht sind und als bewegliche Schienen auf tragenden Führungsrollen 117 laufen, welche auf den jeweiligen I-Trägern 102 montiert sind.
  • 10 zeigt die Antriebsmittel der nunmehr beschriebenen Ausführungsform. Diese Antriebsmittel umfassen den Elektromotor 108 oder einen anderen Motor, der ein Antriebsrad 118 über ein auf einem Träger 102 montiertes, rechtwinkliges Getriebe 119 antreibt. Das Rad 118 weist eine Fläche mit hoher Reibung auf, um ein Rutschen zwischen dem Rad und der Bodenplatte 116 zu minimieren. Dieser Reibungsantriebsmechanismus umfasst des Weiteren eine Stell- oder Spannschraube 120, die dazu dient, die Höhe des Drucks, der durch das Rad 118 auf den Deck-Boden 116 ausgeübt wird, zu erhöhen oder zu vermindern. Die Friktionsrolle 118 wird von einem Schwenkbock 121 gehalten, der durch Einstellen der Spannschraube 120 nach oben oder unten bewegt wird.
  • 11 zeigt ein alternatives Antriebsmittel, das dazu dient, das Deck 103 zu bewegen. In diesem Fall wird durch den auf dem Träger 102 montierten Antriebsmotor und das Getriebe ein Ritzel einer Ritzel-und-Zahnstangen-Kombination 122 angetrieben. Das Ritzel ist an einer festen vertikalen Achse rotierbar angebracht und greift durch einen Schlitz im Steg des Trägers 102 in eine in Längsrichtung verlaufende Zahnstange auf der Schiene 114 ein. Durch die Rotation des Ritzels wird das Deck 103 vor- oder zurück bewegt. Führungsrollen 123 und 124 verhindern ein Ausrücken von Ritzel und Zahnstange, und das Rad 125 trägt das Gewicht des Decks und ermöglicht dessen freie Bewegung.
  • 3, 4 und 5 sind ausführlichere Darstellungen einer bevorzugten Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus, bei dem es sich um ein Feststellmittel der nunmehr beschriebenen Ausführungsform der Erfindung handelt. Der dargestellte Mechanismus umfasst einen Verriegelungsstift 126, eine Stiftführung 127 und eine Klemme 128 zum Festhalten des Stiftes 126 in einer zurückgezogenen, nicht betriebsfähigen Position.
  • 4 zeigt den Verriegelungsmechanismus in einer betriebsbereiten Position, hierbei erstreckt sich der Stift 126 durch Öffnungen in dem oberen und unteren Flansch des Tragbalkens 102 hindurch sowie durch das Loch in dem Kantenrand des beweglichen Decks 103, wenn das Loch und die Öffnungen in einer Linie ausgerichtet sind, wodurch eine relative Gleitbewegung zwischen dem Deck 103 und dem Träger 102 verhindert wird. In 5 ist hingegen der Verriegelungsmechanismus in einer nicht betriebsfähigen Position dargestellt, wobei sich der Stift 126 (dargestellt mit gestrichelten Linien) in einer zurückgezogenen Position, in Eingriff mit der Klemme 157 befindet, wodurch eine relative Gleitbewegung zwischen dem Deck 128 und dem Träger 102 ermöglicht wird.
  • Ein ähnlicher Verriegelungsmechanismus kann als Feststellmittel in Ausführungsformen mit vollständig einziehbaren Plattformen Anwendung finden, bei denen die einziehbaren Träger eines Gleitdecks jeweils in einer unbeweglichen Führung einer innen befindlichen Tragstruktur gleitend gelagert sind, um eine relative Bewegung zwischen diesen zu verhindern.
  • 12, 13 und 14 zeigen Details der Außenkante der nunmehr beschriebenen Ausführungsform, wobei sich das Deck 103 in seiner Außen-Gebrauchsposition befindet. Die Zeichnungen zeigen insbesondere Verstrebungsmittel für die Plattform, welche ein Paar länglicher Stützenelemente 129 umfassen, die jeweils mit einem Ende mittels eines Drehge lenks 130 drehbar oder in anderer Weise schwenkbar an einer oberen Kante des freiliegenden Endes des einziehbaren Decks 103 gelagert sind. Das andere Ende jeder der Stützenelemente 129 ist lösbar an einer jeweiligen Sicherheitswand 104 angebracht oder befestigt. Letztere Befestigung kann durch lösbare Befestigungsmittel erreicht werden, die in 13 und 14 näher dargestellt sind und die einen Ansatz 131 umfassen, der mit einem Ende an das Stützenelement 129 angeschweißt oder in anderer Weise daran befestigt ist, so dass sie sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Stützenelementes 129 erstreckt. Der Ansatz 131 weist eine Öffnung 132 auf, welche am anderen Ende des Ansatzes durch diesen hindurch verläuft. Um das Stützenelement 129 an der Sicherheitswand 104 zu befestigen, wird der Ansatz 131 so angeordnet, dass er sich durch eine Öffnung 133 in einem vertikalen Element 134 hindurch erstreckt, so dass es ermöglicht wird, einen Verriegelungsstift 135, der ein hakenförmiges Ende 136 aufweist, in die Öffnung 132 einzuführen und somit das Stützenelement 129 lösbar an der Sicherheitsbarrierenwand 104 zu befestigen. Der Verriegelungsstift 135 verläuft außerdem durch ein Durchgangsloch in einem im Wesentlichen horizontalen Element 137 der Wand 104, wobei das hakenförmige Ende 136 darüber eingehakt ist.
  • Die Verstrebungsmittel umfassen des Weiteren Aufnahmelöcher 138 in an den Trägern 102 angebrachten Endplatten 139, welche zur Aufnahme von Stiften 140 ausgelegt sind, die aus der vorderen Kante des Decks 103 hervorragen. Somit bilden diese Stifte 140 die dritte Spitze der Dreieckskonstruktionen, durch welche das Deck 103 und die Träger 102 formschlüssig zu einer starren Einheit verstrebt sind.
  • 15 zeigt eine alternative Verstrebungsstruktur, bei der die einfachen Stifte 40 durch Ansätze 141 ersetzt sind, welche dazu ausgelegt sind, durch Schlitze in den Endplatten hindurchgeführt zu werden und dann Splinte 142 aufzu nehmen, um das Deck in seiner Position zu verriegeln und weitere Feststellmittel bereitzustellen.
  • Die Endkante des Decks 103 kann mittels lösbar an die Wände 104 angelenkten Türen 157 geschlossen werden. Hierzu sei erwähnt, dass die Tore und/oder die Kette 113 am Innenende des Decks in erster Linie als Sicherheitsmaßnahme dienen/dient.
  • 16 und 17 zeigen ein Paar Streben 143, wie beispielsweise die Streben 107, zusammen mit einer lösbar befestigten Strebenstütze 144, welche der Strebenstruktur Starrheit und Stabilität verleiht. Jede Strebe 143 umfasst eine Element 145 mit rechteckigem Hohlprofil, eine manuell einstellbare Hubspindel 146, deren eines Ende sich in den hohlen Kern des rohrförmigen Elementes 145 hinein erstreckt, eine Flügelmutter 147, Decken- oder Träger-Widerlager 148 am anderen Ende der Schraube 146 und ein Halterungselement 149. Das Halterungselement 149 umfasst ein rohrförmiges Widerlagerelement 150, das im Wesentlichen den gleichen Querschnitt und die gleichen Abmessungen aufweist wie das Element 145 und dass sich in einer Buchse 151 befindet, welche im Wesentlichen die gleiche Querschnittsform jedoch größere Abmessungen aufweist und die so geformt ist, dass das Halterungselement 149 genau über das Ende des rohrförmigen Elementes 145 passt und auf diesem sitzt. Von der Buchse 152 ragt ein Flansch 151 hervor. An dem Flansch 152 können die Enden des Stützenelementes 144 montiert werden. Das Stützenelement 144 hat die Form eines länglichen C-Profil-Bauteils. Das Stützelement 144 ist an dem Halterungselement 149 durch Befestigungsmittel, z.B. die in 17 dargestellte Mutter und Schraube, montiert.
  • In anderen Ausführungsformen kann eine Bauplattform vorgesehen sein, welche ein selbsttragendes Ausleger-Aufnahmedeck 200 aufweist, wie in 18 dargestellt. In diesem Falle kann das Deck 200 unter Einsatz menschlicher, elektrischer, hydraulischer anderer Energieformen vollständig in eine Außenendposition ausgefahren oder wieder in eine Innenendposition eingezogen werden, wonach sich kein Teil der Plattform außerhalb des Gebäudes befindet, da das Aufnahmedeck 200 von einer vollständig innen liegenden, unbeweglichen Stützstruktur 201 getragen wird.
  • Die Stützstruktur 201 umfasst ausziehbare Streben 202 und trägt das einziehbare Deck 200 auf Rollen oder dergleichen. Es umfasst außerdem Antriebsmittel zum Bewegen des Decks 200. Diese Antriebsmittel können Bremsvorrichtungen umfassen, die dazu dienen, das Deck unbeweglich zu machen, oder sie können selbstsperrend sein, wenn sie nicht mit Energie versorgt werden; in letzterem Fall können die Feststellmittel lediglich manuell betätigte An-Aus-Schalter oder dergleichen für die Antriebsmittel umfassen.
  • Das Deck 200 umfasst einen Deck-Boden 203, einziehbare Träger 204, an denen der Boden 203 befestigt ist, Sicherheitswände 205, Falt- oder Schwingtore 206 sowie teleskopartig oder in anderer Weise verlängerbare Streben 207. Zwei der Streben 207 befinden sich am äußersten hinteren Ende des Decks 200. Die Streben 207 werden verkürzt, wenn das Deck 200 zwischen seiner vollständig inneren Endposition und seiner vollständig äußeren Endposition bewegt wird. Sobald sich das Deck 200 in seiner Außenendposition befindet, werden die Streben 207 ausgezogen, so dass sie das Aufnahmedeck 200 fest zwischen zwei Decken eines im Bau befindlichen Gebäudes befestigen.
  • Wie beispielsweise in den 18, 20 und 25 gezeigt, umfasst die innere Stützstruktur 201 vier längenverstellbare Streben 202, die sich im Allgemeinen in Bezug auf die Streben 207 des beweglichen Decks 200 außerhalb befinden. Diese Streben 202 werden ausgezogen, um die Tragstruktur 201 in ihrer Position zu befestigen, wenn die Plattform errichtet wird; sie bleiben solange an Ort und Stelle, bis die Plattform nicht mehr benötigt wird. Wie bereits erwähnt, umfasst die Tragstruktur 201 Antriebsmittel für die Bewegung des Decks 200. Diese Antriebsmittel können einen Elektro- oder Hydraulikmotor 208 umfassen oder ein Getriebe 209, das per Hand angekurbelt werden kann.
  • Jede der Streben 202 kann an eine Bodenplatte 210 (siehe 25) sein, die beispielsweise aus einer 10- oder 20-mm-Stahlplatte besteht, und vorzugsweise nimmt jede Bodenplatte 210 Rollen 211 (siehe 22, 23 und 24) oder Lager auf, welche eine Hin- und Herbewegung des beweglichen Decks 200 ohne übermäßige Reibung ermöglichen.
  • Sowohl die Tragstruktur 201 als auch das bewegliche Deck 200 können horizontale Planken 212 (siehe 21) aufweisen, die zweckmäßigerweise zwischen vertikalen Streben angeordnet sind, so dass es einer Person möglich ist, sich auf die Planke 212 zu stellen und die Länge der Streben den Erfordernissen gemäß zu verstellen.
  • Wie in 19 und 20 gezeigt, ist es bevorzugt, dass sich bei vollständig in seine Außenposition ausgezogenem Deck 200 das hinterste Ende 213 des Decks 200 gegenüber den hintersten Streben 202 der Tragstruktur 201 eben noch in einer inneren Position befindet.
  • Da das Deck 200 stabil sein muss, wenn es nicht bewegt wird, ist es erforderlich, dass es auf einer soliden und stabilen Basis ruht. Wie in 22, 23 und 24 dargestellt, kann jeder Boden 210 eingebaute Gleitrollen oder Wälzlager 211 aufweisen. Vorzugsweise sind die Lager 211 teilweise vertieft in dem Boden 210 eingelassen und der Boden ist an die unteren Enden der Streben 202 angeschweißt oder an diesen befestigt. In der nunmehr beschriebenen Aus führungsform sind die einziehbaren Träger 204 I-Träger mit herkömmlichem Querschnitt. Somit umfasst, wie in 22 gezeigt, jeder Träger 204 einen zentralen Steg 214, einen oberen Flansch (nicht dargestellt) und einen unteren Flansch 215.
  • Zum Feststellen des Decks 200, wenn sich dieses stationär in einer seiner beiden Innen- oder Außen-Gebrauchspositionen befindet und die Antriebsmittel nicht mit Energie versorgt werden, ist der untere Flansch 215 mit einem System von Arretierelementen 216 versehen. Jedes Arretierelement 216 umfasst eine zentrale Öffnung 217 und rampenartige Flächen 218 auf jeder Seite der Öffnung 217. Wird der Träger 204 an einer Rampe 218 vorbei vorwärts bewegt, so rollt er auf den Rollen 211. Wie in 22 und 23 gezeigt, ruht die Unterseite 219 des Trägers 204 auf der oberen Fläche 220 des Bodens 210, wenn sich die Rolle 211 in einem Arretierelement 216 befindet. Die Arretierelemente 216 sind so angeordnet, dass sie mit den vorbestimmten Gebrauchspositionen des Decks 200 übereinstimmen.
  • In 25 ist eine Deck-Strebe 207 dargestellt, die auf einem I-Träger 204 befestigt ist. In ähnlicher Weise ist eine Strebe 202 der Tragstruktur an der Bodenplatte 210 angeschweißt oder in anderer Weise mit dieser verbunden. Somit können sich die I-Träger 204 des Decks auf den Rollen oder Lagern 211, wie in Bezug auf die 22, 23 und 24 beschrieben, hin und her bewegen. Bei diesem Beispiel wird ein Elektromotor 208 zum Antrieb eines Ritzels 221 verwendet, welches in eine Zahnstange 222 eingreift; letztere ist in einer oberen Fläche des unteren Flansches 215 des I-Trägers 204 integriert. Diese Anordnung ist in 26 näher dargestellt.
  • Wie in 26 zu sehen, kann ein Elektro- oder Hydraulikmotor 208 für den direkten oder indirekten Antrieb eines Ritzels 221 verwendet werden, das in eine Zahnstange 222 eingreift. Daher führt die Rotation des Motors 208 zu einer linearen Bewegung des I-Trägers 204 des Decks. Wie in 27 gezeigt, ist auch eine handbetätigte Vorrichtung 209 geeignet, wobei die Vorrichtung 209 mit einer Handkurbel 223 und einem geeigneten Untersetzungsgetriebe 224 versehen ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Getriebe um eine selbsthemmende Schnecke und Scheckenrad, so dass es auch ein Feststellmittel für das Deck bildet.
  • 28, 29, 30 und 31 zeigen eine andere Ausführungsform vollständig einziehbarer Plattformen, bei welcher jede Plattform eine Tragstruktur 300 und ein bewegliches Deck 301 umfasst. Die unbewegliche Tragstruktur 300 umfasst ein Paar unbeweglicher Führungen in Form zweier, im Wesentlichen paralleler, in Querrichtung voneinander beabstandeter I-Träger 302, die jeweils durch ein Paar längenverstellbarer Streben 303 an der Decke des Gebäudes befestigt sind. Die Streben 303 erstrecken sich zwischen der Unterseite einer Decke und der oberen Fläche der genannten Träger 302, um die Träger 302 zwischen den benachbarten Decken zu befestigen. Jede Strebe 303 ist nahe einem Ende des jeweiligen Führungsträgers 302 angeordnet. Jeder Führungsträger 302 ist vorzugsweise ein I-Träger oder Kanal. Das bewegliche Deck 301 umfasst ein Paar im Wesentlichen paralleler, beweglicher Träger 304, die einen den Führungsträgern 302 ähnlichen Querschnitt jedoch kleinere Abmessungen aufweisen, so dass die beweglichen Träger 304 in jeweiligen, durch die Führungsträger 302 gebildeten Kanälen aufgenommen werden und sich in Längsrichtung entlang dieser Kanäle bewegen können, einen Deck-Boden 305, der auf den Trägern 304 montiert ist und sich zwischen diesen erstreckt, Sicherheitsgeländer 306 und Falt- oder Schwingtüren 307.
  • Die Führungsträger 302 sind in etwa halb so lang wie die beweglichen Träger 304 und sind so innerhalb eines Gebäudes angeordnet, dass sie sich nicht außerhalb der Gebäudewand erstrecken. Das Deck 301 wird manuell unter Anwendung einer per Hand gekurbelten mechanischen Vorrichtung 308 vor- oder zurück bewegt. Das Deck 301 kann vollständig eingezogen werden, wobei es nicht außerhalb der Wand des Gebäudes hervorragt, oder es kann vollständig in die dargestellte Außenendposition vorgeschoben werden, oder in eine dazwischen liegende Position.
  • 32 zeigt ein Sicherungsmittel, das verhindert, dass sich ein bewegliches Deck 400 von den unbeweglichen Trägern 401 (dargestellt ist lediglich ein Träger) trennt, mit Ausnahme einer Trennung in der axialen Richtung des Trägers 401. 32 zeigt einen unbeweglichen I-Träger 401 sowie eine Kante des beweglichen Decks 400, das in dem Kanal 402 des Trägers 401 in axialer Richtung gleiten kann jedoch nicht in einer nicht-axialen Richtung von dem Kanal trennbar ist. Dieses Sicherungsmittel ist in Form einer Anzahl von Sicherungselementen 403 vorgesehen, welche entlang jedes Trägers 401 angeordnet sind, sowie in Form eines Sicherungsflansches 404, der entlang der Kanten des Decks 400 vorgesehen ist und den Trägern 401 gegenüber liegt. Die Kanalnut jedes I-Trägers 401, welche eine Kante des Decks 400 aufnimmt, ist entlang ihrer Länge in Intervallen mit den genannten Sicherungselementen 403 ausgestattet. Der Flansch 404 kann lösbar durch Befestigungsmittel wie Schrauben und Muttern 406 an dem Deck 400 angebracht oder in anderer Weise an diesem befestigt werden. Die Sicherungsmittel 403 sind vorzugsweise an dem Träger 401 angeschweißt. Jedes Sicherungselement 403 weist in seinem unteren Kantenrand eine Aussparung 410 auf, die zwischen dem Element und dem Steg des Trägers 401 einen Hohlraum bildet. Der Flansch 407 erstreckt sich in diese Hohlräume hinein und verhindert somit eine Trennung des Decks 400 von dem Träger 401 in einer nichtaxialen Richtung. Das Element 403 trägt außerdem ein Rollenlager 405, das einen Rollkontakt mit dem Flansch 404 herstellt. Weiterhin ist der Steg des Trägers 401 mit einer Anzahl von Rollenlager-Paaren 407 versehen, die entlang seiner Länge voneinander beabstandet sind und einen Rollkontakt mit dem Flansch 404 herstellen. Außerdem ist eine Anzahl tragender Rollen 408 entlang den jeweiligen unteren Kantenrändern des Decks 400 vorgesehen, um einen Rollkontakt mit der oberen Fläche der unteren Flansche der I-Träger 401 herzustellen. Jedes Sicherungselement 403 kann mit einem durchgehenden Loch 409 versehen sein, das als Öse für einen Schlinghaken dient, um das Anheben und die Handhabung der Träger 401 zu erleichtern.
  • Bisher wurden Abfall- oder Schuttentsorgungsrutschen an der Außenseite von Gebäuden oder durch eine Aussparung in der Decke eines Gebäudes vorgesehen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese bisherige Praxis eine effektive Wasserabdichtung und das Schließen des Gebäudes beeinträchtigt und die Baukosten zusätzlich ansteigen lässt.
  • Dementsprechend wird hiermit eine Rutschenbaugruppe in Kombination mit einer erfindungsgemäßen Bauplattform offenbart.
  • 33 zeigt eine Plattform 500, die mit einer Abfallentsorgungsrutsche 501 kombiniert ist. Die Sicherheitsabsperrung 502 der Plattform 500 ist mit einem Satz Tore 503 versehen, die so ausgelegt sind, dass sie sich zu einer Öffnung 504 in der der Plattform 500 gegenüber liegenden Seitenwand der Rutsche 501 hin öffnen. Die Rutsche 501 ist lösbar an der Sicherheitsabsperrung 502 befestigt und, wie in 34 dargestellt, als Teil einer Rutschenbaugruppe ausgelegt, welche eine Mehrzahl solcher Rutschen vertikal aufeinander gestapelt umfasst, wobei jede Rutsche mit einer benachbarten Rutsche oder mit benachbarten Rutschen in Kontakt ist, so dass sie einen ununterbrochenen Kanal bilden, durch welchen das Material einem Abfallbehälter zugeführt werden kann.
  • 34 zeigt drei Plattformen 500, die mit einer Rutsche 501 kombiniert sind. Die dargestellte Baugruppe von Rutschen 501 ist lösbar an jeder der drei Plattformen 500 befestigt. Vor dem Einziehen des Decks einer oder mehrerer Plattformen 500 können die Tore 503 der jeweiligen Sicherheitsabsperrungen 502 geschlossen werden und das Deck der Plattform 500 kann dann auf sichere Weise eingezogen werden, ohne dass dabei die Funktion der Rutschen-Baugruppe oder einer anderen Plattform 500 beeinträchtigt wird. Des Weiteren können bei nur teilweiser Einziehung der Decks die Tore 503 jeder einzelnen der Sicherheitsbarrieren 502 in eine andere Position versetzt werden, so dass sie mit der Position der Öffnung 504 der Rutsche übereinstimmt. Darüber hinaus wird die Nutzung einer beliebigen Plattform oder einer Mehrzahl von Plattformen 500 nicht durch die Baugruppe der Rutschen 501 beeinträchtigt. Beispielsweise kann, wie in 34 dargestellt, die untere Plattform 500 als Ladeplattform verwendet werden, während die Decks der beiden oberen Plattformen 500 teilweise eingezogen sind und in Kombination mit der Rutschenbaugruppe für die Abfallentsorgung verwendet werden.

Claims (17)

  1. Baustellenplattform, umfassend eine feststehende Tragkonstruktion (102, 107), die dafür ausgelegt ist, an einer Decke eines im Bau befindlichen Gebäudes ortsfest befestigt zu werden, ein Aufnahmedeck (103) mit einer äußersten Kante, das von der Tragkonstruktion getragen wird und hin sowie wieder zurück bewegt werden kann, und zwar indem es waagerecht zwischen mindestens einer Innenendposition und mindestens einer Außenendposition relativ zu dem Gebäude verschoben wird, und Sicherheitsabsperrmittel (104, 105), die sich mit dem Deck bewegen lassen und sich längs dessen äußerster Kante erstrecken, gekennzeichnet durch Feststellmittel (112; 126, 127, 128; 142), die dazu dienen, das Deck (103) in mindestens einer Außenendposition lösbar zu verriegeln.
  2. Baustellenplattform nach Anspruch 1, die außerdem Antriebsmittel (108, 118, 119) umfasst, um das Deck zwischen den genannten Positionen zu verschieben.
  3. Baustellenplattform nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die feststehende Tragkonstruktion (102) zwei im Wesentlichen parallele, quer mit einem Zwischenraum angeordnete Führungsträger (102) und zwei Paare von in der Länge einstellbaren Streben (107) umfasst, die jeweils mit den Führungsträgern verbunden sind.
  4. Baustellenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Sicherheitsabsperrmittel mindestens zwei sich längs der Seitenkanten des Decks (103) erstreckende Absperrungen (104) und mindestens ein sich längs einer Endkante des Decks erstreckendes Tor (105) umfassen.
  5. Baustellenplattform nach Anspruch 3, bei der sich das bewegliche Deck (200) als selbsttragender Ausleger (200) erstrecken kann, wenn es in der Außenendposition ist, und Seitenkantenränder aufweist, die jeweils mit den Führungsträgern in Eingriff stehen.
  6. Baustellenplattform nach Anspruch 5, bei der jeder Seitenkantenrand des beweglichen Decks einen Deckträger (304) umfasst, der innerhalb eines Kanals eingebettet ist und sich in Längsrichtung längs zu diesem bewegen lässt, wobei der Kanal durch jeweils einen der Führungsträger (302) definiert ist, und wobei ein Deckboden (301) von den Deckträgern getragen wird und sich zwischen ihnen erstreckt.
  7. Baustellenplattform nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der sich die feststehenden Tragmittel (201) gänzlich innerhalb des Gebäudes befinden.
  8. Baustellenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem Sicherungsmittel (403, 404) umfasst, um die Längsbewegung des beweglichen Decks (400) relativ zur Tragkonstruktion (401) zu ermöglichen, aber die Trennung des beweglichen Decks (400) von der Tragkonstruktion (401) zu verhindern.
  9. Baustellenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einer Entsorgungsrutsche (501) kombiniert ist.
  10. Baustellenplattform nach Anspruch 9, bei der die Sicherheitsabsperrmittel (502) außerdem ein Tor (503) zum Schließen einer Zuführöffnung in der Rutsche (501) umfassen.
  11. Baustellenplattform nach Anspruch 10, bei der der Auslauf der Entsorgungsrutsche (501) in die Entsorgungsrutsche (501) einer zweiten Plattform-(500)-und-Rutschen-(501)-Kombination mündet
  12. Baustellenplattform nach Anspruch 2, bei der die Antriebsmittel einen Antriebsmotor (108, 208) umfassen.
  13. Baustellenplattform nach Anspruch 12, bei der die Feststellmittel einrückbare Arretierelemente (216) umfassen, die dadurch, dass der Antriebsmotor (208) eingeschaltet wird, außer Kraft gesetzt werden können.
  14. Baustellenplattform nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei der der Antriebsmotor (108) mit der gesamten Einheit der Sicherheitsabsperrmittel verriegelt ist, so dass er sich nicht betreiben lässt, falls ein Tor (105) dieser Absperrmittel (104, 105) geöffnet ist.
  15. Baustellenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem manuell aufrichtbare Verstrebungsmittel (129) umfasst, die die Tragkonstruktion (102) und das bewegliche Deck (103) versteifen, wenn das Deck in der Außenendposition ist.
  16. Baustellenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das bewegliche Deck (200) relativ zur Tragkonstruktion (201) mit Hilfe von Lastaufnahmerollen (211) frei beweglich gemacht wird, die zwischen ihm und der Tragkonstruktion angeordnet sind, wobei die Lastaufnahmerollen (211) entweder relativ zu dem Deck (200) oder der Tragkonstruktion (201) ortsfest angebrachte Rollen sind und wobei die Feststellmittel Spaltvertiefungen (216) in dem jeweiligen anderen Bauteil, d.h. entweder dem Deck (200) oder der Tragkonstruktion (201), umfassen, welche jeweils passend in die Rollen (211) eingreifen, wenn sich das Deck in mindestens einer besagten Position befindet, um somit die Rollen nicht betreibbar zu machen.
  17. Baustellenplattform nach Anspruch 16, bei der jede Vertiefung (216) rampenartige Endflächen (218) aufweist.
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