AT64938B - Vorrichtung zum Abklopfen von Kesselstein od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abklopfen von Kesselstein od. dgl.

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AT64938B
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Eugen Von Devoorde
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Eugen Von Devoorde
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  Vorrichtung zum Abklopfen von Kesselstein od. dgl. 



   Die nachstehend beschriebenen Vorrichtungen stellen Verbesserungen durch weitere Ausbildungen der im Patente Nr.   56100 beschriebenen   Vorrichtung zu Abklopfen von Kesselstein od. dgl. mit an einem sich drehenden Körper angeordneten Schlagkörpern dar. Die hiebei vorgenommenen konstruktiven Änderungen beziehen sich auf die Lagerung der Schlagkörper. 



   Die durch das Stammpatent bekannt gewordene Lagerung der   Schlagkörper,   nach der dieselben mit einer grossen Öffnung lose auf Bolzen von   verhältnismässig   geringem Durchmesser sitzen, hat in manchen Fällen dadurch zu Störungen Anlass gegeben, dass sich Fremdkörper, wie   Kesselsteinstücke,   Staub od. dgl. in der weiten Nabenöffnung der Schlagkörper festsetzen.

   Dies kann ohne Beeinträchtigung der Schlagwirkung dadurch vermieden werden, dass gemäss Fig. 1 und 2 die   Schlagkörper   mit seitlichen Zapfen 9. die mit diesen aus einem Stück bestehen, oder auch in geeigneter Weise daran befestigt sein können, in entsprechend grosse Öffnungen der Lagerplatten 2,3 eingreifen, die vorteilhaft zwecks leichter Auswechselbarkeit der Schlagkörper aus zwei zusammengeschraubten, in Distanz gehaltenen Scheiben bestehen. Die Scheibenöffnungen müssen natürlich derart bemessen sein, dass die Zapfen 9 der Schlagkörper 8 frei in den Öffnungen 7 spielen können. 
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 der Schlagkörper ohne Zapfen in grossen Randhöhlungen, die durch die Lagerungsscherben gebildet werden. Eine derartige Ausführung ist beispielsweise in den Fig. 3 bis 4 dar gestellt.

   Auf der Welle 1 sitzt eine Lagerscheibe 2, welche mit mehreren, der Anzahl der Schlagkörper 3 entsprechenden Ausnehmungen 4 versehen ist, die beliebige Formen haben können, wobei es aber wesentlich ist, dass sie genügend Raum für die freie Bewegung der Schlagkörper 3 aufweisen und nach dem äusseren Umfange des   Körpers, 2 Inn steh   verengen, um ein Austreten der in achsialer Richtung in die Ausnehmungen eingebrachten Schlagkörper in radialer Richtung zu verhindern. Durch die Gegenscheibe 5, welche mittels einer Kontramutter auf der Welle festgelegt wird, werden die Hohlraume so Welt als tunlich geschlossen. 



   Eine weitere Lagerungsart der Schlagkörper zeigt die in Ansicht und Querschnitt in   df'n Fig. !)   und 6 dargestellte Ausführungsform, welche dem Zwecke dient, die äusseren Kanten 9 der   Schlagkörper.     8,   4 von den Lagerungsteilen unbehindert zur Wirkung gelangen zu lassen, so dass z. B. auch Ecken gereinigt werden können. Hiebei ist nur eine 
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 Paaren vereinten   Schlagkörper   mittels einer Hülse 5 gelagert sind. Letztere hält die Schlagkörper in solchem Abstand, dass zwischen ihnen und der Scheibe das für ihre Bewegung nötige Spiel vorhanden ist. 



   Durch Kombination der beschriebenen Abklpfvorrichtung in Irgend einer ihrer Aus-   führungsformen   mit an sich   hekannten Führungsvorrichtungen   oder Werkzeugen kann ihr Anwendungsgebiet entsprechend erweitert werden ; denn es ist für das Wesen der Erfindung 
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 eines vermittelnden Organes, wie z. B. einer Schneidrolle, eines Meissels od. dgl. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Abklopfen von Kesselstein od. dgl. mit an einem sich drehenden Körper angeordneten Schlagkörpern nach Patent Nr. 56100 dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Umdrehung erfolgende radiale Schleudern der Schlagkörper nach aussen dadurch ermöglicht wird, dass dieselben in verhältnismässig grossen Ausnehmungen oder Hohlräumen des rotierenden Lagerkörpers lose gelagert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT64938D 1911-03-01 1912-04-10 Vorrichtung zum Abklopfen von Kesselstein od. dgl. AT64938B (de)

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