AT65082B - Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate für Straßenbahnen und dgl. - Google Patents

Description

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  Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate für Strassenbahnen und dgl. 
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 zwarist
Fig 1 einen Seitenansicht der Wand zwischen Plattform und dem Innern des Wagens,   Fig 2 ein Grundriss desjenigen Teiles der Antriebsvorrichtung, die den Einstellmechanismus beeinflusst,   
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Fig. 5 ist ein Grundriss des   Fussantriebes   für den   Fahrtregistherappafat,  
Fig. 6 ist ein Langsschnitt durch den Fussantrieb,   Fig. 7 ist em Querschnitt durch letztgenannte Vorrichtung,  
Fig. 8 ist eine Einzelansicht. aus   der die \'erbindunsstangen   zwischen Fahrtregistrierapparat und   Antriebsvnmrhtung   zu erschen sind,
Fig. 9 ist eine Einzelansicht,
Fig.   i) zeigt   in der Einzelansicht die Signalvorrichtung,
Fig.

   11 zeigt im Grundriss den mittleren Anzeiger und den zugehörigen Antriebsmechanismus,
Fig. 12 ist eine   Seitenansicht   der Fig. 11-
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch den Anzeiger der Fig. 11,
Fig. 14 zeigt den Anzeiger in der Vorderansicht,
Fig. 15 ist eine Einzelansicht. 



   Fig. 16 zeigt in der Seitenansicht die zusätzliche Antriebsvorrichtung für die Antriebsstangen, 
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 entrichtet werden. Der Strassenbahnwagen besteht in üblicher Weise aus dem Innenraum und den beiden Plattformen. Eine jede Plattform ist von dem Innenraum durch Scheidewände getrennt, die in der Zeichnung durch 1 bezeichnet sind. Die Scheidewände besitzen   Türöffnungen   2, die an der Seite des Wagens liegen0 Derjenige Teil der Scheidewand zwischen den beiden Tür- öffnungen besitzt für gewöhnlich eine Gasfüllung 3 Der Kondukteur nimmt für gewöhnlich seinen Platz auf der Plattform zwischen den beiden Türöffnungen ein, welcher Teil durch ein Geländer 4 abgegrenzt ist. 



   Der Fahrtregistrierapparat kann an geeigneter Stelle im Innern des Wagens angebracht sein. Bei der Darstellung ist er an dem oberen Teile der einen Scheidewand befestigt und mit 5 bezeichnet. Auch dieser   Fahrtregistrierapparat   kann von beliebiger Konstruktion   sein. Vorzugs-   weise weist er einen Einstellmechanismus auf, zu welchem die Einstellwelle 6 gehört. Der Fahrt-   registrierapparat   besitzt weiterhin einen Antriebsmechanismus zwecks Registrierung des erhaltenen Fahrgeldes. Zu diesem Antriebsmechanismus gehört bei der Darstellung die hin und her verschiebbare Stange 7. Der Fahrtregistrierapparat und die verschiedenen Teile desselben sind nicht Gegenstand vorliegender Erfindung. 



   Wie im besonderen aus Fig. 17 zu ersehen ist, besteht der Fahrtregistrierapparat im wesentlichen aus einem Rahmen mit den Platten   113.   welche miteinander durch Querstangen, von denen die eine durch 114 angegeben ist, verbunden sind. In diesen Platten ist eine Welle 115 gelagert, auf welcher eine Anzahl Gruppen von Zählwerken 116 beliebiger Konstruktion sitzen Eine jede Gruppe ist zur Registrierung eines bestimmten Betrages bestimmt. Das Antriebsglied besteht aus einem einzahnigen   Rade 777. welches   auf der Antriebswelle 118 sitzt. Letztere verläuft parallel zu der Welle 115.

   Das Antriebsglied kann in wirksamen Eingriff mit einer der Gruppen der   Zählwerke   116 gebracht werden. derart, dass das ausgewählte Räderwerk behufs Registrierung des betreffenden    rage beeinflusst wird.   Die Bewegung des Antriebsgliedes erfolgt durch eine Einstellwell, welche bei der Darstellung eine mit Schrauhengewinde versehene Welle 6 ist. auf der eine   Mutter 779 sitzt.   Letztere   weist einen herabhängenden Bügel 70 auf. dessen Arme das   Rad 1 unterstützen und letzteres längs der Welle 11A verschieben. Wenn das Einstellghed oder die Welle 6 in weiter unten noch näher beschriebener Weise gedreht wird, wird der Fahrt registrierapparat in der erforderlichen Weise eingestellt.

   Das Antriebsglied 117 sitzt verschiebbar 
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 der Gleitstange 7, durch eine geeignete Kupplung   127   verbunden. Wenn dem   Antnebsgtiede in   weiter unten noch näher beschriebener Weise eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird   behufs Drehung   der Welle 118, so wird die betreffende Gruppe der Zählwerke, mit welcher das Antriebsglied 117 in Eingriff   steht, beeinflusst   und so ein Geldbetrag registriert. 



   DasEinstellglied6unddasAntriebsglied7sindmittelsVerbindungsstangen8und9mit den antreibenden Gliedern   10     bzw. 11 verbunden (Fig 2 und   3).   Diese Antriebsgiieder werden   vorzugsweise in der   Längsrichtung   des Wagens angeordnet, und zwar so dass   sie eine Verschiebung   
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 Wagens anpassen. Bei der Darstellung liegt die eine Stange über der anderen, und die untere Stange 10 steht in wirksamer Verbindung mit der Stange 8, behufs Drehung des Einstellgliedes 6. Die Stange 10 ist mit der Stange   8   durch einen geeigneten Zahnstangentrieb verbunden.

   Die 
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 der Stange 10 und besitzt ein Zahnrad   13,   welches mit der Zahnstange 13 in Eingriff steht, und ausserdem ein Zahnrad   16,   welches seinerseits mit   einein Zahnrade 77 kämmt. Letzteres   sitzt fest auf einer Stange 8, deren   äussere-s   Ende in einem geeigneten Lager ruht. Dieses wird von der 
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 dem durch das   äussere   Ende des Hebelarmes beschriebenen Kreisbogen Rechnung zu tragen. 



   Die Antriebsvorrichtungen für die beiden   Antriebastangen können   beliebiger Art sein und auch an beliebiger Stelle angebracht werden. Vorzugsweise kommen jedoch Mechanismen zur 

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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 7> eines an jedem Ende vorgesehenen Winkelhebels (21) und einer Querstange (25) mit je einem Hebel (27) in Verbindung steht, der an einer auf der Welle (29) sitzenden Hülse (54) angreift.

   10. Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate gemäss Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (54) unabhängig von der Welle (29) durch einen Handgriff (57) in Drehung versetzt wird, welcher mit Ansätzen eines Bügels (58) zusammenwirkt.

   11. Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Türwänden (1) vorgesehene Anzeigevorrichtungen (68, 69), mittels deren die vom Kondukteur vorgenommenen Registrierungen den Fahrgästen sichtbar gemacht werden.

   12. Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate gemäss Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehung der Hülse (54) die Anzeigevorrichtung (68, 69) beeinflusst werden.

   13. Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate gemäss Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die lI1 der Mitte des Wagens vorgesehene Hilfsanzeigevorrichtung (71, 72) durch Beeinflussung des Antriebsgliedes (10) eingestellt wird.

   14. Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Antriebsgliede (11) mittels einer Welle (83) Abdeckplatten (77) ver- bunden sind, welche die in den Anzeigevorrichtungen vorgesehenen Schauöffnungen ver- schliessen bzw. freilegen.

   15. Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate gemäss Anspruch 1 und 14. dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Antriebsgliede (11) verbundener Bügel (8. 5). in welchem ein daumenartig wirkender Schlitz vorgesehen ist. mittels eines Armes (84) die Antriebswelle (83) für die Abdeckplatten beeinflusst.

   16. Antriebsvorrichtung für Fahrtregistrierapparate gemäss Anspruch 1 mit einer Signalvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (88) durch Längsverschiebung des An- triebsgliedes zum Ertönen gebracht wird.

   17 Antriebsvorrichtung für Fahrtregistnerapparate gemäss Anspruch l und 16. dadurch EMI7.1 gekennzeichnet, dass die das Rad (7M) unterstützende Hülse eine mit Aufzeichnungen versehene Trommel aufweist, mit welcher ein feststehender anzeiger (112) zusammenwirkt.