AT65457B - Verfahren zur vollständigen Vergasung von wenig flüchtigen Flüssigkeiten in Luftgas-Karburatoren. - Google Patents

Verfahren zur vollständigen Vergasung von wenig flüchtigen Flüssigkeiten in Luftgas-Karburatoren.

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AT65457B
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carburator
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Hermann Schwabacher
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Hermann Schwabacher
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur vollständigen Vergasung von wenig flüchtigen Flüssigkeiten 
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 Vergasung nicht brauchbar sind. zu ermöglichen und   eine wirksame. Karburierung   zu erzielen. 



  Besonders sollen mit Hilfe der Erfindung bei einer Luftgasanlage solche Flüssigkeiten verwendet werden können, die ein spezifisches Gewicht von 0.720 bis 0.760 haben, welche in der Regel im Karburator einen zu hohen Prozentsatz an flüssigen Rückständen zurücklassen würden, wodurch ihre Verwendung unwirtschaftlich wäre. 



   Das wesentliche der Erfindung besteht darin. dass der aus dem Karburator   fliessende Rück-   stand der   Karburierflüssigkeit   in einen lebhaften Kreislauf der frischen   Karhurierfüssigkeit   hineingebracht wird, der durch den   Haupthehälter   und einen hochgelagerten Nebenbehälter mit konstanter Flüssigkeitshöhe veranlasst wird. welch letzterer durch eine Zweigleitung mit dem Karl) urator verbunden ist. 



   Der Gedanke, die flüchtige Flüssigkeit im Karburierapparat einer Zirkulation zu unterwerfen und die aus dem Karburator fliessende überschussige Flussigkeit in diesen wifder   zurück-   zuführen sowie Behälter mit konstant erhaltenem Flussigkeitsniveau zu benutzen, ist bereits 
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 in der durch die rasche Zirkulation der Flüssigkeit bedingten Speisung des karburators mit gleichförmigerer Flüssigkeit und andererseits in der durch die Konstanterhaltung des Flüssigkeitsspiegels in dem den   Karburator   speisenden   Nebenbehälter   bedingten gleichmässigen Zuführung der Flüssigkeit. 



   Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung beispielsweise dargestellt. 



   Ein rotierender   Karburator a wird   durch ein Schneckenrad z oder ein anderes geeignetes 
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 versehen sein, um die Flüssigkeitsmenge, welche durch jedes   Rohr fliessen   soll, zu bestimmen. Ebenso kann der Zufluss von Kohlenwasserstoff durch den   durchsichtigen Speisefitting d   und die Zuleitung von Luft zum Karburator durch irgend eine geeignete bekannte Vorrichtung geregelt werden. 



   Einer der Nebenbehälter, z. B. der   Beuälter   b, ist mit dem Hauptbehälter f verbunden,   von dem ihm frische flüchtige Flüssigkeit mittels   einer Pumpe g zugeführt wird. Durch diese 
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   Der Nebenbehälter c ist vorteilhaft in gleicher Höhe mit dem Nebenbehälter b aufgestellt und in beiden Nebenbehältern wird ein übereinstimmendes Niveau unterhalten, so dass die flüchtige Flüssigkeit aus beiden Behältern unter demselben Druck abfliesst. Das Zuflussrohr des Behälters c ist mit   einem Tropftank   oder Sammelbehälter k verbunden, der unterhalb des Karburators a liegt und in welchen durch das Rohr l der flüssige   Rückstand   vom Karburator (t fliesst. Durch das Rücklaufrohr m, durch welches der Überlauf aus dem Behälter c zu dem Tropftank k   zurückgeleitet   wird, wird in diesem Behälter das konstante Niveau aufrecht erhalten. 



  Die ununterbrochene Zirkulation der flüchtigen Flüssigkeit zwischen dem Tropftank k und dem Nebenbehälter c wird dabei durch die Pumpe o erreicht. Die Pumpen y und n werden von der Welle r angetrieben, die ihrerseits mittels der Riemenscheibe s und des   Riemens s'von   einer   Heissluftmaschine   oder einer anderen Kraftquelle getrieben wird. 



   Es ist ersichtlich, dass durch die beschriebene Anordnung zwei getrennte Kreisläufe von flüchtiger Flüssigkeit geschaffen sind und dass die Flüssigkeit im Hauptbehälter f und Nebenbehälter b mit der   flüchtigen   Flüssigkeit von grösserer Dichtigkeit, welche zwischen dem Tropftank k und dem Nebentank c zirkuliert, nicht. vermischt ist. Die Luft tritt bei x ein und das   brennbare Gemisch   geht vom Karburator durch das Rohr   !/in den Gasbehälter, von wo   es zum Gebrauch weitergeleitet wird. 



   Es ist selbstverständlich, dass die   Nebenbehälter   b und c aus einem   hergestellt Lind   durch eine Trennungswand geteilt werden können und dass die Speiseröhre für diese Behälter   ncbeneinanderliegend angeordnet und   durch eine doppeltwirkende Pumpe bedient werden können. 



   Der flüssige Rückstand vom Karburator kann auch in den Hauptbehälter fliessen, voa wo 
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 Karhurierung zu erreichen und die flüchtige Flüssigkeit ohne Verlust zu   verbrauchen. Setbut     verständlich lässt sich   das Verfahren für jeden   beliebigen Karburator verwenden.   



    PATENT-AN SPRÜCHE :     l.   Verfahren zur   vollständigen   Vergasung von wenig flüchtigen Flüssigkeiten in Luftgas-   Karburatoren,   dadurch gekennzeichnet. dass der aus dem Karburator fliessende Rückstand 
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AT65457D 1912-06-18 1913-05-08 Verfahren zur vollständigen Vergasung von wenig flüchtigen Flüssigkeiten in Luftgas-Karburatoren. AT65457B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016201153B4 (de) 2016-01-27 2022-01-13 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Imprägnierwerkzeug und Verfahren zur Fertigung von thermoplastischen Faserverbundwerkstoffen

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DE102016201153B4 (de) 2016-01-27 2022-01-13 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Imprägnierwerkzeug und Verfahren zur Fertigung von thermoplastischen Faserverbundwerkstoffen

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